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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Der Umfang des Werkes ist nicht gering; aber die lichtvolle Darstellung des
Verfassers macht die Lektüre auch sachlich schwierigerer Teile des Buches zum Genuß;
die klare Gliederung des Stoffes bietet demi, der langsam zu lesen wünscht, Ruhe-
punkte genug. Wer das Ganze genossen hat, wird zu dem schönen Werke gern immer
wieder zurückkehren.

Auch der geschmackvolle Einband macht dem Verleger Ehre; die bildliche An¬
schauung wird man sich öfter noch aus Wiegands "Friedrich der Große" in den
Monographien zur Weltgeschichte ergänzen.


A. Funck
Von der Violine.

Von der Violine erzählt uns Paul Stveving in einem
unter diesem Titel bei Vieweg in Berlin erschienenen Buche. Es ist kein gelehrtes
Werk von großer wissenschaftlicher Bedeutung, sondern es will nur näher bekannt
machen mit dem geheimnisvollen Wunderdinge, der Geige, das von jeher die
Phantasie der Menschen beschäftigt hat. Geheimnisvoll ist ihr Ursprung und ihre
Geschichte. Denn wenn wir auch ihre Kindheit verfolgen können, so ist doch der
plötzliche unvermittelte Sprung von ihren im wahrsten Sinne kindlichen Stadien
zu der höchsten Vollendung, in der sie uns um das Jahr 1600 herum plötzlich
entgegentritt, so jäh und wunderbar, daß Sage und Forschung ein dankbares Gebiet
für ihre Tätigkeit gefunden haben.

Nicht weniger geheimnisvoll bleibt aber die Geige im Zustande ihrer Vollendung.
Wie viele Menschen haben ihr Gehirn zergrübelt, wie viel ist versucht und wieder
versucht worden, um die wunderbare Seele zu finden, die die Stradivari, Amati und
ihre Zeitgenossen und Schüler in die paar Brettchen und Klötzchen festgebannt haben,
aus denen ihre Meisterwerke geschaffen sind. Man möchte versucht sein, zu sagen,
daß die Menschheit nie etwas Genialeres geschaffen habe als dies einfache Ding,
das unzähligen Menschen die reinsten und edelsten Freuden bereitet hat.

Die alten Meister aber, die uns dieses Wunderding geschenkt haben, haben keine
Ahnung davon gehabt, was die Hand eines genialen Spielers aus der Geige
mache" kann. Die Technik des Spiels hat sich langsam entwickelt. Erst allmählich
verließ man die strenge Forni der Sonate und machte die Geige zum Solv-
instrnment, aber zunächst immer zaghaft und vorsichtig, bis im Anfange des vorigen
Jahrhunderts die "größte Überraschung für die fiedelliebende Welt", Paganini, er¬
schien und alle Traditionen durch seine blendende Kunst über den Haufen warf.
"Der außerordentliche Eindruck, den er in seiner Zeit machte, war nicht sowohl
eine Folge der Vorführung bis dahin ungeträumter Finger- und Bogenkunststücke
sowie der edlern Accente reproduzierender Kunst, d. h. Feuer, Pathos, Gefühl,
Zärtlichkeit usw., als vielmehr eine Folge seiner Persönlichkeit: eine Mischung von
elementarem Genie und raffiniertem, reklameliebendem Charlatcmismus, welche seine
abenteuerliche, phantastische, tragikomische Gestalt, wie sie ähnlich nie vorher auf
der Weltbühne erschienen war, noch effektvoller gemacht hatte."

Mag man über diesen Mann und seinen musikalischen und künstlerischen Wert
urteilen, wie man will -- es gibt Leute, unter ihnen auch Stoeving, die sehr
hart darüber urteilen --, niemand, und das gibt auch derselbe Verfasser zu, wird
ihn in der Geschichte der Geige missen wollen. Gewiß war sein Einfluß unheilvoll,
und wenn auch unsre modernen Meister, wie Joachim, längst die Einseitigkeit seiner
Virtuosentechnik überwunden haben, so wird doch, wie unser Buch sagt, "die Violin¬
spielende Welt die Bürde seines Einflusses weiter zu tragen haben. Es ist ein
böser Geist, der dem jungen Geiger, wenn er seine Laufbahn beginnt, zuflüstert:
es gab einst einen Mann, der konnte spielen wie kein andrer, warum versuchst
du nicht, ihn zu erreichen -- versuche wenigstens, versuche! Und er versucht, trotz


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Der Umfang des Werkes ist nicht gering; aber die lichtvolle Darstellung des
Verfassers macht die Lektüre auch sachlich schwierigerer Teile des Buches zum Genuß;
die klare Gliederung des Stoffes bietet demi, der langsam zu lesen wünscht, Ruhe-
punkte genug. Wer das Ganze genossen hat, wird zu dem schönen Werke gern immer
wieder zurückkehren.

Auch der geschmackvolle Einband macht dem Verleger Ehre; die bildliche An¬
schauung wird man sich öfter noch aus Wiegands „Friedrich der Große" in den
Monographien zur Weltgeschichte ergänzen.


A. Funck
Von der Violine.

Von der Violine erzählt uns Paul Stveving in einem
unter diesem Titel bei Vieweg in Berlin erschienenen Buche. Es ist kein gelehrtes
Werk von großer wissenschaftlicher Bedeutung, sondern es will nur näher bekannt
machen mit dem geheimnisvollen Wunderdinge, der Geige, das von jeher die
Phantasie der Menschen beschäftigt hat. Geheimnisvoll ist ihr Ursprung und ihre
Geschichte. Denn wenn wir auch ihre Kindheit verfolgen können, so ist doch der
plötzliche unvermittelte Sprung von ihren im wahrsten Sinne kindlichen Stadien
zu der höchsten Vollendung, in der sie uns um das Jahr 1600 herum plötzlich
entgegentritt, so jäh und wunderbar, daß Sage und Forschung ein dankbares Gebiet
für ihre Tätigkeit gefunden haben.

Nicht weniger geheimnisvoll bleibt aber die Geige im Zustande ihrer Vollendung.
Wie viele Menschen haben ihr Gehirn zergrübelt, wie viel ist versucht und wieder
versucht worden, um die wunderbare Seele zu finden, die die Stradivari, Amati und
ihre Zeitgenossen und Schüler in die paar Brettchen und Klötzchen festgebannt haben,
aus denen ihre Meisterwerke geschaffen sind. Man möchte versucht sein, zu sagen,
daß die Menschheit nie etwas Genialeres geschaffen habe als dies einfache Ding,
das unzähligen Menschen die reinsten und edelsten Freuden bereitet hat.

Die alten Meister aber, die uns dieses Wunderding geschenkt haben, haben keine
Ahnung davon gehabt, was die Hand eines genialen Spielers aus der Geige
mache» kann. Die Technik des Spiels hat sich langsam entwickelt. Erst allmählich
verließ man die strenge Forni der Sonate und machte die Geige zum Solv-
instrnment, aber zunächst immer zaghaft und vorsichtig, bis im Anfange des vorigen
Jahrhunderts die „größte Überraschung für die fiedelliebende Welt", Paganini, er¬
schien und alle Traditionen durch seine blendende Kunst über den Haufen warf.
„Der außerordentliche Eindruck, den er in seiner Zeit machte, war nicht sowohl
eine Folge der Vorführung bis dahin ungeträumter Finger- und Bogenkunststücke
sowie der edlern Accente reproduzierender Kunst, d. h. Feuer, Pathos, Gefühl,
Zärtlichkeit usw., als vielmehr eine Folge seiner Persönlichkeit: eine Mischung von
elementarem Genie und raffiniertem, reklameliebendem Charlatcmismus, welche seine
abenteuerliche, phantastische, tragikomische Gestalt, wie sie ähnlich nie vorher auf
der Weltbühne erschienen war, noch effektvoller gemacht hatte."

Mag man über diesen Mann und seinen musikalischen und künstlerischen Wert
urteilen, wie man will — es gibt Leute, unter ihnen auch Stoeving, die sehr
hart darüber urteilen —, niemand, und das gibt auch derselbe Verfasser zu, wird
ihn in der Geschichte der Geige missen wollen. Gewiß war sein Einfluß unheilvoll,
und wenn auch unsre modernen Meister, wie Joachim, längst die Einseitigkeit seiner
Virtuosentechnik überwunden haben, so wird doch, wie unser Buch sagt, „die Violin¬
spielende Welt die Bürde seines Einflusses weiter zu tragen haben. Es ist ein
böser Geist, der dem jungen Geiger, wenn er seine Laufbahn beginnt, zuflüstert:
es gab einst einen Mann, der konnte spielen wie kein andrer, warum versuchst
du nicht, ihn zu erreichen — versuche wenigstens, versuche! Und er versucht, trotz


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[0330] Maßgebliches und Unmaßgebliches Der Umfang des Werkes ist nicht gering; aber die lichtvolle Darstellung des Verfassers macht die Lektüre auch sachlich schwierigerer Teile des Buches zum Genuß; die klare Gliederung des Stoffes bietet demi, der langsam zu lesen wünscht, Ruhe- punkte genug. Wer das Ganze genossen hat, wird zu dem schönen Werke gern immer wieder zurückkehren. Auch der geschmackvolle Einband macht dem Verleger Ehre; die bildliche An¬ schauung wird man sich öfter noch aus Wiegands „Friedrich der Große" in den Monographien zur Weltgeschichte ergänzen. A. Funck Von der Violine. Von der Violine erzählt uns Paul Stveving in einem unter diesem Titel bei Vieweg in Berlin erschienenen Buche. Es ist kein gelehrtes Werk von großer wissenschaftlicher Bedeutung, sondern es will nur näher bekannt machen mit dem geheimnisvollen Wunderdinge, der Geige, das von jeher die Phantasie der Menschen beschäftigt hat. Geheimnisvoll ist ihr Ursprung und ihre Geschichte. Denn wenn wir auch ihre Kindheit verfolgen können, so ist doch der plötzliche unvermittelte Sprung von ihren im wahrsten Sinne kindlichen Stadien zu der höchsten Vollendung, in der sie uns um das Jahr 1600 herum plötzlich entgegentritt, so jäh und wunderbar, daß Sage und Forschung ein dankbares Gebiet für ihre Tätigkeit gefunden haben. Nicht weniger geheimnisvoll bleibt aber die Geige im Zustande ihrer Vollendung. Wie viele Menschen haben ihr Gehirn zergrübelt, wie viel ist versucht und wieder versucht worden, um die wunderbare Seele zu finden, die die Stradivari, Amati und ihre Zeitgenossen und Schüler in die paar Brettchen und Klötzchen festgebannt haben, aus denen ihre Meisterwerke geschaffen sind. Man möchte versucht sein, zu sagen, daß die Menschheit nie etwas Genialeres geschaffen habe als dies einfache Ding, das unzähligen Menschen die reinsten und edelsten Freuden bereitet hat. Die alten Meister aber, die uns dieses Wunderding geschenkt haben, haben keine Ahnung davon gehabt, was die Hand eines genialen Spielers aus der Geige mache» kann. Die Technik des Spiels hat sich langsam entwickelt. Erst allmählich verließ man die strenge Forni der Sonate und machte die Geige zum Solv- instrnment, aber zunächst immer zaghaft und vorsichtig, bis im Anfange des vorigen Jahrhunderts die „größte Überraschung für die fiedelliebende Welt", Paganini, er¬ schien und alle Traditionen durch seine blendende Kunst über den Haufen warf. „Der außerordentliche Eindruck, den er in seiner Zeit machte, war nicht sowohl eine Folge der Vorführung bis dahin ungeträumter Finger- und Bogenkunststücke sowie der edlern Accente reproduzierender Kunst, d. h. Feuer, Pathos, Gefühl, Zärtlichkeit usw., als vielmehr eine Folge seiner Persönlichkeit: eine Mischung von elementarem Genie und raffiniertem, reklameliebendem Charlatcmismus, welche seine abenteuerliche, phantastische, tragikomische Gestalt, wie sie ähnlich nie vorher auf der Weltbühne erschienen war, noch effektvoller gemacht hatte." Mag man über diesen Mann und seinen musikalischen und künstlerischen Wert urteilen, wie man will — es gibt Leute, unter ihnen auch Stoeving, die sehr hart darüber urteilen —, niemand, und das gibt auch derselbe Verfasser zu, wird ihn in der Geschichte der Geige missen wollen. Gewiß war sein Einfluß unheilvoll, und wenn auch unsre modernen Meister, wie Joachim, längst die Einseitigkeit seiner Virtuosentechnik überwunden haben, so wird doch, wie unser Buch sagt, „die Violin¬ spielende Welt die Bürde seines Einflusses weiter zu tragen haben. Es ist ein böser Geist, der dem jungen Geiger, wenn er seine Laufbahn beginnt, zuflüstert: es gab einst einen Mann, der konnte spielen wie kein andrer, warum versuchst du nicht, ihn zu erreichen — versuche wenigstens, versuche! Und er versucht, trotz

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/330>, abgerufen am 05.02.2025.