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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

gegen ihre nächsten Seeinteressen gerichteten Schachzug rückhaltlos einverstanden
erklären werden, müssen wir in aller Ruhe abwarten; wir haben die Interessen
dieser Staaten nicht wahrzunehmen, sondern haben an unsern eignen genug. Wir
möchten nur mit dieser Betrachtung zeigen, daß sich diese Fragen der großen Politik
nicht so einfach und mechanisch abspielen, wie viele Leute meinen. Es klingt ja
sehr klar und überzeugend, wenn es heißt: König Eduard hat seinen Einfluß wieder
auf ein neues Land ausgedehnt; er sammelt einen Staat nach dem andern um sich,
und bald wird die Koalition aller europäischen Staaten gegen Deutschland fertig
sein. Sieht man aber näher zu, so findet man, daß die Heranziehung Spaniens
zu diesem Zwecke einfach lächerlich sein würde, daß aber diese Ausdehnung des
englischen Einflusses ihre Spitze nicht gegen Deutschland, sondern gegen Frank¬
reich kehrt.

Daraus den Schluß ziehen zu wollen, daß England jetzt wieder mit Frankreich
brechen wolle, wäre natürlich ganz ungereimt. Man wird vielmehr durch die kühle
Betrachtung der hier erwähnten Tatsachen darauf hingeführt, daß die englische Politik
wahrscheinlich überhaupt von andern Grundsätzen ausgeht. Sie ist sich dessen
bewußt geworden, daß die Weltstellung des britischen Reichs um so exponierter
geworden ist, je mehr sich die Zahl der Mächte vermindert hat, die mit ihren Inter¬
essen, sozusagen, auf dem engern Markte bleiben. Noch vor einem Menschenalter
sprach man in der Politik fast ausschließlich von den europäischen Großmächten;
unter diesen war Großbritannien die Weltmacht schlechthin. Jetzt spricht man nur
noch von Weltmächten. Um sich in diesem verschärften Wettbewerb zu halten,
ist England bestrebt, überall die Reibungsflächen mit andern Mächten zu ver¬
ringern, zunächst auf der Grundlage gemeinsamer Interessen, sodann aber auch,
seit die politisch rührige und scharfblickende Persönlichkeit des Königs dazu eine
Handhabe bietet, mit Hilfe dynastischer Beziehungen. Wo es schwieriger ist, mit
einer auswärtigen Macht zu einer vorteilhaften Annäherung zu gelangen, da sucht
man sie wenigstens in Schach zu halten. So geschieht es rin dem gefährlichsten
und in England unpopulärsten Konkurrenten, mit Deutschland. Wir haben also alle
Ursache, auf der Hut zu sein. Aber so angesehen, ist die Lage doch etwas anders
als in der üblichen Vorstellung, wo angeblich alles vom König Eduard ausgehn
soll, der den Haß gegen Deutschland und den Wunsch, uns zu schaden, zur Richtschnur
seines ganzen Handelns mache. Vieles, was zum Schutz der britischen Interessen
geschieht, hat eben auf Deutschland gar keinen Bezug, und es steht uns deshalb
schlecht an, auch bei solchen Vorgängen in Nervosität zu verfallen und uns beispiels¬
weise über die Begegnung in Cartagena aufzuregen.

Neuerdings ist wieder mehrfach von einer Verständigung zwischen Deutschland
und Frankreich die Rede gewesen, allerdings auf einer unmöglichen Grundlage.
Deutschland solle seine Interessen in Marokko endgiltig aufgeben und dafür in
Kleinasien und in der Frage der Bagdadbahn freie Hand erhalten. Der Vorschlag
enthält ein großes Mißverständnis. Solche Abmachungen lassen sich treffen, wo
wirtschaftliche Bestrebungen Hand in Hand mit Politischen Interessen gehn. Eng-
. . braucht Ägypten als Durchgangs- und Stützpunkt für Indien und einen Teil
inner afrikanischen Besitzungen; Frankreich hatte durch seine algerische Stellung ein
Interesse an einem stärkern politischen Einfluß in Marokko, womöglich an der Besitz¬
nahme des Landes. Hier war eine Verständigung zwischen Frankreich und Eng¬
land möglich. Wir jedoch haben weder in Marokko noch in Kleinasien politische
Interessen. Reine Handels- und Geschäftsinteressen aber können nicht Tauschobjekt
sein. Kein Staat kann sich darauf einlassen, seinen Angehörigen zu verbieten, ihr


Maßgebliches und Unmaßgebliches

gegen ihre nächsten Seeinteressen gerichteten Schachzug rückhaltlos einverstanden
erklären werden, müssen wir in aller Ruhe abwarten; wir haben die Interessen
dieser Staaten nicht wahrzunehmen, sondern haben an unsern eignen genug. Wir
möchten nur mit dieser Betrachtung zeigen, daß sich diese Fragen der großen Politik
nicht so einfach und mechanisch abspielen, wie viele Leute meinen. Es klingt ja
sehr klar und überzeugend, wenn es heißt: König Eduard hat seinen Einfluß wieder
auf ein neues Land ausgedehnt; er sammelt einen Staat nach dem andern um sich,
und bald wird die Koalition aller europäischen Staaten gegen Deutschland fertig
sein. Sieht man aber näher zu, so findet man, daß die Heranziehung Spaniens
zu diesem Zwecke einfach lächerlich sein würde, daß aber diese Ausdehnung des
englischen Einflusses ihre Spitze nicht gegen Deutschland, sondern gegen Frank¬
reich kehrt.

Daraus den Schluß ziehen zu wollen, daß England jetzt wieder mit Frankreich
brechen wolle, wäre natürlich ganz ungereimt. Man wird vielmehr durch die kühle
Betrachtung der hier erwähnten Tatsachen darauf hingeführt, daß die englische Politik
wahrscheinlich überhaupt von andern Grundsätzen ausgeht. Sie ist sich dessen
bewußt geworden, daß die Weltstellung des britischen Reichs um so exponierter
geworden ist, je mehr sich die Zahl der Mächte vermindert hat, die mit ihren Inter¬
essen, sozusagen, auf dem engern Markte bleiben. Noch vor einem Menschenalter
sprach man in der Politik fast ausschließlich von den europäischen Großmächten;
unter diesen war Großbritannien die Weltmacht schlechthin. Jetzt spricht man nur
noch von Weltmächten. Um sich in diesem verschärften Wettbewerb zu halten,
ist England bestrebt, überall die Reibungsflächen mit andern Mächten zu ver¬
ringern, zunächst auf der Grundlage gemeinsamer Interessen, sodann aber auch,
seit die politisch rührige und scharfblickende Persönlichkeit des Königs dazu eine
Handhabe bietet, mit Hilfe dynastischer Beziehungen. Wo es schwieriger ist, mit
einer auswärtigen Macht zu einer vorteilhaften Annäherung zu gelangen, da sucht
man sie wenigstens in Schach zu halten. So geschieht es rin dem gefährlichsten
und in England unpopulärsten Konkurrenten, mit Deutschland. Wir haben also alle
Ursache, auf der Hut zu sein. Aber so angesehen, ist die Lage doch etwas anders
als in der üblichen Vorstellung, wo angeblich alles vom König Eduard ausgehn
soll, der den Haß gegen Deutschland und den Wunsch, uns zu schaden, zur Richtschnur
seines ganzen Handelns mache. Vieles, was zum Schutz der britischen Interessen
geschieht, hat eben auf Deutschland gar keinen Bezug, und es steht uns deshalb
schlecht an, auch bei solchen Vorgängen in Nervosität zu verfallen und uns beispiels¬
weise über die Begegnung in Cartagena aufzuregen.

Neuerdings ist wieder mehrfach von einer Verständigung zwischen Deutschland
und Frankreich die Rede gewesen, allerdings auf einer unmöglichen Grundlage.
Deutschland solle seine Interessen in Marokko endgiltig aufgeben und dafür in
Kleinasien und in der Frage der Bagdadbahn freie Hand erhalten. Der Vorschlag
enthält ein großes Mißverständnis. Solche Abmachungen lassen sich treffen, wo
wirtschaftliche Bestrebungen Hand in Hand mit Politischen Interessen gehn. Eng-
. . braucht Ägypten als Durchgangs- und Stützpunkt für Indien und einen Teil
inner afrikanischen Besitzungen; Frankreich hatte durch seine algerische Stellung ein
Interesse an einem stärkern politischen Einfluß in Marokko, womöglich an der Besitz¬
nahme des Landes. Hier war eine Verständigung zwischen Frankreich und Eng¬
land möglich. Wir jedoch haben weder in Marokko noch in Kleinasien politische
Interessen. Reine Handels- und Geschäftsinteressen aber können nicht Tauschobjekt
sein. Kein Staat kann sich darauf einlassen, seinen Angehörigen zu verbieten, ihr


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/167>, abgerufen am 06.02.2025.