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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Die Haselnuß

Nee nee, ein feiner Herre. Er sitzt wohl schon ne halbe Stunde in Ihrer
Kammer. Er müßte Sie sprechen, hat er gesagt, und wenn er drei Stunden
warten sollte.

Als Lenzmann in seine Kammer trat, erhob sich der Besucher, stellte sich als
Kommerzienrat Dornberger in Firma I. G. Dornbergersche Verlagsbuchhandlung
vor und teilte dem jungen Schriftsteller mit, er sei durch eine im Tageblatt ver¬
öffentlichte Skizze auf ihn aufmerksam geworden und wolle sich die Anfrage er¬
lauben, ob Herr Lenzmaim nicht geneigt sei, ihm einen Band Novellen zu
schreiben -- kleine feine Geschichten, so recht aus dem Leben gegriffen und in dem
knappen ansprechenden Stile verfaßt, der eben jene Skizze so vorteilhaft auszeichne.
Ein glänzendes Honorar könne er natürlich für ein Erstlingsbuch nicht zahlen, er
hoffe jedoch, daß ein so junger Autor mit hundert Mark für den Druckbogen zu¬
frieden sei, das würde ja immerhin bei einem Umfang von dreißig Bogen drei¬
tausend Mark ergeben. Allerdings müsse Herr Leuzmann sich verpflichten, mit keiner
andern Verlagshandlung in geschäftliche Verbindung zu treten.

Der Schriftsteller zeigte sich über diesen Antrag nicht im geringsten erstaunt
oder betroffen, lachte dem Kommerzienrat vielmehr vergnügt ins Gesicht und sagte:
Das glaub ich, verehrter Herr! Das könnte Ihnen so passen! Sie sind mit dem
Ruhm, mich entdeckt zu haben, nicht zufrieden und wollen sich den Nießbrauch
meines Talents schon im voraus für alle Zeiten sichern. Aber weil Sie tatsächlich
der erste sind, der sich die vier Treppen zu meinem Tnskulum heraufbemüht, so
sollen Sie mich haben. Ich bin heute in ungewöhnlich glücklicher Stimmung, und
da bringe ichs nicht übers Herz, Ihnen einen Korb zu gebe". Hier haben Sie
meine Hand! spätestens in einem halben Jahre werde ich Ihnen das Manuskript
bringen.

Dornberger schlug ein und dankte für die Bereitwilligkeit, mit der Leuz¬
mann auf seinen Vorschlag eingegangen war. Dann griff er zu seinem Hute und
wollte gehn.

O nein, verehrter Herr, so lasse ich Sie nicht weg! rief der junge Poet, Sie
müssen mir die Ehre erweisen und ein Glas Wein mit mir trinken. Bei der
Hitze hat jeder anständige Mensch Durst. Zum Glück habe ich noch eine Flasche
Rheinwein da. Neulich erhielt ich nämlich zehn Mark für ein Gedicht. Zu einer
Reise an den Rhein langte das Geld natürlich nicht, da hab ich mir ein halbes
Dutzend Flaschen Wein dafür gekauft. Eine davon ist übrig geblieben, ich habe
sie mir am Munde abgespart für den Fall, daß ich einmal wirklich netten Besuch
bekäme.

Der Kommerzienrat suchte Ausflüchte zu machen, aber es gelang ihm nicht,
und er mußte es über sich ergeb" lassen, daß sein neuster Autor eine Flasche unter
dem Bette hervorzog, entkorkte und den Inhalt in ein Wasserglas und eine Kaffee¬
tasse goß. Der Besucher bekam das Wasserglas.

Also auf eine ersprießliche Entwicklung unsrer Verbindung! sagte Lenzmann
und stieß mit seiner Tasse an das Glas. Kein übler Tropfen, nicht wahr? Die
ganze Sonne des gesegneten Rheingaus in flüssiger Form!

O ja, das merkt man, erwiderte Dornberger resigniert, er hat mindestens
zwanzig Grad Reaumur. Sie hätten ihn ein wenig unter die Wasserleitung halten
müssen. Was soll das für eine Marke sein? Er sah nach der Etikette.

Rauentaler! erwiderte der junge Poet mit Überzeugung. Hier stehts!

So so, meinte der andre, wenns da steht, dann muß es ja wahr sein.

Er stürzte den warmen Trank mit Todesverachtung hinunter und machte sich
aus dem Staube, ehe Lenzmann das Glas aufs neue füllen konnte,


Die Haselnuß

Nee nee, ein feiner Herre. Er sitzt wohl schon ne halbe Stunde in Ihrer
Kammer. Er müßte Sie sprechen, hat er gesagt, und wenn er drei Stunden
warten sollte.

Als Lenzmann in seine Kammer trat, erhob sich der Besucher, stellte sich als
Kommerzienrat Dornberger in Firma I. G. Dornbergersche Verlagsbuchhandlung
vor und teilte dem jungen Schriftsteller mit, er sei durch eine im Tageblatt ver¬
öffentlichte Skizze auf ihn aufmerksam geworden und wolle sich die Anfrage er¬
lauben, ob Herr Lenzmaim nicht geneigt sei, ihm einen Band Novellen zu
schreiben — kleine feine Geschichten, so recht aus dem Leben gegriffen und in dem
knappen ansprechenden Stile verfaßt, der eben jene Skizze so vorteilhaft auszeichne.
Ein glänzendes Honorar könne er natürlich für ein Erstlingsbuch nicht zahlen, er
hoffe jedoch, daß ein so junger Autor mit hundert Mark für den Druckbogen zu¬
frieden sei, das würde ja immerhin bei einem Umfang von dreißig Bogen drei¬
tausend Mark ergeben. Allerdings müsse Herr Leuzmann sich verpflichten, mit keiner
andern Verlagshandlung in geschäftliche Verbindung zu treten.

Der Schriftsteller zeigte sich über diesen Antrag nicht im geringsten erstaunt
oder betroffen, lachte dem Kommerzienrat vielmehr vergnügt ins Gesicht und sagte:
Das glaub ich, verehrter Herr! Das könnte Ihnen so passen! Sie sind mit dem
Ruhm, mich entdeckt zu haben, nicht zufrieden und wollen sich den Nießbrauch
meines Talents schon im voraus für alle Zeiten sichern. Aber weil Sie tatsächlich
der erste sind, der sich die vier Treppen zu meinem Tnskulum heraufbemüht, so
sollen Sie mich haben. Ich bin heute in ungewöhnlich glücklicher Stimmung, und
da bringe ichs nicht übers Herz, Ihnen einen Korb zu gebe». Hier haben Sie
meine Hand! spätestens in einem halben Jahre werde ich Ihnen das Manuskript
bringen.

Dornberger schlug ein und dankte für die Bereitwilligkeit, mit der Leuz¬
mann auf seinen Vorschlag eingegangen war. Dann griff er zu seinem Hute und
wollte gehn.

O nein, verehrter Herr, so lasse ich Sie nicht weg! rief der junge Poet, Sie
müssen mir die Ehre erweisen und ein Glas Wein mit mir trinken. Bei der
Hitze hat jeder anständige Mensch Durst. Zum Glück habe ich noch eine Flasche
Rheinwein da. Neulich erhielt ich nämlich zehn Mark für ein Gedicht. Zu einer
Reise an den Rhein langte das Geld natürlich nicht, da hab ich mir ein halbes
Dutzend Flaschen Wein dafür gekauft. Eine davon ist übrig geblieben, ich habe
sie mir am Munde abgespart für den Fall, daß ich einmal wirklich netten Besuch
bekäme.

Der Kommerzienrat suchte Ausflüchte zu machen, aber es gelang ihm nicht,
und er mußte es über sich ergeb» lassen, daß sein neuster Autor eine Flasche unter
dem Bette hervorzog, entkorkte und den Inhalt in ein Wasserglas und eine Kaffee¬
tasse goß. Der Besucher bekam das Wasserglas.

Also auf eine ersprießliche Entwicklung unsrer Verbindung! sagte Lenzmann
und stieß mit seiner Tasse an das Glas. Kein übler Tropfen, nicht wahr? Die
ganze Sonne des gesegneten Rheingaus in flüssiger Form!

O ja, das merkt man, erwiderte Dornberger resigniert, er hat mindestens
zwanzig Grad Reaumur. Sie hätten ihn ein wenig unter die Wasserleitung halten
müssen. Was soll das für eine Marke sein? Er sah nach der Etikette.

Rauentaler! erwiderte der junge Poet mit Überzeugung. Hier stehts!

So so, meinte der andre, wenns da steht, dann muß es ja wahr sein.

Er stürzte den warmen Trank mit Todesverachtung hinunter und machte sich
aus dem Staube, ehe Lenzmann das Glas aufs neue füllen konnte,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/320>, abgerufen am 06.02.2025.