Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

eine vorsichtige und ehrliche Darstellung, die sich von allem Überschätzen der
schwanken Theorie und der einseitigen Methodik freihält. Das ist die Arbeit des
Naturwissenschafters.

Aber diese Zusammenarbeitung ist zugleich eine geistvolle Verarbeitung für
den Laien, wie sie für dieses Gebiet noch nicht geschaffen worden ist. Ein viel¬
seitig gebildeter, philosophischer und phantasiereicher jüngerer Forscher läßt uns
einen tiefen Blick in die geheimen und so interessanten Beziehungen der Pflanze
zu den ihr freundlichen und feindlichen Mächten des Lebensganzen tun. Er läßt
sie als ein beseeltes Wesen vor unsern Augen kämpfen, leiden, erstarken und sich
gewöhnen. Geradezu klassisch verdient das Kapitel über die Schutzmittel der
Pflanzen gegen Wetterungunst genannt zu werden. Er ist unterstützt von einem
lebhaften und anschaulichen, für einen Naturwissenschafter dürfte man sagen glän¬
zenden Stil. Er weiß sein Werk mit einer Unzahl Illustrationen, worunter auch
mit Geschick Ergebnisse moderner Amateurphotographie verwertet worden sind, zum
Teil auch botanischen Landschaftsbildern nach eignen Entwürfen, zu schmücken. Das
ist die Leistung des Schriftstellers Francs.

Das Buch ist endlich ein edles Bekenntnis des Verfassers, von der Liebe zur
Natur und ernster Begeisterung für seine Wissenschaft erfüllt, ein Bekenntnis zu
der Schar der von je gekreuzigten, die was davon erkannt, zu dem Glauben an
die Einheit aller lebenden Substanz, den natürlichen Hintergrund alles Geschehens.
Dies ist die Tat des Menschen Francs.

Allen Gebildeten sei die Anschaffung des Werkes empfohlen; daß der anders
gebildete nicht überall mit France übereinstimmen wird, ist selbstverständlich, so
wenn dieser Seite 51 den Pflanzenwuchs in unmittelbare Beziehung zum Kultur-
nufschwuug setzt. In der Titelgebung zeigt sich noch etwas die Unbeholfenheit
seiner ganzen Schule. Die linke Kolumne wäre besser durchgehend mit der Über¬
schrift des jeweiligen Kapitels versehen worden. Ein sinnstörender Fehler scheint
auf Seite 150, Zeile 10 von unten untergelaufen zu sein, ferner Seite 245 im
Begleittext der dortigen Abbildung.
'

Daß es sich bei Frances Leben der Pflanze um ein Werk zum Lesen und
Studieren, nicht um die so beliebte "Zierde des Bücherbretts" handelt, ist wohl
aus dem Gesagten schon klar. Es soll deshalb nicht nur dem Forstmann, dem
Gärtner, allen, die mit dem Naturleben Fühlung haben, wie den auf dem Lande
lebenden Pastoren, Ärzten, Apothekern empfohlen sein, wir wünschen es vor allem
in der H^ut des Lehrers (auch der Geographielehrer wird daraus schöpfen) zur Be¬
lebung des Unterrichts, aber auch der des reisenden Publikums. Allen denen, die
jetzt wieder in die Städte zurückgeströmt sind, und in denen da draußen sich doch
leise wieder der Wunsch geregt hat, einmal die Binde zu lüften, mit der man der
Natur gegenübersteht, wünschen wir es. Vor allem aber wünschen wir es denen,
die die Naturwissenschaften verketzern, ohne sie zu kennen. Für die möge auch hier
am Schlüsse das stolze Wort des Autors seinen Platz finden: Wir wissen zwar,
daß wir die Natur nie ihrer letzten Schleier berauben können -- aber wir streben
dennoch rastlos danach. Das ist ein Idealismus letzter und höchster Kategorie,
der nur noch mit einem Gebiete des menschlichen Gemütslebens Berührungspunkte
hat, mit dem religiösen. Ja, in diesem Sinne mag es scheinen, daß das letzte
N). Ziel der Naturwissenschaft eigentlich schon Religion ist.


Naseiturus.

Der erste Paragraph unsers Bürgerlichen Gesetzbuchs lautet:
"Die Rechtsfähigkeit des Menschen beginnt mit der Vollendung der Geburt." Dieser
Paragraph widerspricht mehrern andern Paragraphen desselben Gesetzbuches, die den


Maßgebliches und Unmaßgebliches

eine vorsichtige und ehrliche Darstellung, die sich von allem Überschätzen der
schwanken Theorie und der einseitigen Methodik freihält. Das ist die Arbeit des
Naturwissenschafters.

Aber diese Zusammenarbeitung ist zugleich eine geistvolle Verarbeitung für
den Laien, wie sie für dieses Gebiet noch nicht geschaffen worden ist. Ein viel¬
seitig gebildeter, philosophischer und phantasiereicher jüngerer Forscher läßt uns
einen tiefen Blick in die geheimen und so interessanten Beziehungen der Pflanze
zu den ihr freundlichen und feindlichen Mächten des Lebensganzen tun. Er läßt
sie als ein beseeltes Wesen vor unsern Augen kämpfen, leiden, erstarken und sich
gewöhnen. Geradezu klassisch verdient das Kapitel über die Schutzmittel der
Pflanzen gegen Wetterungunst genannt zu werden. Er ist unterstützt von einem
lebhaften und anschaulichen, für einen Naturwissenschafter dürfte man sagen glän¬
zenden Stil. Er weiß sein Werk mit einer Unzahl Illustrationen, worunter auch
mit Geschick Ergebnisse moderner Amateurphotographie verwertet worden sind, zum
Teil auch botanischen Landschaftsbildern nach eignen Entwürfen, zu schmücken. Das
ist die Leistung des Schriftstellers Francs.

Das Buch ist endlich ein edles Bekenntnis des Verfassers, von der Liebe zur
Natur und ernster Begeisterung für seine Wissenschaft erfüllt, ein Bekenntnis zu
der Schar der von je gekreuzigten, die was davon erkannt, zu dem Glauben an
die Einheit aller lebenden Substanz, den natürlichen Hintergrund alles Geschehens.
Dies ist die Tat des Menschen Francs.

Allen Gebildeten sei die Anschaffung des Werkes empfohlen; daß der anders
gebildete nicht überall mit France übereinstimmen wird, ist selbstverständlich, so
wenn dieser Seite 51 den Pflanzenwuchs in unmittelbare Beziehung zum Kultur-
nufschwuug setzt. In der Titelgebung zeigt sich noch etwas die Unbeholfenheit
seiner ganzen Schule. Die linke Kolumne wäre besser durchgehend mit der Über¬
schrift des jeweiligen Kapitels versehen worden. Ein sinnstörender Fehler scheint
auf Seite 150, Zeile 10 von unten untergelaufen zu sein, ferner Seite 245 im
Begleittext der dortigen Abbildung.
'

Daß es sich bei Frances Leben der Pflanze um ein Werk zum Lesen und
Studieren, nicht um die so beliebte „Zierde des Bücherbretts" handelt, ist wohl
aus dem Gesagten schon klar. Es soll deshalb nicht nur dem Forstmann, dem
Gärtner, allen, die mit dem Naturleben Fühlung haben, wie den auf dem Lande
lebenden Pastoren, Ärzten, Apothekern empfohlen sein, wir wünschen es vor allem
in der H^ut des Lehrers (auch der Geographielehrer wird daraus schöpfen) zur Be¬
lebung des Unterrichts, aber auch der des reisenden Publikums. Allen denen, die
jetzt wieder in die Städte zurückgeströmt sind, und in denen da draußen sich doch
leise wieder der Wunsch geregt hat, einmal die Binde zu lüften, mit der man der
Natur gegenübersteht, wünschen wir es. Vor allem aber wünschen wir es denen,
die die Naturwissenschaften verketzern, ohne sie zu kennen. Für die möge auch hier
am Schlüsse das stolze Wort des Autors seinen Platz finden: Wir wissen zwar,
daß wir die Natur nie ihrer letzten Schleier berauben können — aber wir streben
dennoch rastlos danach. Das ist ein Idealismus letzter und höchster Kategorie,
der nur noch mit einem Gebiete des menschlichen Gemütslebens Berührungspunkte
hat, mit dem religiösen. Ja, in diesem Sinne mag es scheinen, daß das letzte
N). Ziel der Naturwissenschaft eigentlich schon Religion ist.


Naseiturus.

Der erste Paragraph unsers Bürgerlichen Gesetzbuchs lautet:
„Die Rechtsfähigkeit des Menschen beginnt mit der Vollendung der Geburt." Dieser
Paragraph widerspricht mehrern andern Paragraphen desselben Gesetzbuches, die den


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0726" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/301980"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2676" prev="#ID_2675"> eine vorsichtige und ehrliche Darstellung, die sich von allem Überschätzen der<lb/>
schwanken Theorie und der einseitigen Methodik freihält. Das ist die Arbeit des<lb/>
Naturwissenschafters.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2677"> Aber diese Zusammenarbeitung ist zugleich eine geistvolle Verarbeitung für<lb/>
den Laien, wie sie für dieses Gebiet noch nicht geschaffen worden ist. Ein viel¬<lb/>
seitig gebildeter, philosophischer und phantasiereicher jüngerer Forscher läßt uns<lb/>
einen tiefen Blick in die geheimen und so interessanten Beziehungen der Pflanze<lb/>
zu den ihr freundlichen und feindlichen Mächten des Lebensganzen tun. Er läßt<lb/>
sie als ein beseeltes Wesen vor unsern Augen kämpfen, leiden, erstarken und sich<lb/>
gewöhnen. Geradezu klassisch verdient das Kapitel über die Schutzmittel der<lb/>
Pflanzen gegen Wetterungunst genannt zu werden. Er ist unterstützt von einem<lb/>
lebhaften und anschaulichen, für einen Naturwissenschafter dürfte man sagen glän¬<lb/>
zenden Stil. Er weiß sein Werk mit einer Unzahl Illustrationen, worunter auch<lb/>
mit Geschick Ergebnisse moderner Amateurphotographie verwertet worden sind, zum<lb/>
Teil auch botanischen Landschaftsbildern nach eignen Entwürfen, zu schmücken. Das<lb/>
ist die Leistung des Schriftstellers Francs.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2678"> Das Buch ist endlich ein edles Bekenntnis des Verfassers, von der Liebe zur<lb/>
Natur und ernster Begeisterung für seine Wissenschaft erfüllt, ein Bekenntnis zu<lb/>
der Schar der von je gekreuzigten, die was davon erkannt, zu dem Glauben an<lb/>
die Einheit aller lebenden Substanz, den natürlichen Hintergrund alles Geschehens.<lb/>
Dies ist die Tat des Menschen Francs.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2679"> Allen Gebildeten sei die Anschaffung des Werkes empfohlen; daß der anders<lb/>
gebildete nicht überall mit France übereinstimmen wird, ist selbstverständlich, so<lb/>
wenn dieser Seite 51 den Pflanzenwuchs in unmittelbare Beziehung zum Kultur-<lb/>
nufschwuug setzt. In der Titelgebung zeigt sich noch etwas die Unbeholfenheit<lb/>
seiner ganzen Schule. Die linke Kolumne wäre besser durchgehend mit der Über¬<lb/>
schrift des jeweiligen Kapitels versehen worden. Ein sinnstörender Fehler scheint<lb/>
auf Seite 150, Zeile 10 von unten untergelaufen zu sein, ferner Seite 245 im<lb/>
Begleittext der dortigen Abbildung.<lb/>
'</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2680"> Daß es sich bei Frances Leben der Pflanze um ein Werk zum Lesen und<lb/>
Studieren, nicht um die so beliebte &#x201E;Zierde des Bücherbretts" handelt, ist wohl<lb/>
aus dem Gesagten schon klar. Es soll deshalb nicht nur dem Forstmann, dem<lb/>
Gärtner, allen, die mit dem Naturleben Fühlung haben, wie den auf dem Lande<lb/>
lebenden Pastoren, Ärzten, Apothekern empfohlen sein, wir wünschen es vor allem<lb/>
in der H^ut des Lehrers (auch der Geographielehrer wird daraus schöpfen) zur Be¬<lb/>
lebung des Unterrichts, aber auch der des reisenden Publikums. Allen denen, die<lb/>
jetzt wieder in die Städte zurückgeströmt sind, und in denen da draußen sich doch<lb/>
leise wieder der Wunsch geregt hat, einmal die Binde zu lüften, mit der man der<lb/>
Natur gegenübersteht, wünschen wir es. Vor allem aber wünschen wir es denen,<lb/>
die die Naturwissenschaften verketzern, ohne sie zu kennen. Für die möge auch hier<lb/>
am Schlüsse das stolze Wort des Autors seinen Platz finden: Wir wissen zwar,<lb/>
daß wir die Natur nie ihrer letzten Schleier berauben können &#x2014; aber wir streben<lb/>
dennoch rastlos danach. Das ist ein Idealismus letzter und höchster Kategorie,<lb/>
der nur noch mit einem Gebiete des menschlichen Gemütslebens Berührungspunkte<lb/>
hat, mit dem religiösen. Ja, in diesem Sinne mag es scheinen, daß das letzte<lb/><note type="byline"> N).</note> Ziel der Naturwissenschaft eigentlich schon Religion ist. </p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Naseiturus.</head>
            <p xml:id="ID_2681" next="#ID_2682"> Der erste Paragraph unsers Bürgerlichen Gesetzbuchs lautet:<lb/>
&#x201E;Die Rechtsfähigkeit des Menschen beginnt mit der Vollendung der Geburt." Dieser<lb/>
Paragraph widerspricht mehrern andern Paragraphen desselben Gesetzbuches, die den</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0726] Maßgebliches und Unmaßgebliches eine vorsichtige und ehrliche Darstellung, die sich von allem Überschätzen der schwanken Theorie und der einseitigen Methodik freihält. Das ist die Arbeit des Naturwissenschafters. Aber diese Zusammenarbeitung ist zugleich eine geistvolle Verarbeitung für den Laien, wie sie für dieses Gebiet noch nicht geschaffen worden ist. Ein viel¬ seitig gebildeter, philosophischer und phantasiereicher jüngerer Forscher läßt uns einen tiefen Blick in die geheimen und so interessanten Beziehungen der Pflanze zu den ihr freundlichen und feindlichen Mächten des Lebensganzen tun. Er läßt sie als ein beseeltes Wesen vor unsern Augen kämpfen, leiden, erstarken und sich gewöhnen. Geradezu klassisch verdient das Kapitel über die Schutzmittel der Pflanzen gegen Wetterungunst genannt zu werden. Er ist unterstützt von einem lebhaften und anschaulichen, für einen Naturwissenschafter dürfte man sagen glän¬ zenden Stil. Er weiß sein Werk mit einer Unzahl Illustrationen, worunter auch mit Geschick Ergebnisse moderner Amateurphotographie verwertet worden sind, zum Teil auch botanischen Landschaftsbildern nach eignen Entwürfen, zu schmücken. Das ist die Leistung des Schriftstellers Francs. Das Buch ist endlich ein edles Bekenntnis des Verfassers, von der Liebe zur Natur und ernster Begeisterung für seine Wissenschaft erfüllt, ein Bekenntnis zu der Schar der von je gekreuzigten, die was davon erkannt, zu dem Glauben an die Einheit aller lebenden Substanz, den natürlichen Hintergrund alles Geschehens. Dies ist die Tat des Menschen Francs. Allen Gebildeten sei die Anschaffung des Werkes empfohlen; daß der anders gebildete nicht überall mit France übereinstimmen wird, ist selbstverständlich, so wenn dieser Seite 51 den Pflanzenwuchs in unmittelbare Beziehung zum Kultur- nufschwuug setzt. In der Titelgebung zeigt sich noch etwas die Unbeholfenheit seiner ganzen Schule. Die linke Kolumne wäre besser durchgehend mit der Über¬ schrift des jeweiligen Kapitels versehen worden. Ein sinnstörender Fehler scheint auf Seite 150, Zeile 10 von unten untergelaufen zu sein, ferner Seite 245 im Begleittext der dortigen Abbildung. ' Daß es sich bei Frances Leben der Pflanze um ein Werk zum Lesen und Studieren, nicht um die so beliebte „Zierde des Bücherbretts" handelt, ist wohl aus dem Gesagten schon klar. Es soll deshalb nicht nur dem Forstmann, dem Gärtner, allen, die mit dem Naturleben Fühlung haben, wie den auf dem Lande lebenden Pastoren, Ärzten, Apothekern empfohlen sein, wir wünschen es vor allem in der H^ut des Lehrers (auch der Geographielehrer wird daraus schöpfen) zur Be¬ lebung des Unterrichts, aber auch der des reisenden Publikums. Allen denen, die jetzt wieder in die Städte zurückgeströmt sind, und in denen da draußen sich doch leise wieder der Wunsch geregt hat, einmal die Binde zu lüften, mit der man der Natur gegenübersteht, wünschen wir es. Vor allem aber wünschen wir es denen, die die Naturwissenschaften verketzern, ohne sie zu kennen. Für die möge auch hier am Schlüsse das stolze Wort des Autors seinen Platz finden: Wir wissen zwar, daß wir die Natur nie ihrer letzten Schleier berauben können — aber wir streben dennoch rastlos danach. Das ist ein Idealismus letzter und höchster Kategorie, der nur noch mit einem Gebiete des menschlichen Gemütslebens Berührungspunkte hat, mit dem religiösen. Ja, in diesem Sinne mag es scheinen, daß das letzte N). Ziel der Naturwissenschaft eigentlich schon Religion ist. Naseiturus. Der erste Paragraph unsers Bürgerlichen Gesetzbuchs lautet: „Die Rechtsfähigkeit des Menschen beginnt mit der Vollendung der Geburt." Dieser Paragraph widerspricht mehrern andern Paragraphen desselben Gesetzbuches, die den

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/726
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/726>, abgerufen am 30.06.2024.