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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Lin Himmelfahrtstag in Port-Royal

nur gebetet, hier rührten die frommen Schwestern fleißig die Hände, daß der
heilige Benedikt seine helle Freude gehabt Hütte. Da wurde gesponnen, gewebt
und gewaschen, Brot gebacken und Schuhwerk genäht. Ja es wird erzählt,
unter den Nonnen seien recht geschickte Schlosser, Glaser, Buchbinder, Klempner
und Tischler gewesen. Einige befleißigten sich der Malerei, andre zogen heil¬
kräftige Kräuter, und wieder andre widmeten sich der Krankenpflege. Arme
und Leidende fanden Trost und Hilfe. Der gute Ruf des Klosters erscholl
weit über die Grenzen des Tales hinaus, und gegen die Mitte des Jahr¬
hunderts begann die Ansiedlung jener weltmüden Gelehrten, denen ?ort-Il.o^a1
VNAinxs seinen unsterblichen Ruhm aber auch nach kurzer Blütezeit ein
Ende mit Schrecken verdankt. Im Jahre 1643 entstand die Schule, an der
Männer wie Saint-Cyran, de Sacy und die Brüder Arnauld als Lehrer tätig
waren, und wo der junge Racine drei Jahre begeistert seinen Studien oblag.
Diese Männer, die seltenen Scharfsinn mit der kindlichen Frömmigkeit der
ersten Christen zu vereinen wußten, wurden als Jugenderzieher in kurzer Zeit
gefährliche Rivalen der Jesuiten, die sich von ihnen durchschaut fühlten. Darum
schwuren die Jgnatiusschüler Rache. Nur zu bald bot sich treffliche Gelegenheit,
die Herren von Port-Royal beim König anzuschwärzen: Antoine Arnauld hatte
gewagt, den Erzketzer Jansenius, Bischof von Ipern, zu verteidige", dessen Ver¬
brechen darin bestanden hatte, den Jesuiten Molina mit Stellen aus Augustin
glänzend widerlegt zu haben, folglich waren alle, die in Port-Royal lebten,
"Jansenisten". Diese Bezeichnung war, wie sich Pere Lachaise ausdrückte, ihr
vxoiiM g, noiroir, ihr xot an noir. Was man Ludwig dem Vierzehnten wohl
alles von diesen Jansenisten erzählt hat? Schon der Name flößte ihm gewiß
Abscheu ein. ^usönist""! Das klang ja bald wie oalvinistös! Da galt es
wieder ein frommes Werk für den allerchristlichsten Sonnenkönig. Mit dem
friedlichen Glück, dem freudigen Schaffen war es nun für immer vorbei.
Arnauld starb in der Verbannung. Das Kloster verlor ein Recht nach dem
andern, und 1709 erfolgte die Aufhebung. Die Feinde ruhten aber nicht, bis
sie den vollständigen Abbruch aller Gebäude durchgesetzt hatten, was denn auch
schon im nächsten Jahre geschehn ist. Seitdem ist es im Tale still geworden,
so still wie in grauer Vorzeit, wo der heilige Thibault hier sein Einsiedler-
dasein fristete. Es herrscht die Ruhe eines Kirchhofs.

Kein Laut war, als wir damals durch das alte Mauerpförtchen schritten,
in der Einsamkeit zu vernehmen, nur das Auffallen einzelner schwerer Regen¬
tropfen auf die frühlingsduftende Erde. Die großen grauen Wolken wollten
Wohl zeigen, daß sie unsre ernsten Betrachtungen über das Schicksal des lieb¬
lichen Tales und die Ungerechtigkeit der Welt verstünden und billigten, und
wir fanden das ganz in der Ordnung, zumal da es nicht lange dauerte. In
dem Gewirr von unkenntlichen Trümmerwerk standen wir erst ganz ratlos.
Doch hatte uns das Wächterpaar erspäht, und wohl oder übel mußten wir
uns erst von ihnen das "Museum" zeigen lassen. Das war die gotische Kapelle,
die uns beim Kommen schon in die Augen gefallen war. Sie ist im Jahre


Lin Himmelfahrtstag in Port-Royal

nur gebetet, hier rührten die frommen Schwestern fleißig die Hände, daß der
heilige Benedikt seine helle Freude gehabt Hütte. Da wurde gesponnen, gewebt
und gewaschen, Brot gebacken und Schuhwerk genäht. Ja es wird erzählt,
unter den Nonnen seien recht geschickte Schlosser, Glaser, Buchbinder, Klempner
und Tischler gewesen. Einige befleißigten sich der Malerei, andre zogen heil¬
kräftige Kräuter, und wieder andre widmeten sich der Krankenpflege. Arme
und Leidende fanden Trost und Hilfe. Der gute Ruf des Klosters erscholl
weit über die Grenzen des Tales hinaus, und gegen die Mitte des Jahr¬
hunderts begann die Ansiedlung jener weltmüden Gelehrten, denen ?ort-Il.o^a1
VNAinxs seinen unsterblichen Ruhm aber auch nach kurzer Blütezeit ein
Ende mit Schrecken verdankt. Im Jahre 1643 entstand die Schule, an der
Männer wie Saint-Cyran, de Sacy und die Brüder Arnauld als Lehrer tätig
waren, und wo der junge Racine drei Jahre begeistert seinen Studien oblag.
Diese Männer, die seltenen Scharfsinn mit der kindlichen Frömmigkeit der
ersten Christen zu vereinen wußten, wurden als Jugenderzieher in kurzer Zeit
gefährliche Rivalen der Jesuiten, die sich von ihnen durchschaut fühlten. Darum
schwuren die Jgnatiusschüler Rache. Nur zu bald bot sich treffliche Gelegenheit,
die Herren von Port-Royal beim König anzuschwärzen: Antoine Arnauld hatte
gewagt, den Erzketzer Jansenius, Bischof von Ipern, zu verteidige«, dessen Ver¬
brechen darin bestanden hatte, den Jesuiten Molina mit Stellen aus Augustin
glänzend widerlegt zu haben, folglich waren alle, die in Port-Royal lebten,
„Jansenisten". Diese Bezeichnung war, wie sich Pere Lachaise ausdrückte, ihr
vxoiiM g, noiroir, ihr xot an noir. Was man Ludwig dem Vierzehnten wohl
alles von diesen Jansenisten erzählt hat? Schon der Name flößte ihm gewiß
Abscheu ein. ^usönist««! Das klang ja bald wie oalvinistös! Da galt es
wieder ein frommes Werk für den allerchristlichsten Sonnenkönig. Mit dem
friedlichen Glück, dem freudigen Schaffen war es nun für immer vorbei.
Arnauld starb in der Verbannung. Das Kloster verlor ein Recht nach dem
andern, und 1709 erfolgte die Aufhebung. Die Feinde ruhten aber nicht, bis
sie den vollständigen Abbruch aller Gebäude durchgesetzt hatten, was denn auch
schon im nächsten Jahre geschehn ist. Seitdem ist es im Tale still geworden,
so still wie in grauer Vorzeit, wo der heilige Thibault hier sein Einsiedler-
dasein fristete. Es herrscht die Ruhe eines Kirchhofs.

Kein Laut war, als wir damals durch das alte Mauerpförtchen schritten,
in der Einsamkeit zu vernehmen, nur das Auffallen einzelner schwerer Regen¬
tropfen auf die frühlingsduftende Erde. Die großen grauen Wolken wollten
Wohl zeigen, daß sie unsre ernsten Betrachtungen über das Schicksal des lieb¬
lichen Tales und die Ungerechtigkeit der Welt verstünden und billigten, und
wir fanden das ganz in der Ordnung, zumal da es nicht lange dauerte. In
dem Gewirr von unkenntlichen Trümmerwerk standen wir erst ganz ratlos.
Doch hatte uns das Wächterpaar erspäht, und wohl oder übel mußten wir
uns erst von ihnen das „Museum" zeigen lassen. Das war die gotische Kapelle,
die uns beim Kommen schon in die Augen gefallen war. Sie ist im Jahre


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/311>, abgerufen am 06.02.2025.