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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Madeira

bietet dem entzückten Auge bei Sonnenaufgang mit seinem feurigen Not einen
unvergleichlichen Anblick. Es scheint, als ob das Gestein von einem mächtigen
unterirdischen Feuer durchglüht sei."

Den Beinamen "Insel der Glücklichen verdient Madeira schon wegen
des herrlichen, gleichmäßigen Klimas, das bei erfrischenden örtlichen Winden
niemals eine zu hohe Temperatur erreicht. Früher vermutete man, daß ehe¬
mals eine Verbindung mit dem afrikanischen Festlande bestanden habe, die
später durch Erdbeben vernichtet worden sei. Doch sind die Geologen der
Gegenwart von dieser Annahme abgekommen, da keine Gleichartigkeit des
Bodens mit dem des schwarzen Erdteils erkannt worden ist, und da sich auch
keine der dort vorkommenden Tiergattungen vorfindet. Aber eine wahrhaft
afrikanische Flora prangt auf der verwitterten Lava Madeiras. In den Tälern,
besonders in der Umgegend von Funchal, gedeiht das Zuckerrohr so gut wie
die Banane, tropische Akazien, Palmen, Mimosen, Agaven, Korkeichen,
Kampfer-, Weihrauch- und Drachenbüume. Auf halber Höhe der Berge finden
wir eine Vegetation fast deutschen Charakters, untermischt mit Kamelien,
Azaleen, Rosen aller Art, Heliotropen in Manneshöhe und Callas, die in
vielen Tausenden von Riesenexemplnren das ganze Eiland überdecken. So
reichen sich Norden und Süden die Hand. Auf den in Schnee gehüllten Berg¬
kuppen wachsen bis zur Vegetationsgrenze dieselben Koniferen wie auf den
höchsten Gipfeln Norwegens.

Dem natürlichen Mangel an Wasser hat die portugiesische Regierung, seit
sie Besitz von der Insel ergriffen hat, durch die Einrichtung des Levadasystems ab¬
geholfen. Im Sommer füllt monatelang kein Regen, und die Trockenheit, die
an der Küste allerdings durch Seenebel etwas gemildert wird, würde auf den
Bergen eine rationelle landwirtschaftliche Bestellung des Bodens ohne künst¬
liche Bewässerung ganz unmöglich machen. Diese wird durch äußerst primitive
offne Wasserrinnen bewirkt, Levadas genannt. In der Regenzeit des Winters
sammelt sich das reichlich vom Himmel strömende Naß in großen gemauerten
Reservoirs, deren Inhalt zu den einzelnen Grundstücken hingeleitet wird. In
einfachster Art und Weise kann jeder Besitzer Partien seines Landes über¬
schwemmen. Man braucht nur einen mäßig großen Stein in die ziemlich flache
Rinne hineinzulegen, und man hat den Zweck, das Wasser sich stauen zu
lassen, in wenig Minuten erreicht. Es kommt aber auch häufig vor, daß halb
Funchal überschwemmt wird, wenn durch einen tückischen Zufall ein Hemmnis
in einen der nach der Hauptstadt führenden Kanüle gerät.

Jedes Gehöft hat das Recht, ein bestimmtes Quantum von dem Inhalt
der gemeinsamen Reservoirs zu verbrauchen, worüber es gewisse Privilegien
gibt. Sie stammen uoch aus alter Zeit, als es galt, die damals noch unbe¬
wohnte Insel zu bevölkern. Die Negierung teilte das Land in bestimmte Be¬
zirke, Capitanias, ein, die sie an portugiesische Familien verschenkte. Die Nach¬
kommen dieser ersten Ansiedler sind zum Teil noch hier ansässig und gehören
den Adelsgeschlechtern des Landes an. In den letzten Dezennien wurde aller¬
dings viel Land durch Verkauf zerstückelt.

Das geschichtliche Alter Madeiras reicht nicht sehr weit zurück. Zwar
berichtet die Sage, daß die Insel ebenso wie die Westküste Afrikas bis zum
Kap der guten Hoffnung schon im Altertum bekannt gewesen, man nimmt
sogar an, daß Madeira für einen Teil der mythischen "Atlantis" angesehen
worden sei. Aber bei der Völkerwanderung verlor sich die Kenntnis des
Eilandes vollständig. Erst 1419, nachdem zwei Jahre vorher die Kanarischen


Madeira

bietet dem entzückten Auge bei Sonnenaufgang mit seinem feurigen Not einen
unvergleichlichen Anblick. Es scheint, als ob das Gestein von einem mächtigen
unterirdischen Feuer durchglüht sei."

Den Beinamen „Insel der Glücklichen verdient Madeira schon wegen
des herrlichen, gleichmäßigen Klimas, das bei erfrischenden örtlichen Winden
niemals eine zu hohe Temperatur erreicht. Früher vermutete man, daß ehe¬
mals eine Verbindung mit dem afrikanischen Festlande bestanden habe, die
später durch Erdbeben vernichtet worden sei. Doch sind die Geologen der
Gegenwart von dieser Annahme abgekommen, da keine Gleichartigkeit des
Bodens mit dem des schwarzen Erdteils erkannt worden ist, und da sich auch
keine der dort vorkommenden Tiergattungen vorfindet. Aber eine wahrhaft
afrikanische Flora prangt auf der verwitterten Lava Madeiras. In den Tälern,
besonders in der Umgegend von Funchal, gedeiht das Zuckerrohr so gut wie
die Banane, tropische Akazien, Palmen, Mimosen, Agaven, Korkeichen,
Kampfer-, Weihrauch- und Drachenbüume. Auf halber Höhe der Berge finden
wir eine Vegetation fast deutschen Charakters, untermischt mit Kamelien,
Azaleen, Rosen aller Art, Heliotropen in Manneshöhe und Callas, die in
vielen Tausenden von Riesenexemplnren das ganze Eiland überdecken. So
reichen sich Norden und Süden die Hand. Auf den in Schnee gehüllten Berg¬
kuppen wachsen bis zur Vegetationsgrenze dieselben Koniferen wie auf den
höchsten Gipfeln Norwegens.

Dem natürlichen Mangel an Wasser hat die portugiesische Regierung, seit
sie Besitz von der Insel ergriffen hat, durch die Einrichtung des Levadasystems ab¬
geholfen. Im Sommer füllt monatelang kein Regen, und die Trockenheit, die
an der Küste allerdings durch Seenebel etwas gemildert wird, würde auf den
Bergen eine rationelle landwirtschaftliche Bestellung des Bodens ohne künst¬
liche Bewässerung ganz unmöglich machen. Diese wird durch äußerst primitive
offne Wasserrinnen bewirkt, Levadas genannt. In der Regenzeit des Winters
sammelt sich das reichlich vom Himmel strömende Naß in großen gemauerten
Reservoirs, deren Inhalt zu den einzelnen Grundstücken hingeleitet wird. In
einfachster Art und Weise kann jeder Besitzer Partien seines Landes über¬
schwemmen. Man braucht nur einen mäßig großen Stein in die ziemlich flache
Rinne hineinzulegen, und man hat den Zweck, das Wasser sich stauen zu
lassen, in wenig Minuten erreicht. Es kommt aber auch häufig vor, daß halb
Funchal überschwemmt wird, wenn durch einen tückischen Zufall ein Hemmnis
in einen der nach der Hauptstadt führenden Kanüle gerät.

Jedes Gehöft hat das Recht, ein bestimmtes Quantum von dem Inhalt
der gemeinsamen Reservoirs zu verbrauchen, worüber es gewisse Privilegien
gibt. Sie stammen uoch aus alter Zeit, als es galt, die damals noch unbe¬
wohnte Insel zu bevölkern. Die Negierung teilte das Land in bestimmte Be¬
zirke, Capitanias, ein, die sie an portugiesische Familien verschenkte. Die Nach¬
kommen dieser ersten Ansiedler sind zum Teil noch hier ansässig und gehören
den Adelsgeschlechtern des Landes an. In den letzten Dezennien wurde aller¬
dings viel Land durch Verkauf zerstückelt.

Das geschichtliche Alter Madeiras reicht nicht sehr weit zurück. Zwar
berichtet die Sage, daß die Insel ebenso wie die Westküste Afrikas bis zum
Kap der guten Hoffnung schon im Altertum bekannt gewesen, man nimmt
sogar an, daß Madeira für einen Teil der mythischen „Atlantis" angesehen
worden sei. Aber bei der Völkerwanderung verlor sich die Kenntnis des
Eilandes vollständig. Erst 1419, nachdem zwei Jahre vorher die Kanarischen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/708>, abgerufen am 04.07.2024.