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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Was das fahrende Volk erzählte

"Einer aus Hollstein, dessen Vater die Pohlen den Kopf abgehauen",eröffnete 1659 diese Reihe, und Vertriebne Schulmeister. Pfarrer und andre
Exulanten aus Pommern und Preußen gesellten sich hinzu. Das Weib eines
Leinewebers aus Stargardt hatten die Polen dermaßen zugerichtet daß sie in
Zerbst starb, aber neben den Deutschen kamen auch zahlreiche Polen, geringe
Leute nud Adlichc. die der Krieg von Haus und Hof vertrieben. Auch d.e
Soldaten des Großen Kurfürsten taten sich, den jämmerlichen Klagen beraubter
Studenten und andrer zufolge, durch Plünderung und Straßenrand hervor.
Nach und nach treffen zahlreich Verarmte und Abgebrannte aus Preußen em. wo
Tataren und Polen, während der Kurfürst die Schlacht bei Warschau schlug,
aufs fürchterlichste gehaust hatten. Wohl 37 Kirchen. 13 Städte und 249 Decken.
Dörfer und Weiler lagen in Asche. 23000 Bewohner waren gemordet. 34000
die Sklaverei geschleppt, und über 100000 sollen infolge des Hungers und
der Krankheiten gestorben sein. So wurde nunmehr aus Preußen. Polen und
der östlichen Mark zur Wiedererbauung der zerstörten Kirchen aufgerufen, zum
Beispiel 1663 noch aus Landsberg an der Warthe. Neustetten in Polen.
Neuenhoff in Schlesien; inzwischen bettelten schwedische Soldaten. d,e den Weg
"ach Hause nicht gefunden hatten, noch immer im Lande herum.

Die Jahre bis 1670 lassen, mit Ausnahme etwa zahlreicher Katholiken.
Studenten. Mönche und andrer, die den Stadtsäckel unter dem Vorgeben er¬
leichterten, revoziert zu haben, d. h. lutherisch geworden zu sem oder es zu
Wittenberg werden zu wollen, kein besonders charakteristisches Gepräge erkennen.
Es waren, nach einem halben Jahrhundert voll von Kriegen, em paar ^ahrc
der Ruhe eingetreten. und sie spiegeln sich in der geringern Zahl der fremden
Bettler deutlich wider. Das Register von 1670 bis 1671 bringt dann einen
plötzlichen Umschwung. Die Zahl der Posten steigt an mehr als 2W. doch si d
v°" dem gleichzeitig erfolgten Einfall der Franzosen in Kleve un n Holl d
'was keine rend^ten Anzeichen dabei zu spüren. Nur Brände hab- sich n -
gewöhnlich großer Zahl ereignet, wir nennen Sperenberg. Dommitsch. K.rassen.
^"chhahn), Lucko. Fürsteuwalde, "Roheit im Mechelburgischen", Bischofswerde,
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nächsten Jahre erschienen vielfach Abgebrannte aus denselben Orten.me und abermals Kottbus.,, ^,er..wu^, "i,^"
Wolmirstedt. Hcrzbcrq, Pegau, Lichtenberg, Das
N°es im nächsten Jahre erschienen vielfach Abgebr.....^ann kamen noch solche aus Barth. Erfurt. Lübbenan 1672) ^ an s L du g^Luckenwalde. FiusteMalde (1674) hinzu. Große Meng n widem e
b-essierter Soldaten bezeugten den in diesen Jahren in ^ '
""suchenden Krieg, in dem es 5^/°^^ ,elGroßen Kurfürsten handelte. Brandenburgische Bet ter. wu den ^an
'Wen Einbruch in die Mark beraubt und mißh^ete erzaMn^ se^ de.
'"u entflammt!., Brande im Norden. Massen abgedankter um und e^deckten die Landstraßen, inzwischen wallten immer noch ^ f " ^ ,Vertriebne aus de n Elsaß und der Pfalz, den. HeM"' ^Stiftern durch das Land Seit 1675 erschienen vereinzelt Abgebrannte


Was das fahrende Volk erzählte

„Einer aus Hollstein, dessen Vater die Pohlen den Kopf abgehauen»,eröffnete 1659 diese Reihe, und Vertriebne Schulmeister. Pfarrer und andre
Exulanten aus Pommern und Preußen gesellten sich hinzu. Das Weib eines
Leinewebers aus Stargardt hatten die Polen dermaßen zugerichtet daß sie in
Zerbst starb, aber neben den Deutschen kamen auch zahlreiche Polen, geringe
Leute nud Adlichc. die der Krieg von Haus und Hof vertrieben. Auch d.e
Soldaten des Großen Kurfürsten taten sich, den jämmerlichen Klagen beraubter
Studenten und andrer zufolge, durch Plünderung und Straßenrand hervor.
Nach und nach treffen zahlreich Verarmte und Abgebrannte aus Preußen em. wo
Tataren und Polen, während der Kurfürst die Schlacht bei Warschau schlug,
aufs fürchterlichste gehaust hatten. Wohl 37 Kirchen. 13 Städte und 249 Decken.
Dörfer und Weiler lagen in Asche. 23000 Bewohner waren gemordet. 34000
die Sklaverei geschleppt, und über 100000 sollen infolge des Hungers und
der Krankheiten gestorben sein. So wurde nunmehr aus Preußen. Polen und
der östlichen Mark zur Wiedererbauung der zerstörten Kirchen aufgerufen, zum
Beispiel 1663 noch aus Landsberg an der Warthe. Neustetten in Polen.
Neuenhoff in Schlesien; inzwischen bettelten schwedische Soldaten. d,e den Weg
"ach Hause nicht gefunden hatten, noch immer im Lande herum.

Die Jahre bis 1670 lassen, mit Ausnahme etwa zahlreicher Katholiken.
Studenten. Mönche und andrer, die den Stadtsäckel unter dem Vorgeben er¬
leichterten, revoziert zu haben, d. h. lutherisch geworden zu sem oder es zu
Wittenberg werden zu wollen, kein besonders charakteristisches Gepräge erkennen.
Es waren, nach einem halben Jahrhundert voll von Kriegen, em paar ^ahrc
der Ruhe eingetreten. und sie spiegeln sich in der geringern Zahl der fremden
Bettler deutlich wider. Das Register von 1670 bis 1671 bringt dann einen
plötzlichen Umschwung. Die Zahl der Posten steigt an mehr als 2W. doch si d
v°» dem gleichzeitig erfolgten Einfall der Franzosen in Kleve un n Holl d
'was keine rend^ten Anzeichen dabei zu spüren. Nur Brände hab- sich n -
gewöhnlich großer Zahl ereignet, wir nennen Sperenberg. Dommitsch. K.rassen.
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nächsten Jahre erschienen vielfach Abgebrannte aus denselben Orten.me und abermals Kottbus.,, ^,er..wu^, „i,^"
Wolmirstedt. Hcrzbcrq, Pegau, Lichtenberg, Das
N°es im nächsten Jahre erschienen vielfach Abgebr.....^ann kamen noch solche aus Barth. Erfurt. Lübbenan 1672) ^ an s L du g^Luckenwalde. FiusteMalde (1674) hinzu. Große Meng n widem e
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[0531] Was das fahrende Volk erzählte „Einer aus Hollstein, dessen Vater die Pohlen den Kopf abgehauen»,eröffnete 1659 diese Reihe, und Vertriebne Schulmeister. Pfarrer und andre Exulanten aus Pommern und Preußen gesellten sich hinzu. Das Weib eines Leinewebers aus Stargardt hatten die Polen dermaßen zugerichtet daß sie in Zerbst starb, aber neben den Deutschen kamen auch zahlreiche Polen, geringe Leute nud Adlichc. die der Krieg von Haus und Hof vertrieben. Auch d.e Soldaten des Großen Kurfürsten taten sich, den jämmerlichen Klagen beraubter Studenten und andrer zufolge, durch Plünderung und Straßenrand hervor. Nach und nach treffen zahlreich Verarmte und Abgebrannte aus Preußen em. wo Tataren und Polen, während der Kurfürst die Schlacht bei Warschau schlug, aufs fürchterlichste gehaust hatten. Wohl 37 Kirchen. 13 Städte und 249 Decken. Dörfer und Weiler lagen in Asche. 23000 Bewohner waren gemordet. 34000 die Sklaverei geschleppt, und über 100000 sollen infolge des Hungers und der Krankheiten gestorben sein. So wurde nunmehr aus Preußen. Polen und der östlichen Mark zur Wiedererbauung der zerstörten Kirchen aufgerufen, zum Beispiel 1663 noch aus Landsberg an der Warthe. Neustetten in Polen. Neuenhoff in Schlesien; inzwischen bettelten schwedische Soldaten. d,e den Weg "ach Hause nicht gefunden hatten, noch immer im Lande herum. Die Jahre bis 1670 lassen, mit Ausnahme etwa zahlreicher Katholiken. Studenten. Mönche und andrer, die den Stadtsäckel unter dem Vorgeben er¬ leichterten, revoziert zu haben, d. h. lutherisch geworden zu sem oder es zu Wittenberg werden zu wollen, kein besonders charakteristisches Gepräge erkennen. Es waren, nach einem halben Jahrhundert voll von Kriegen, em paar ^ahrc der Ruhe eingetreten. und sie spiegeln sich in der geringern Zahl der fremden Bettler deutlich wider. Das Register von 1670 bis 1671 bringt dann einen plötzlichen Umschwung. Die Zahl der Posten steigt an mehr als 2W. doch si d v°» dem gleichzeitig erfolgten Einfall der Franzosen in Kleve un n Holl d 'was keine rend^ten Anzeichen dabei zu spüren. Nur Brände hab- sich n - gewöhnlich großer Zahl ereignet, wir nennen Sperenberg. Dommitsch. K.rassen. ^"chhahn), Lucko. Fürsteuwalde, „Roheit im Mechelburgischen", Bischofswerde, ^olmirst ' nächsten Jahre erschienen vielfach Abgebrannte aus denselben Orten.me und abermals Kottbus.,, ^,er..wu^, „i,^" Wolmirstedt. Hcrzbcrq, Pegau, Lichtenberg, Das N°es im nächsten Jahre erschienen vielfach Abgebr.....^ann kamen noch solche aus Barth. Erfurt. Lübbenan 1672) ^ an s L du g^Luckenwalde. FiusteMalde (1674) hinzu. Große Meng n widem e b-essierter Soldaten bezeugten den in diesen Jahren in ^ ' ""suchenden Krieg, in dem es 5^/°^^ ,elGroßen Kurfürsten handelte. Brandenburgische Bet ter. wu den ^an 'Wen Einbruch in die Mark beraubt und mißh^ete erzaMn^ se^ de. '"u entflammt!., Brande im Norden. Massen abgedankter um und e^deckten die Landstraßen, inzwischen wallten immer noch ^ f " ^ ,Vertriebne aus de n Elsaß und der Pfalz, den. HeM"' ^Stiftern durch das Land Seit 1675 erschienen vereinzelt Abgebrannte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/531>, abgerufen am 06.02.2025.