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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Der kleine Napoleon

Sie waren ungleich in der Farbe, aber gleich in der Art -- Magdalenerich
blond mit hellen Augen und einem Grübchen in der linken Wange, Helenerich braun¬
haarig und dunkeläugig und mit einem Grübchen tief im Kinn wie eingemeißelt. Beide
trugen das Haar in Zöpfen rund um den Kopf. Ihre Gesichter lachten, waren
prall, hatten rote Wangen, helle Haut, weiße Zähne, ihre Augen waren blank und
klar, mit einem Ausdruck der Tapferkeit.

Die Gestalten noch ein wenig ungeschickt, die Bewegungen von einer kindlich¬
jungfräulichen, unbeholfnen Grazie. Sie trugen hellgrundige Kleider, große weiße
Strohhüte und schwarze Lederschuhe.

Während die Tante den Hut aufsetzte, schütteten sie die Herzen aus -- der
Kaninchenhandel war geglückt, sie hatten Geld eingenommen. Dabei waren Junge
vorhanden, die, wenn sie herangewachsen waren, auch wieder Geld einbringen würden.
O o o, die Zukunft war voll goldnen Schimmers.

Die beiden Mädchen stürzten auf das Tassenschränkchen zu, wo ganz unten
in einer versteckten Ecke ihre Sparbüchsen standen. Mit den Sparbüchsen läuteten
sie. Der Klapperklang einer umherhüpfenden einzelnen Kupfermünze antwortete
ihnen.

Ach, was mochte dem Klang für eine wundersame Musik innewohnen, daß
sich die hellen und die dunkeln Augen voll schalkischem Jauchzen ineinander ver¬
fingen . . .

Die Tante seufzte, sagte grämlich: Seid nicht albern! und sank matt in den
einen Rohrlehnstuhl.

Vor vierzehn Tagen waren die Sparbüchsen geplündert worden. Der Haus¬
herr hatte einen neuen schwarzen Rock gebraucht an Stelle des alten, der an keinem
Ende mehr paßte. Die ganze Familie hatte die Sparbüchsen ausgeleert, die ge¬
heimen Kassen, die geheimsten. Jeder hatte sein Scherflein beigesteuert voller Stolz
und Freude.

Das Fräulein aber hatte angefangen die Sparerei zu hassen, das ewige Spiel
mit den Sparbüchsen, die immer wieder geleert wurden. Das Gut war klein, der
Boden gering, die Einnahmen wollten nie recht zureichen.

Und sie waren doch alle so anspruchslos! Aber der Student kostete viel Geld,
obgleich er auch anspruchslos war. Von einer rührenden Bescheidenheit waren sie
alle, von einer widerwärtigen, nichtswürdigen, ekelhaften Bescheidenheit. . .

Die Zwillinge steckten indessen ihre Geschäftseinnahmen in die Sparbüchsen,
sahen einander an mit entzückenden, dnmmschlauen Augen, läuteten mit den Büchsen
und brachen bei dem veränderten Klang in triumphierendes Freudenlachen aus.

Wie sie so dastanden und lachten, die Köpfe ein wenig vorgeschoben, den
Mund so weit aufgerissen, daß die schmalen Kinnladen zu sehen waren, die großen
weißen Hüte ein wenig verrutscht, die Kleider ein klein wenig spröde und ungeschickt, da
deckte die Tante die Hände über die Ohren und sagte grämlich und verzweifelt:
Seid nicht albern! Laßt das dumme Lachen!

Während sie dann vor dem Schrank hockten und ihre Sparbüchsen aufs neue
darin unterbrachten, kam der Student herein und meldete, daß angespannt sei.

Er faßte seinen linken Rockaufschlag und zog den Rock energisch heran. Er
sah immer aus, als argwöhne er, der Rock wolle ihm davonlaufen. Er packte den
Rockaufschlag, als ob er einen Hund beim Nacken kriege.

Sie gingen alle zum Wagen und stiegen ein. Die Hausfrau und die Tante
kamen in den Fond, der Hausherr und der Student saßen vorn, ein Knecht wurde
nicht mitgenommen. Wie die Jungen turnten die Zwillinge auf den harten Rücksitz,


Der kleine Napoleon

Sie waren ungleich in der Farbe, aber gleich in der Art — Magdalenerich
blond mit hellen Augen und einem Grübchen in der linken Wange, Helenerich braun¬
haarig und dunkeläugig und mit einem Grübchen tief im Kinn wie eingemeißelt. Beide
trugen das Haar in Zöpfen rund um den Kopf. Ihre Gesichter lachten, waren
prall, hatten rote Wangen, helle Haut, weiße Zähne, ihre Augen waren blank und
klar, mit einem Ausdruck der Tapferkeit.

Die Gestalten noch ein wenig ungeschickt, die Bewegungen von einer kindlich¬
jungfräulichen, unbeholfnen Grazie. Sie trugen hellgrundige Kleider, große weiße
Strohhüte und schwarze Lederschuhe.

Während die Tante den Hut aufsetzte, schütteten sie die Herzen aus — der
Kaninchenhandel war geglückt, sie hatten Geld eingenommen. Dabei waren Junge
vorhanden, die, wenn sie herangewachsen waren, auch wieder Geld einbringen würden.
O o o, die Zukunft war voll goldnen Schimmers.

Die beiden Mädchen stürzten auf das Tassenschränkchen zu, wo ganz unten
in einer versteckten Ecke ihre Sparbüchsen standen. Mit den Sparbüchsen läuteten
sie. Der Klapperklang einer umherhüpfenden einzelnen Kupfermünze antwortete
ihnen.

Ach, was mochte dem Klang für eine wundersame Musik innewohnen, daß
sich die hellen und die dunkeln Augen voll schalkischem Jauchzen ineinander ver¬
fingen . . .

Die Tante seufzte, sagte grämlich: Seid nicht albern! und sank matt in den
einen Rohrlehnstuhl.

Vor vierzehn Tagen waren die Sparbüchsen geplündert worden. Der Haus¬
herr hatte einen neuen schwarzen Rock gebraucht an Stelle des alten, der an keinem
Ende mehr paßte. Die ganze Familie hatte die Sparbüchsen ausgeleert, die ge¬
heimen Kassen, die geheimsten. Jeder hatte sein Scherflein beigesteuert voller Stolz
und Freude.

Das Fräulein aber hatte angefangen die Sparerei zu hassen, das ewige Spiel
mit den Sparbüchsen, die immer wieder geleert wurden. Das Gut war klein, der
Boden gering, die Einnahmen wollten nie recht zureichen.

Und sie waren doch alle so anspruchslos! Aber der Student kostete viel Geld,
obgleich er auch anspruchslos war. Von einer rührenden Bescheidenheit waren sie
alle, von einer widerwärtigen, nichtswürdigen, ekelhaften Bescheidenheit. . .

Die Zwillinge steckten indessen ihre Geschäftseinnahmen in die Sparbüchsen,
sahen einander an mit entzückenden, dnmmschlauen Augen, läuteten mit den Büchsen
und brachen bei dem veränderten Klang in triumphierendes Freudenlachen aus.

Wie sie so dastanden und lachten, die Köpfe ein wenig vorgeschoben, den
Mund so weit aufgerissen, daß die schmalen Kinnladen zu sehen waren, die großen
weißen Hüte ein wenig verrutscht, die Kleider ein klein wenig spröde und ungeschickt, da
deckte die Tante die Hände über die Ohren und sagte grämlich und verzweifelt:
Seid nicht albern! Laßt das dumme Lachen!

Während sie dann vor dem Schrank hockten und ihre Sparbüchsen aufs neue
darin unterbrachten, kam der Student herein und meldete, daß angespannt sei.

Er faßte seinen linken Rockaufschlag und zog den Rock energisch heran. Er
sah immer aus, als argwöhne er, der Rock wolle ihm davonlaufen. Er packte den
Rockaufschlag, als ob er einen Hund beim Nacken kriege.

Sie gingen alle zum Wagen und stiegen ein. Die Hausfrau und die Tante
kamen in den Fond, der Hausherr und der Student saßen vorn, ein Knecht wurde
nicht mitgenommen. Wie die Jungen turnten die Zwillinge auf den harten Rücksitz,


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[0046] Der kleine Napoleon Sie waren ungleich in der Farbe, aber gleich in der Art — Magdalenerich blond mit hellen Augen und einem Grübchen in der linken Wange, Helenerich braun¬ haarig und dunkeläugig und mit einem Grübchen tief im Kinn wie eingemeißelt. Beide trugen das Haar in Zöpfen rund um den Kopf. Ihre Gesichter lachten, waren prall, hatten rote Wangen, helle Haut, weiße Zähne, ihre Augen waren blank und klar, mit einem Ausdruck der Tapferkeit. Die Gestalten noch ein wenig ungeschickt, die Bewegungen von einer kindlich¬ jungfräulichen, unbeholfnen Grazie. Sie trugen hellgrundige Kleider, große weiße Strohhüte und schwarze Lederschuhe. Während die Tante den Hut aufsetzte, schütteten sie die Herzen aus — der Kaninchenhandel war geglückt, sie hatten Geld eingenommen. Dabei waren Junge vorhanden, die, wenn sie herangewachsen waren, auch wieder Geld einbringen würden. O o o, die Zukunft war voll goldnen Schimmers. Die beiden Mädchen stürzten auf das Tassenschränkchen zu, wo ganz unten in einer versteckten Ecke ihre Sparbüchsen standen. Mit den Sparbüchsen läuteten sie. Der Klapperklang einer umherhüpfenden einzelnen Kupfermünze antwortete ihnen. Ach, was mochte dem Klang für eine wundersame Musik innewohnen, daß sich die hellen und die dunkeln Augen voll schalkischem Jauchzen ineinander ver¬ fingen . . . Die Tante seufzte, sagte grämlich: Seid nicht albern! und sank matt in den einen Rohrlehnstuhl. Vor vierzehn Tagen waren die Sparbüchsen geplündert worden. Der Haus¬ herr hatte einen neuen schwarzen Rock gebraucht an Stelle des alten, der an keinem Ende mehr paßte. Die ganze Familie hatte die Sparbüchsen ausgeleert, die ge¬ heimen Kassen, die geheimsten. Jeder hatte sein Scherflein beigesteuert voller Stolz und Freude. Das Fräulein aber hatte angefangen die Sparerei zu hassen, das ewige Spiel mit den Sparbüchsen, die immer wieder geleert wurden. Das Gut war klein, der Boden gering, die Einnahmen wollten nie recht zureichen. Und sie waren doch alle so anspruchslos! Aber der Student kostete viel Geld, obgleich er auch anspruchslos war. Von einer rührenden Bescheidenheit waren sie alle, von einer widerwärtigen, nichtswürdigen, ekelhaften Bescheidenheit. . . Die Zwillinge steckten indessen ihre Geschäftseinnahmen in die Sparbüchsen, sahen einander an mit entzückenden, dnmmschlauen Augen, läuteten mit den Büchsen und brachen bei dem veränderten Klang in triumphierendes Freudenlachen aus. Wie sie so dastanden und lachten, die Köpfe ein wenig vorgeschoben, den Mund so weit aufgerissen, daß die schmalen Kinnladen zu sehen waren, die großen weißen Hüte ein wenig verrutscht, die Kleider ein klein wenig spröde und ungeschickt, da deckte die Tante die Hände über die Ohren und sagte grämlich und verzweifelt: Seid nicht albern! Laßt das dumme Lachen! Während sie dann vor dem Schrank hockten und ihre Sparbüchsen aufs neue darin unterbrachten, kam der Student herein und meldete, daß angespannt sei. Er faßte seinen linken Rockaufschlag und zog den Rock energisch heran. Er sah immer aus, als argwöhne er, der Rock wolle ihm davonlaufen. Er packte den Rockaufschlag, als ob er einen Hund beim Nacken kriege. Sie gingen alle zum Wagen und stiegen ein. Die Hausfrau und die Tante kamen in den Fond, der Hausherr und der Student saßen vorn, ein Knecht wurde nicht mitgenommen. Wie die Jungen turnten die Zwillinge auf den harten Rücksitz,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/46>, abgerufen am 06.02.2025.