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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Die Wevell-Usedomsche Beschwerde über den Minister Manteuffel

Der Minister Manteuffel antwortete am 19. September dem General¬
inspektor Saegert, daß, soviel er wisse, weder der König noch er (Manteuffel)
ihm den Vorwurf gemacht hätten, als hätte er die ihm erteilte Vollmacht
überschritten:

Eure Hochwohlgeboren kennen meine Stellung zu der ganzen Angelegenheit
genau und wissen, wie sehr es mir nur Herzen liegt, Differenzen mit einem Manne
auszugleichen, den ich eiuen alten Freund glaubte nennen zu dürfen, den ich nicht
einen ehemaligen Freund nennen möchte und welchem als Feind gegenüber zu treten,
mir wahrlich nie in den Sinn gekommen ist.

Ich beklage, daß auf dem Wege zu dieser Ausgleichung ganz gegen meinen
Wunsch und gegen meine Erwartung Schwierigkeiten sich finden, und ich befürchte,
dnß dabei schlimme Mißverständnisse wesentlich mitwirken.

Des Königs Majestät haben niemals die Absicht, von gegebenen Zusicherungen
zurückzutreten, wohl aber das Gegentheil davon mir eröffnet. Auf eine mündliche
Besprechung mit Herrn von Usedom legen des Königs Majestät aber entschiedenen
Werth und habe" dazu zum 18. Oktober d. I. eingeladen. Ich habe Grund an-
zunehmen, daß, sofern diese Unterredung stattfindet, dann eine in jeder Beziehung
befriedigende Ausgleichung erreicht werden wird.

Ich enthalte mich jeder Ertheilung von Rath über das von dem Wirklichen
Geheimen Rathe Herrn von Usedom einzuschlagende Verfahren, weil ich dazu kein
Recht habe, wenn schon ich keinen Anstand nehme zu erklären, daß ich meiner Seits
einen solchen von ihm anzunehmen bereit sein würde; Ew. Hochwohlgeboren aber
glaube ich ganz ergebenst anheimstellen zu sollen, ob Sie die in diesen Zeilen ent¬
haltenen thatsächlichen Bemerkungen für geeignet halten, eine Situation aufzuklären,
an deren fernerer Verwirrung wohl nnr Uebelwollenden gelegen sein kann. Daß
ich hierbei an meine eigne Person nicht denke, bedarf wohl nicht der Erwähnung.

Mit diesen überaus sachgemäßen Zeilen war endlich das erlösende Wort
gesprochen. Saegert übersandte sofort eine Abschrift des Manteusfelschen Briefes
an Usedom, der sich dadurch befriedigt zeigte und in seiner Rückäußerung er¬
klärte, dem Könige bcfohlnermaßen am 18. Oktober aufzuwarten; "er hege
sowohl ernsten Willen als zuversichtliche Hoffnung, im Stande zu sein, als¬
dann Sr. Majestät nach Allerhöchstdero Wünschen volles Genüge zu leisten.
Es gereicht mir hierbei zum großen Bedauern, daß dieser Zeitpunkt durch die
Abwesenheit des Königs länger, als ich wünschte, verzögert wird.

Inzwischen ersuche ich Eure Hochwohlgeboren ergebenst, Herrn Minister-
Präsidenten von Manteuffel meinen gehorsamsten Dank zu sagen für die wohl¬
wollende Gesinnung, welche derselbe gegen Eure Hochwohlgeboren mit Bezug
auf meine Person zu äußern die Güte gehabt hat: bald hoffe ich diesen Dank
Seiner Excellenz persönlich aussprechen zu können." (Schreiben 6. ä. Wiesbaden,
den 25. September 1857.)

Die fortschreitende Erkrankung des Königs machte die in Aussicht stehende
Aussprache mit Usedom unmöglich, und die ganze Angelegenheit blieb folglich
in der Schwebe, bis am 8. Januar der Kabinettsrat des Königs Dr. Schömng
dem Minister Manteuffel mitteilte, der König habe beschlossen, jetzt gleich dem
Wirkt. Geheimrat von Usedom den Stern zum Noten Adlerorden zweiter Klasse


Gren,do<en II 1907
Die Wevell-Usedomsche Beschwerde über den Minister Manteuffel

Der Minister Manteuffel antwortete am 19. September dem General¬
inspektor Saegert, daß, soviel er wisse, weder der König noch er (Manteuffel)
ihm den Vorwurf gemacht hätten, als hätte er die ihm erteilte Vollmacht
überschritten:

Eure Hochwohlgeboren kennen meine Stellung zu der ganzen Angelegenheit
genau und wissen, wie sehr es mir nur Herzen liegt, Differenzen mit einem Manne
auszugleichen, den ich eiuen alten Freund glaubte nennen zu dürfen, den ich nicht
einen ehemaligen Freund nennen möchte und welchem als Feind gegenüber zu treten,
mir wahrlich nie in den Sinn gekommen ist.

Ich beklage, daß auf dem Wege zu dieser Ausgleichung ganz gegen meinen
Wunsch und gegen meine Erwartung Schwierigkeiten sich finden, und ich befürchte,
dnß dabei schlimme Mißverständnisse wesentlich mitwirken.

Des Königs Majestät haben niemals die Absicht, von gegebenen Zusicherungen
zurückzutreten, wohl aber das Gegentheil davon mir eröffnet. Auf eine mündliche
Besprechung mit Herrn von Usedom legen des Königs Majestät aber entschiedenen
Werth und habe» dazu zum 18. Oktober d. I. eingeladen. Ich habe Grund an-
zunehmen, daß, sofern diese Unterredung stattfindet, dann eine in jeder Beziehung
befriedigende Ausgleichung erreicht werden wird.

Ich enthalte mich jeder Ertheilung von Rath über das von dem Wirklichen
Geheimen Rathe Herrn von Usedom einzuschlagende Verfahren, weil ich dazu kein
Recht habe, wenn schon ich keinen Anstand nehme zu erklären, daß ich meiner Seits
einen solchen von ihm anzunehmen bereit sein würde; Ew. Hochwohlgeboren aber
glaube ich ganz ergebenst anheimstellen zu sollen, ob Sie die in diesen Zeilen ent¬
haltenen thatsächlichen Bemerkungen für geeignet halten, eine Situation aufzuklären,
an deren fernerer Verwirrung wohl nnr Uebelwollenden gelegen sein kann. Daß
ich hierbei an meine eigne Person nicht denke, bedarf wohl nicht der Erwähnung.

Mit diesen überaus sachgemäßen Zeilen war endlich das erlösende Wort
gesprochen. Saegert übersandte sofort eine Abschrift des Manteusfelschen Briefes
an Usedom, der sich dadurch befriedigt zeigte und in seiner Rückäußerung er¬
klärte, dem Könige bcfohlnermaßen am 18. Oktober aufzuwarten; „er hege
sowohl ernsten Willen als zuversichtliche Hoffnung, im Stande zu sein, als¬
dann Sr. Majestät nach Allerhöchstdero Wünschen volles Genüge zu leisten.
Es gereicht mir hierbei zum großen Bedauern, daß dieser Zeitpunkt durch die
Abwesenheit des Königs länger, als ich wünschte, verzögert wird.

Inzwischen ersuche ich Eure Hochwohlgeboren ergebenst, Herrn Minister-
Präsidenten von Manteuffel meinen gehorsamsten Dank zu sagen für die wohl¬
wollende Gesinnung, welche derselbe gegen Eure Hochwohlgeboren mit Bezug
auf meine Person zu äußern die Güte gehabt hat: bald hoffe ich diesen Dank
Seiner Excellenz persönlich aussprechen zu können." (Schreiben 6. ä. Wiesbaden,
den 25. September 1857.)

Die fortschreitende Erkrankung des Königs machte die in Aussicht stehende
Aussprache mit Usedom unmöglich, und die ganze Angelegenheit blieb folglich
in der Schwebe, bis am 8. Januar der Kabinettsrat des Königs Dr. Schömng
dem Minister Manteuffel mitteilte, der König habe beschlossen, jetzt gleich dem
Wirkt. Geheimrat von Usedom den Stern zum Noten Adlerorden zweiter Klasse


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[0193] Die Wevell-Usedomsche Beschwerde über den Minister Manteuffel Der Minister Manteuffel antwortete am 19. September dem General¬ inspektor Saegert, daß, soviel er wisse, weder der König noch er (Manteuffel) ihm den Vorwurf gemacht hätten, als hätte er die ihm erteilte Vollmacht überschritten: Eure Hochwohlgeboren kennen meine Stellung zu der ganzen Angelegenheit genau und wissen, wie sehr es mir nur Herzen liegt, Differenzen mit einem Manne auszugleichen, den ich eiuen alten Freund glaubte nennen zu dürfen, den ich nicht einen ehemaligen Freund nennen möchte und welchem als Feind gegenüber zu treten, mir wahrlich nie in den Sinn gekommen ist. Ich beklage, daß auf dem Wege zu dieser Ausgleichung ganz gegen meinen Wunsch und gegen meine Erwartung Schwierigkeiten sich finden, und ich befürchte, dnß dabei schlimme Mißverständnisse wesentlich mitwirken. Des Königs Majestät haben niemals die Absicht, von gegebenen Zusicherungen zurückzutreten, wohl aber das Gegentheil davon mir eröffnet. Auf eine mündliche Besprechung mit Herrn von Usedom legen des Königs Majestät aber entschiedenen Werth und habe» dazu zum 18. Oktober d. I. eingeladen. Ich habe Grund an- zunehmen, daß, sofern diese Unterredung stattfindet, dann eine in jeder Beziehung befriedigende Ausgleichung erreicht werden wird. Ich enthalte mich jeder Ertheilung von Rath über das von dem Wirklichen Geheimen Rathe Herrn von Usedom einzuschlagende Verfahren, weil ich dazu kein Recht habe, wenn schon ich keinen Anstand nehme zu erklären, daß ich meiner Seits einen solchen von ihm anzunehmen bereit sein würde; Ew. Hochwohlgeboren aber glaube ich ganz ergebenst anheimstellen zu sollen, ob Sie die in diesen Zeilen ent¬ haltenen thatsächlichen Bemerkungen für geeignet halten, eine Situation aufzuklären, an deren fernerer Verwirrung wohl nnr Uebelwollenden gelegen sein kann. Daß ich hierbei an meine eigne Person nicht denke, bedarf wohl nicht der Erwähnung. Mit diesen überaus sachgemäßen Zeilen war endlich das erlösende Wort gesprochen. Saegert übersandte sofort eine Abschrift des Manteusfelschen Briefes an Usedom, der sich dadurch befriedigt zeigte und in seiner Rückäußerung er¬ klärte, dem Könige bcfohlnermaßen am 18. Oktober aufzuwarten; „er hege sowohl ernsten Willen als zuversichtliche Hoffnung, im Stande zu sein, als¬ dann Sr. Majestät nach Allerhöchstdero Wünschen volles Genüge zu leisten. Es gereicht mir hierbei zum großen Bedauern, daß dieser Zeitpunkt durch die Abwesenheit des Königs länger, als ich wünschte, verzögert wird. Inzwischen ersuche ich Eure Hochwohlgeboren ergebenst, Herrn Minister- Präsidenten von Manteuffel meinen gehorsamsten Dank zu sagen für die wohl¬ wollende Gesinnung, welche derselbe gegen Eure Hochwohlgeboren mit Bezug auf meine Person zu äußern die Güte gehabt hat: bald hoffe ich diesen Dank Seiner Excellenz persönlich aussprechen zu können." (Schreiben 6. ä. Wiesbaden, den 25. September 1857.) Die fortschreitende Erkrankung des Königs machte die in Aussicht stehende Aussprache mit Usedom unmöglich, und die ganze Angelegenheit blieb folglich in der Schwebe, bis am 8. Januar der Kabinettsrat des Königs Dr. Schömng dem Minister Manteuffel mitteilte, der König habe beschlossen, jetzt gleich dem Wirkt. Geheimrat von Usedom den Stern zum Noten Adlerorden zweiter Klasse Gren,do<en II 1907

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/193>, abgerufen am 06.02.2025.