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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Katholische Belletristik und Publizistik

Organ für das katholische Deutschland." Die Illustration beschränkt sich auf
je ein Dichterporträt in jeder Nummer. Borniert konfessionell können die
Dichterstimmen nicht sein, denn sie bringen auch Beiträge und Bildnisse von
so modernen Männern, wie der Breslauer Paul Barsch einer ist. Die heutige
Pseudonymenmode obskurer Leute, die wahrlich nicht nötig haben, wie der
Freiheitslieder dichtende Graf Auersperg ihr wahres Gesicht hinter einer Maske
zu verbergen, ist reiner Unfug, aber einem der hier abkonterfeiten Dichter möchte
ich selbst zu einem Pseudonym raten, er heißt nämlich Rieger-Reimmichel.

Von größern Werken der Erzühlungsliteratur enthalten die mir vorliegenden
Hefte, und zwar fünf Hochlandshefte, nur eins: vier Fortsetzungen und den
Schluß des Romans: Jesse und Maria von Enrica von Handel-Mazzetti.
Ästhetisch hat ihn Heinrich Spiero im 47. vorjährigen Grenzbotenheft gewürdigt,
hat auch die Fabel kurz erzählt; hier aber muß noch auf Einzelnes eingegangen
werden, weil diese merkwürdige Erzählung aus der Zeit der Gegenreformation
höchst charakteristisch ist für die Gemütsverfassung nicht bloß der Verfasserin,
sondern auch der Zeitschrift, die sich ihrer angenommen hat, und ihrer Leser.
Freilich nicht aller ihrer Leser. Im Anfange, nach den ersten Fortsetzungen
sind Bedenken, auch heftige Proteste laut geworden. Ein "Eingesandt" der
Augsburger Postzeitung nannte das Werk einen perfiden Tendenzroman. Und
bigotte Katholiken mußten sich freilich bekreuzen, wenn sie lasen, daß Jesse dem
Gatten Marias, dem Förster Schinnagel, Luthers Bibel bringt, und daß die den
Mann "gefangen nimmt wie einen Verliebten die ar8 aug.mal", sodaß er Tag
und Nacht nicht davon loskommt. Oder wenn der junge schöne Jesse, als ihm
das "Taferl" gezeigt wird, den Förster anfährt:

Seid ihr ein Narr? Ein solches Ungetüm betet Ihr an, schon an die achtzehn
Jahr! Pfui dich an! -- Was für ein Ungetüm, stammelte der Förster, durch die
wilde Rede so erschreckt, daß er ihren Sinn nicht sogleich faßte. -- Nun, Eure
heilige Maria da! rief der Lutheraner, mit seinen schönen blauen Augen in die
grellen der Thaumaturga, von denen Ströme milchweißer Trauer rannen, verbohrt.
Wißt Ihr nicht, Mann, daß Gott die Schönheit ist? Wie könnt Ihr die inkarnierte
Häßlichkeit anbeten? Der Kopf einer Meduse, der Leib einer Empuse, und das
nennt Ihr heilige Maria, das betest du an, das hat dich geheilt! Pfui, pfui, Scham
dich! -- Der Förster zuckte unter diesen grausamen Worten wie unter ebensoviel
Rutenhieben zusammen. Er schämte sich, ja, das tat er, nicht seiner Andacht zum
Bild, sondern der Häßlichkeit des ihm werten Bildes, über die ihm der Lutheraner
unbarmherzig die Augen öffnete. -- Herr, spricht er flehentlich, ist ja wahr, sie ist
nit gar schön, ich seh es jetzo, aber glaubt mir, sie war schöner, die letzte Gefrier
hat sie angriffen, ich will sie aber übermalen lassen, ja das will ich. -- Nein, nicht
übermalen, weg, weg damit, befahl heftig der Lutherische.

Herzliche, ungelenke Sympathie wird erweckt für den armen treuen Geiger,
der den eingekerkerten lieben Herrn Jesse retten möchte, und Abscheu vor den
rohen Katholischen, die den kranken Mann mißhandeln, daß er unter ihren
Händen stirbt. Auch die folgende Szene ist nicht gerade geeignet, Ehrfurcht
vor der kaiserlich Habsburgischen Regierung und ihrem Glaubenseifer einzu-


Katholische Belletristik und Publizistik

Organ für das katholische Deutschland." Die Illustration beschränkt sich auf
je ein Dichterporträt in jeder Nummer. Borniert konfessionell können die
Dichterstimmen nicht sein, denn sie bringen auch Beiträge und Bildnisse von
so modernen Männern, wie der Breslauer Paul Barsch einer ist. Die heutige
Pseudonymenmode obskurer Leute, die wahrlich nicht nötig haben, wie der
Freiheitslieder dichtende Graf Auersperg ihr wahres Gesicht hinter einer Maske
zu verbergen, ist reiner Unfug, aber einem der hier abkonterfeiten Dichter möchte
ich selbst zu einem Pseudonym raten, er heißt nämlich Rieger-Reimmichel.

Von größern Werken der Erzühlungsliteratur enthalten die mir vorliegenden
Hefte, und zwar fünf Hochlandshefte, nur eins: vier Fortsetzungen und den
Schluß des Romans: Jesse und Maria von Enrica von Handel-Mazzetti.
Ästhetisch hat ihn Heinrich Spiero im 47. vorjährigen Grenzbotenheft gewürdigt,
hat auch die Fabel kurz erzählt; hier aber muß noch auf Einzelnes eingegangen
werden, weil diese merkwürdige Erzählung aus der Zeit der Gegenreformation
höchst charakteristisch ist für die Gemütsverfassung nicht bloß der Verfasserin,
sondern auch der Zeitschrift, die sich ihrer angenommen hat, und ihrer Leser.
Freilich nicht aller ihrer Leser. Im Anfange, nach den ersten Fortsetzungen
sind Bedenken, auch heftige Proteste laut geworden. Ein „Eingesandt" der
Augsburger Postzeitung nannte das Werk einen perfiden Tendenzroman. Und
bigotte Katholiken mußten sich freilich bekreuzen, wenn sie lasen, daß Jesse dem
Gatten Marias, dem Förster Schinnagel, Luthers Bibel bringt, und daß die den
Mann „gefangen nimmt wie einen Verliebten die ar8 aug.mal", sodaß er Tag
und Nacht nicht davon loskommt. Oder wenn der junge schöne Jesse, als ihm
das „Taferl" gezeigt wird, den Förster anfährt:

Seid ihr ein Narr? Ein solches Ungetüm betet Ihr an, schon an die achtzehn
Jahr! Pfui dich an! — Was für ein Ungetüm, stammelte der Förster, durch die
wilde Rede so erschreckt, daß er ihren Sinn nicht sogleich faßte. — Nun, Eure
heilige Maria da! rief der Lutheraner, mit seinen schönen blauen Augen in die
grellen der Thaumaturga, von denen Ströme milchweißer Trauer rannen, verbohrt.
Wißt Ihr nicht, Mann, daß Gott die Schönheit ist? Wie könnt Ihr die inkarnierte
Häßlichkeit anbeten? Der Kopf einer Meduse, der Leib einer Empuse, und das
nennt Ihr heilige Maria, das betest du an, das hat dich geheilt! Pfui, pfui, Scham
dich! — Der Förster zuckte unter diesen grausamen Worten wie unter ebensoviel
Rutenhieben zusammen. Er schämte sich, ja, das tat er, nicht seiner Andacht zum
Bild, sondern der Häßlichkeit des ihm werten Bildes, über die ihm der Lutheraner
unbarmherzig die Augen öffnete. — Herr, spricht er flehentlich, ist ja wahr, sie ist
nit gar schön, ich seh es jetzo, aber glaubt mir, sie war schöner, die letzte Gefrier
hat sie angriffen, ich will sie aber übermalen lassen, ja das will ich. — Nein, nicht
übermalen, weg, weg damit, befahl heftig der Lutherische.

Herzliche, ungelenke Sympathie wird erweckt für den armen treuen Geiger,
der den eingekerkerten lieben Herrn Jesse retten möchte, und Abscheu vor den
rohen Katholischen, die den kranken Mann mißhandeln, daß er unter ihren
Händen stirbt. Auch die folgende Szene ist nicht gerade geeignet, Ehrfurcht
vor der kaiserlich Habsburgischen Regierung und ihrem Glaubenseifer einzu-


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[0640] Katholische Belletristik und Publizistik Organ für das katholische Deutschland." Die Illustration beschränkt sich auf je ein Dichterporträt in jeder Nummer. Borniert konfessionell können die Dichterstimmen nicht sein, denn sie bringen auch Beiträge und Bildnisse von so modernen Männern, wie der Breslauer Paul Barsch einer ist. Die heutige Pseudonymenmode obskurer Leute, die wahrlich nicht nötig haben, wie der Freiheitslieder dichtende Graf Auersperg ihr wahres Gesicht hinter einer Maske zu verbergen, ist reiner Unfug, aber einem der hier abkonterfeiten Dichter möchte ich selbst zu einem Pseudonym raten, er heißt nämlich Rieger-Reimmichel. Von größern Werken der Erzühlungsliteratur enthalten die mir vorliegenden Hefte, und zwar fünf Hochlandshefte, nur eins: vier Fortsetzungen und den Schluß des Romans: Jesse und Maria von Enrica von Handel-Mazzetti. Ästhetisch hat ihn Heinrich Spiero im 47. vorjährigen Grenzbotenheft gewürdigt, hat auch die Fabel kurz erzählt; hier aber muß noch auf Einzelnes eingegangen werden, weil diese merkwürdige Erzählung aus der Zeit der Gegenreformation höchst charakteristisch ist für die Gemütsverfassung nicht bloß der Verfasserin, sondern auch der Zeitschrift, die sich ihrer angenommen hat, und ihrer Leser. Freilich nicht aller ihrer Leser. Im Anfange, nach den ersten Fortsetzungen sind Bedenken, auch heftige Proteste laut geworden. Ein „Eingesandt" der Augsburger Postzeitung nannte das Werk einen perfiden Tendenzroman. Und bigotte Katholiken mußten sich freilich bekreuzen, wenn sie lasen, daß Jesse dem Gatten Marias, dem Förster Schinnagel, Luthers Bibel bringt, und daß die den Mann „gefangen nimmt wie einen Verliebten die ar8 aug.mal", sodaß er Tag und Nacht nicht davon loskommt. Oder wenn der junge schöne Jesse, als ihm das „Taferl" gezeigt wird, den Förster anfährt: Seid ihr ein Narr? Ein solches Ungetüm betet Ihr an, schon an die achtzehn Jahr! Pfui dich an! — Was für ein Ungetüm, stammelte der Förster, durch die wilde Rede so erschreckt, daß er ihren Sinn nicht sogleich faßte. — Nun, Eure heilige Maria da! rief der Lutheraner, mit seinen schönen blauen Augen in die grellen der Thaumaturga, von denen Ströme milchweißer Trauer rannen, verbohrt. Wißt Ihr nicht, Mann, daß Gott die Schönheit ist? Wie könnt Ihr die inkarnierte Häßlichkeit anbeten? Der Kopf einer Meduse, der Leib einer Empuse, und das nennt Ihr heilige Maria, das betest du an, das hat dich geheilt! Pfui, pfui, Scham dich! — Der Förster zuckte unter diesen grausamen Worten wie unter ebensoviel Rutenhieben zusammen. Er schämte sich, ja, das tat er, nicht seiner Andacht zum Bild, sondern der Häßlichkeit des ihm werten Bildes, über die ihm der Lutheraner unbarmherzig die Augen öffnete. — Herr, spricht er flehentlich, ist ja wahr, sie ist nit gar schön, ich seh es jetzo, aber glaubt mir, sie war schöner, die letzte Gefrier hat sie angriffen, ich will sie aber übermalen lassen, ja das will ich. — Nein, nicht übermalen, weg, weg damit, befahl heftig der Lutherische. Herzliche, ungelenke Sympathie wird erweckt für den armen treuen Geiger, der den eingekerkerten lieben Herrn Jesse retten möchte, und Abscheu vor den rohen Katholischen, die den kranken Mann mißhandeln, daß er unter ihren Händen stirbt. Auch die folgende Szene ist nicht gerade geeignet, Ehrfurcht vor der kaiserlich Habsburgischen Regierung und ihrem Glaubenseifer einzu-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/640>, abgerufen am 24.07.2024.