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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Die Haselnuß

Daß er die Möbiussen nicht sehen nicig, ist reizend. Wie kann man sich
aber auch so eine vorsintflutliche Haube aufsetzen! flüsterte eine Dame ihrer Nach¬
barin zu.

Ach die Augen, die Augen! lispelte ein junges Mädchen. Dorci, ich glaube,
er hat mich angesehen. Ich werde die ganze Nacht von ihm träumen.

Der Maestro erhob sich wieder, ließ sich noch ein Glas Portwein geben und
begann die Sonate von Tartini, mit der er sich schon im Hause seines Entdeckers
produziert hatte. Da geschah es, daß mitten im zweiten Satz ein alter Herr, der
im Hintergrund an der Wand lehnte, gähnen mußte. Quietschky brach sofort sein
Spiel ab, schleuderte dem Übeltäter einen vernichtenden Blick zu, legte die Geige
in den Kasten und verließ ohne einen Gruß das Haus.

Die Gesellschaft war zunächst starr vor Erstaunen und Schrecken; es dauerte
ein paar Sekunden, ehe sie das Entsetzliche in seiner ganzen Schwere begriff. Der
allgemeine Unwille richtete sich gegen den unglücklichen Urheber des bösen Zwischen-
falls, der sich jedoch den Vorwürfen, mit denen er überschüttet wurde, durch
schleunige Flucht entzog. Die Herren murrten leise, die Damen desto lauter; zwei
von ihnen brachen in Weinkrämpfe aus und konnten nur durch die wiederholte
Versicherung, man werde ihrem Abgott ausreichende Genugtuung verschaffen, be¬
ruhigt werden. Natürlich dachte man nicht mehr daran, das Konzert fortzusetzen,
sondern verbrachte den Abend mit Berntungen darüber, wie man den großen Man"
für die ihm zugefügte Kränkung auf eine sinnige und taktvolle Weise entschädigen
könnte. Das Ergebnis dieser Beratungen war der Beschluß, bei den Herren Entre-
preneurs der Gewandhauskonzerte durchzusetzen, daß Quietschky zur Mitwirkung bei
einem der nächsten Konzerte aufgefordert werde. Den Damen genügte das freilich
"och nicht ganz, und wenn sie sich auch mit dieser Losung der ernsten Frage ein¬
verstanden erklärten, so sandten sie ihrem süßen Amndco doch noch heimlich Blnmen-
spenden, Konfituren, gestickte Pantoffeln und gehäkelte Börsen.

Zur Frende aller Verehrer des Meisters ließ sich die Direktion bereit finden,
ihn, wenn auch mit großen Opfern, für eines der nächsten Konzerte zu gewinnen.
Schon einige Wochen vor dem großen Abend waren alle Eintrittskarten vergriffen,
und am Nachmittage des denkwürdigen Donnerstags standen auf dem Alten Neu¬
markt Kopf an Kopf die Menschen, die den göttlichen Meister wenigstens sehen
wollten. Eine halbe Stunde nach der für den Beginn des Konzerts festgesetzte"
Zeit kam er in einer Chaise an, dankte dem Publikum für die ihm dargebrachten
wuschenden Ovationen mit einem müden Lächeln und stieg langsam die Treppe zum
Konzertsanl empor.

Bei seinem Eintritt erhob sich die festlich gekleidete Menge und begrüßte den
Künstler mit anhaltendem Applaus. Er ließ die Handschuhe nachlässig zu Boden
fallen, fuhr mit der weißen Hand ein paarmal über die Stirn, stimmte einige
Minuten sein Instrument und spielte die Tartinische Sonate, die er neulich so jäh
abgebrochen hatte. Diesesmal führte er sie jedoch zu Ende. Das Publikum war
mißer sich vor Entzücken, rief ihn immer und immer wieder auf das Podium
heraus und beruhigte sich erst, als der Dirigent Schulz in seinem Namen er¬
klärte, der Maestro spiele grundsätzlich vor einem größern Auditorium nie mehr als
ein Stück.

Nach Quietschkys Auftreten fanden die übrigen Mitwirkenden kaum noch Be¬
achtung, denn alles wartete auf den Augenblick, wo der Held des Tages den Saal
verlassen werde. Hunderte von Augen waren und blieben ans den Platz gerichtet,
wo der große Künstler saß und init gelangweilten Mienen den Vorträgen zuhörte.
Als er sich erhob und nach der Garderobe ging, sprangen alle Damen des Chors


Die Haselnuß

Daß er die Möbiussen nicht sehen nicig, ist reizend. Wie kann man sich
aber auch so eine vorsintflutliche Haube aufsetzen! flüsterte eine Dame ihrer Nach¬
barin zu.

Ach die Augen, die Augen! lispelte ein junges Mädchen. Dorci, ich glaube,
er hat mich angesehen. Ich werde die ganze Nacht von ihm träumen.

Der Maestro erhob sich wieder, ließ sich noch ein Glas Portwein geben und
begann die Sonate von Tartini, mit der er sich schon im Hause seines Entdeckers
produziert hatte. Da geschah es, daß mitten im zweiten Satz ein alter Herr, der
im Hintergrund an der Wand lehnte, gähnen mußte. Quietschky brach sofort sein
Spiel ab, schleuderte dem Übeltäter einen vernichtenden Blick zu, legte die Geige
in den Kasten und verließ ohne einen Gruß das Haus.

Die Gesellschaft war zunächst starr vor Erstaunen und Schrecken; es dauerte
ein paar Sekunden, ehe sie das Entsetzliche in seiner ganzen Schwere begriff. Der
allgemeine Unwille richtete sich gegen den unglücklichen Urheber des bösen Zwischen-
falls, der sich jedoch den Vorwürfen, mit denen er überschüttet wurde, durch
schleunige Flucht entzog. Die Herren murrten leise, die Damen desto lauter; zwei
von ihnen brachen in Weinkrämpfe aus und konnten nur durch die wiederholte
Versicherung, man werde ihrem Abgott ausreichende Genugtuung verschaffen, be¬
ruhigt werden. Natürlich dachte man nicht mehr daran, das Konzert fortzusetzen,
sondern verbrachte den Abend mit Berntungen darüber, wie man den großen Man»
für die ihm zugefügte Kränkung auf eine sinnige und taktvolle Weise entschädigen
könnte. Das Ergebnis dieser Beratungen war der Beschluß, bei den Herren Entre-
preneurs der Gewandhauskonzerte durchzusetzen, daß Quietschky zur Mitwirkung bei
einem der nächsten Konzerte aufgefordert werde. Den Damen genügte das freilich
»och nicht ganz, und wenn sie sich auch mit dieser Losung der ernsten Frage ein¬
verstanden erklärten, so sandten sie ihrem süßen Amndco doch noch heimlich Blnmen-
spenden, Konfituren, gestickte Pantoffeln und gehäkelte Börsen.

Zur Frende aller Verehrer des Meisters ließ sich die Direktion bereit finden,
ihn, wenn auch mit großen Opfern, für eines der nächsten Konzerte zu gewinnen.
Schon einige Wochen vor dem großen Abend waren alle Eintrittskarten vergriffen,
und am Nachmittage des denkwürdigen Donnerstags standen auf dem Alten Neu¬
markt Kopf an Kopf die Menschen, die den göttlichen Meister wenigstens sehen
wollten. Eine halbe Stunde nach der für den Beginn des Konzerts festgesetzte»
Zeit kam er in einer Chaise an, dankte dem Publikum für die ihm dargebrachten
wuschenden Ovationen mit einem müden Lächeln und stieg langsam die Treppe zum
Konzertsanl empor.

Bei seinem Eintritt erhob sich die festlich gekleidete Menge und begrüßte den
Künstler mit anhaltendem Applaus. Er ließ die Handschuhe nachlässig zu Boden
fallen, fuhr mit der weißen Hand ein paarmal über die Stirn, stimmte einige
Minuten sein Instrument und spielte die Tartinische Sonate, die er neulich so jäh
abgebrochen hatte. Diesesmal führte er sie jedoch zu Ende. Das Publikum war
mißer sich vor Entzücken, rief ihn immer und immer wieder auf das Podium
heraus und beruhigte sich erst, als der Dirigent Schulz in seinem Namen er¬
klärte, der Maestro spiele grundsätzlich vor einem größern Auditorium nie mehr als
ein Stück.

Nach Quietschkys Auftreten fanden die übrigen Mitwirkenden kaum noch Be¬
achtung, denn alles wartete auf den Augenblick, wo der Held des Tages den Saal
verlassen werde. Hunderte von Augen waren und blieben ans den Platz gerichtet,
wo der große Künstler saß und init gelangweilten Mienen den Vorträgen zuhörte.
Als er sich erhob und nach der Garderobe ging, sprangen alle Damen des Chors


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[0263] Die Haselnuß Daß er die Möbiussen nicht sehen nicig, ist reizend. Wie kann man sich aber auch so eine vorsintflutliche Haube aufsetzen! flüsterte eine Dame ihrer Nach¬ barin zu. Ach die Augen, die Augen! lispelte ein junges Mädchen. Dorci, ich glaube, er hat mich angesehen. Ich werde die ganze Nacht von ihm träumen. Der Maestro erhob sich wieder, ließ sich noch ein Glas Portwein geben und begann die Sonate von Tartini, mit der er sich schon im Hause seines Entdeckers produziert hatte. Da geschah es, daß mitten im zweiten Satz ein alter Herr, der im Hintergrund an der Wand lehnte, gähnen mußte. Quietschky brach sofort sein Spiel ab, schleuderte dem Übeltäter einen vernichtenden Blick zu, legte die Geige in den Kasten und verließ ohne einen Gruß das Haus. Die Gesellschaft war zunächst starr vor Erstaunen und Schrecken; es dauerte ein paar Sekunden, ehe sie das Entsetzliche in seiner ganzen Schwere begriff. Der allgemeine Unwille richtete sich gegen den unglücklichen Urheber des bösen Zwischen- falls, der sich jedoch den Vorwürfen, mit denen er überschüttet wurde, durch schleunige Flucht entzog. Die Herren murrten leise, die Damen desto lauter; zwei von ihnen brachen in Weinkrämpfe aus und konnten nur durch die wiederholte Versicherung, man werde ihrem Abgott ausreichende Genugtuung verschaffen, be¬ ruhigt werden. Natürlich dachte man nicht mehr daran, das Konzert fortzusetzen, sondern verbrachte den Abend mit Berntungen darüber, wie man den großen Man» für die ihm zugefügte Kränkung auf eine sinnige und taktvolle Weise entschädigen könnte. Das Ergebnis dieser Beratungen war der Beschluß, bei den Herren Entre- preneurs der Gewandhauskonzerte durchzusetzen, daß Quietschky zur Mitwirkung bei einem der nächsten Konzerte aufgefordert werde. Den Damen genügte das freilich »och nicht ganz, und wenn sie sich auch mit dieser Losung der ernsten Frage ein¬ verstanden erklärten, so sandten sie ihrem süßen Amndco doch noch heimlich Blnmen- spenden, Konfituren, gestickte Pantoffeln und gehäkelte Börsen. Zur Frende aller Verehrer des Meisters ließ sich die Direktion bereit finden, ihn, wenn auch mit großen Opfern, für eines der nächsten Konzerte zu gewinnen. Schon einige Wochen vor dem großen Abend waren alle Eintrittskarten vergriffen, und am Nachmittage des denkwürdigen Donnerstags standen auf dem Alten Neu¬ markt Kopf an Kopf die Menschen, die den göttlichen Meister wenigstens sehen wollten. Eine halbe Stunde nach der für den Beginn des Konzerts festgesetzte» Zeit kam er in einer Chaise an, dankte dem Publikum für die ihm dargebrachten wuschenden Ovationen mit einem müden Lächeln und stieg langsam die Treppe zum Konzertsanl empor. Bei seinem Eintritt erhob sich die festlich gekleidete Menge und begrüßte den Künstler mit anhaltendem Applaus. Er ließ die Handschuhe nachlässig zu Boden fallen, fuhr mit der weißen Hand ein paarmal über die Stirn, stimmte einige Minuten sein Instrument und spielte die Tartinische Sonate, die er neulich so jäh abgebrochen hatte. Diesesmal führte er sie jedoch zu Ende. Das Publikum war mißer sich vor Entzücken, rief ihn immer und immer wieder auf das Podium heraus und beruhigte sich erst, als der Dirigent Schulz in seinem Namen er¬ klärte, der Maestro spiele grundsätzlich vor einem größern Auditorium nie mehr als ein Stück. Nach Quietschkys Auftreten fanden die übrigen Mitwirkenden kaum noch Be¬ achtung, denn alles wartete auf den Augenblick, wo der Held des Tages den Saal verlassen werde. Hunderte von Augen waren und blieben ans den Platz gerichtet, wo der große Künstler saß und init gelangweilten Mienen den Vorträgen zuhörte. Als er sich erhob und nach der Garderobe ging, sprangen alle Damen des Chors

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/263>, abgerufen am 06.02.2025.