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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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pfarrergestalten in neuern Dichterwerken

das Leben ungeteilt durch das Herz geht; wir sehen den Vikar dankbar scheiden,
denn er hatte auf der Heide Menschen angetroffen und mit ihnen geredet von
ihrem Leben und von seinem Leben und dabei zum Himmel gesehen.

Auch A. Suppers Schwarzwalderzählungen "Da hinten bei uns" (Heil-
bronn, Salzer, 1905. 204 Seite". 2,20 Mary bieten einige charaktervolle Pfarrer¬
gestalten, die in der Art der Auffassung an Philippis Skizzen erinnern.

Ein treffliches Pendant zu Philippis Büchern ist "Ostlooru". Holländische
Dorfgeschichten von Ulfers (Hagen, Nippel, 1905. 363 Seiten, gebunden 4 Mary.
Es sind Skizzen eines Pfarrers über die Schönheit, die er geschaut hat. Wiegen,
der Träumer, ist ein Hirt. Er hat über allen Kirchen sein Reich Gottes, zu dem
gehören alle, die Gerechtigkeit tun. Prächtige Gestalten sind die verschlossenen,
frommen Leute, sie haben alle etwas besinnliches, und ihre Gestalten reizen selbst
zur Jnnenschau. Auch die Pfarrergestalten sind edel.

Eine gewisse Verwandtschaft mit diesen entsagungsfrohen Leuten zeigt der
Held des Romans "Allein ich will!" von Frida Freiin von Bülow (Dresden,
Reißner, 1903. 519 S. 6 Mary. Eine scheinbar einheitliche, in Wahrheit in
sich gebrochne Persönlichkeit ist der Pfarrer Vacha, der nach eignem Entschluß
aus Berlin nach Wüstenkaltheim gegangen ist. In Berlin hatten ihn Machtgier
und Eitelkeit abwärts gezogen, eine sittliche Verfehlung veranlaßt ihn. vor sich
selbst zu flüchten. Er will in freiwilliger Entsagung und Askese büßen, will
fliehen vor dem harmlosen Genuß, denn er wird ihm zur Leidenschaft; er meidet
das Vergnügen, es wird ihm zur Gier, er flieht die Eitelkeit der Welt, weil
er sie nur lieben oder hassen kann. So spinnt er sich in eine Gedankenwelt
ein, die ihn ganz isoliert. Doch all seine Einfachheit ist raffiniert, vor der
Körperpflege macht sein Asketentum halt. Dieser Mann, der durch seine
Persönlichkeit Verzagte aufzurichten versteht, der seiner ganzen Richtung nach
Mr Ehe nicht paßt, da er sich selbst und sein Seelenheil zu angelegentlich liebt,
als daß er noch sehr viel Liebe für einen andern Menschen übrig hätte, er
verliebt sich in die blühende Schönheit der frischen Gntsbcsitzerstochter Gurna.
Der Maienzauber raubt ihm die Selbstbeherrschung, auf einen Augenblick des
Sichvergessens folgt die schwere Zeit des Vcrlobtseins. Ein unheimlicher
Kampf tobt in ihm. Zwei Seelen ringen in ihm, mit der einen liebt er das
Weib, mit der andern zwingt er sich, es von sich zu stoßen. Nach frohen
Stunden packt ihn der Ekel vor sich selbst, er fastet zur Buße, und doch kettet
ihn erbärmliche Manneseitelkeit, die sie keinem andern gönnt, immer wieder an
sie, bis sie endlich verzichtet, weil sie es fühlt, wie er das als Sünde und
Schande betrachtet, was Gott zur Wonne gemacht hat. Vacha ist erleichtert,
denn die Verlobung hatte ihn auf einen andern Weg getrieben. Nun lebt er
ganz einsam, durch dreifache Hingebung an die Gemeinde will er beweisen, daß er
ein Recht auf Gunnes Opfer hatte. Aufrecht hält ihn nur sein fester Wille, der
nur zu dem einen nicht hinzureichen scheint, andre glücklich zu machen. Mit
psychologischer Feinheit ist Vachas Bild gezeichnet als das eines Pastors, der
vor sich selbst flieht und doch seine Schwäche nicht ertöten kann, der sich selbst


pfarrergestalten in neuern Dichterwerken

das Leben ungeteilt durch das Herz geht; wir sehen den Vikar dankbar scheiden,
denn er hatte auf der Heide Menschen angetroffen und mit ihnen geredet von
ihrem Leben und von seinem Leben und dabei zum Himmel gesehen.

Auch A. Suppers Schwarzwalderzählungen „Da hinten bei uns" (Heil-
bronn, Salzer, 1905. 204 Seite». 2,20 Mary bieten einige charaktervolle Pfarrer¬
gestalten, die in der Art der Auffassung an Philippis Skizzen erinnern.

Ein treffliches Pendant zu Philippis Büchern ist „Ostlooru". Holländische
Dorfgeschichten von Ulfers (Hagen, Nippel, 1905. 363 Seiten, gebunden 4 Mary.
Es sind Skizzen eines Pfarrers über die Schönheit, die er geschaut hat. Wiegen,
der Träumer, ist ein Hirt. Er hat über allen Kirchen sein Reich Gottes, zu dem
gehören alle, die Gerechtigkeit tun. Prächtige Gestalten sind die verschlossenen,
frommen Leute, sie haben alle etwas besinnliches, und ihre Gestalten reizen selbst
zur Jnnenschau. Auch die Pfarrergestalten sind edel.

Eine gewisse Verwandtschaft mit diesen entsagungsfrohen Leuten zeigt der
Held des Romans „Allein ich will!" von Frida Freiin von Bülow (Dresden,
Reißner, 1903. 519 S. 6 Mary. Eine scheinbar einheitliche, in Wahrheit in
sich gebrochne Persönlichkeit ist der Pfarrer Vacha, der nach eignem Entschluß
aus Berlin nach Wüstenkaltheim gegangen ist. In Berlin hatten ihn Machtgier
und Eitelkeit abwärts gezogen, eine sittliche Verfehlung veranlaßt ihn. vor sich
selbst zu flüchten. Er will in freiwilliger Entsagung und Askese büßen, will
fliehen vor dem harmlosen Genuß, denn er wird ihm zur Leidenschaft; er meidet
das Vergnügen, es wird ihm zur Gier, er flieht die Eitelkeit der Welt, weil
er sie nur lieben oder hassen kann. So spinnt er sich in eine Gedankenwelt
ein, die ihn ganz isoliert. Doch all seine Einfachheit ist raffiniert, vor der
Körperpflege macht sein Asketentum halt. Dieser Mann, der durch seine
Persönlichkeit Verzagte aufzurichten versteht, der seiner ganzen Richtung nach
Mr Ehe nicht paßt, da er sich selbst und sein Seelenheil zu angelegentlich liebt,
als daß er noch sehr viel Liebe für einen andern Menschen übrig hätte, er
verliebt sich in die blühende Schönheit der frischen Gntsbcsitzerstochter Gurna.
Der Maienzauber raubt ihm die Selbstbeherrschung, auf einen Augenblick des
Sichvergessens folgt die schwere Zeit des Vcrlobtseins. Ein unheimlicher
Kampf tobt in ihm. Zwei Seelen ringen in ihm, mit der einen liebt er das
Weib, mit der andern zwingt er sich, es von sich zu stoßen. Nach frohen
Stunden packt ihn der Ekel vor sich selbst, er fastet zur Buße, und doch kettet
ihn erbärmliche Manneseitelkeit, die sie keinem andern gönnt, immer wieder an
sie, bis sie endlich verzichtet, weil sie es fühlt, wie er das als Sünde und
Schande betrachtet, was Gott zur Wonne gemacht hat. Vacha ist erleichtert,
denn die Verlobung hatte ihn auf einen andern Weg getrieben. Nun lebt er
ganz einsam, durch dreifache Hingebung an die Gemeinde will er beweisen, daß er
ein Recht auf Gunnes Opfer hatte. Aufrecht hält ihn nur sein fester Wille, der
nur zu dem einen nicht hinzureichen scheint, andre glücklich zu machen. Mit
psychologischer Feinheit ist Vachas Bild gezeichnet als das eines Pastors, der
vor sich selbst flieht und doch seine Schwäche nicht ertöten kann, der sich selbst


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[0369] pfarrergestalten in neuern Dichterwerken das Leben ungeteilt durch das Herz geht; wir sehen den Vikar dankbar scheiden, denn er hatte auf der Heide Menschen angetroffen und mit ihnen geredet von ihrem Leben und von seinem Leben und dabei zum Himmel gesehen. Auch A. Suppers Schwarzwalderzählungen „Da hinten bei uns" (Heil- bronn, Salzer, 1905. 204 Seite». 2,20 Mary bieten einige charaktervolle Pfarrer¬ gestalten, die in der Art der Auffassung an Philippis Skizzen erinnern. Ein treffliches Pendant zu Philippis Büchern ist „Ostlooru". Holländische Dorfgeschichten von Ulfers (Hagen, Nippel, 1905. 363 Seiten, gebunden 4 Mary. Es sind Skizzen eines Pfarrers über die Schönheit, die er geschaut hat. Wiegen, der Träumer, ist ein Hirt. Er hat über allen Kirchen sein Reich Gottes, zu dem gehören alle, die Gerechtigkeit tun. Prächtige Gestalten sind die verschlossenen, frommen Leute, sie haben alle etwas besinnliches, und ihre Gestalten reizen selbst zur Jnnenschau. Auch die Pfarrergestalten sind edel. Eine gewisse Verwandtschaft mit diesen entsagungsfrohen Leuten zeigt der Held des Romans „Allein ich will!" von Frida Freiin von Bülow (Dresden, Reißner, 1903. 519 S. 6 Mary. Eine scheinbar einheitliche, in Wahrheit in sich gebrochne Persönlichkeit ist der Pfarrer Vacha, der nach eignem Entschluß aus Berlin nach Wüstenkaltheim gegangen ist. In Berlin hatten ihn Machtgier und Eitelkeit abwärts gezogen, eine sittliche Verfehlung veranlaßt ihn. vor sich selbst zu flüchten. Er will in freiwilliger Entsagung und Askese büßen, will fliehen vor dem harmlosen Genuß, denn er wird ihm zur Leidenschaft; er meidet das Vergnügen, es wird ihm zur Gier, er flieht die Eitelkeit der Welt, weil er sie nur lieben oder hassen kann. So spinnt er sich in eine Gedankenwelt ein, die ihn ganz isoliert. Doch all seine Einfachheit ist raffiniert, vor der Körperpflege macht sein Asketentum halt. Dieser Mann, der durch seine Persönlichkeit Verzagte aufzurichten versteht, der seiner ganzen Richtung nach Mr Ehe nicht paßt, da er sich selbst und sein Seelenheil zu angelegentlich liebt, als daß er noch sehr viel Liebe für einen andern Menschen übrig hätte, er verliebt sich in die blühende Schönheit der frischen Gntsbcsitzerstochter Gurna. Der Maienzauber raubt ihm die Selbstbeherrschung, auf einen Augenblick des Sichvergessens folgt die schwere Zeit des Vcrlobtseins. Ein unheimlicher Kampf tobt in ihm. Zwei Seelen ringen in ihm, mit der einen liebt er das Weib, mit der andern zwingt er sich, es von sich zu stoßen. Nach frohen Stunden packt ihn der Ekel vor sich selbst, er fastet zur Buße, und doch kettet ihn erbärmliche Manneseitelkeit, die sie keinem andern gönnt, immer wieder an sie, bis sie endlich verzichtet, weil sie es fühlt, wie er das als Sünde und Schande betrachtet, was Gott zur Wonne gemacht hat. Vacha ist erleichtert, denn die Verlobung hatte ihn auf einen andern Weg getrieben. Nun lebt er ganz einsam, durch dreifache Hingebung an die Gemeinde will er beweisen, daß er ein Recht auf Gunnes Opfer hatte. Aufrecht hält ihn nur sein fester Wille, der nur zu dem einen nicht hinzureichen scheint, andre glücklich zu machen. Mit psychologischer Feinheit ist Vachas Bild gezeichnet als das eines Pastors, der vor sich selbst flieht und doch seine Schwäche nicht ertöten kann, der sich selbst

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/369>, abgerufen am 06.02.2025.