Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Aapitän Storm

Moment -- dann gab es einen Stoß, einen Ruck, einen Krach, und die Fischer-
schmack barst auseinander, von einer Bordwand zur andern durch den scharfen
Bug des eisernen Dampfers glatt durchschnitten. Einen Augenblick hob sich Bug
und Stern der Schmack aus dem Wasser; dann wirbelten sie mit der Besatzung
in den Sturzwellen umher.

Storm erinnerte sich genau, daß er seinen Dampfer stoppen wollte, um die
Fischer zu retten, aber sein Bootsmann Rufes brüllte: Zufahren zum Donnerhagel!
oder wir kriegens mit dem Seeamt zu schaffen und sitzen alle drin im Loch. Voll¬
dampf! Laß die holländischen Kerle Herumflundern, bis sie genug haben. Immer
vorwärts, Kaplan! keinen retten! jeder Zeuge ist unser Verderben!

Storm hörte die Leute in ihrer Todesangst schreien und kreischen, aber Rufes
sprang an die Dampfpfeife und ließ sie heulen, daß kein Laut mehr von den Er¬
trinkender zu hören war.

Und der Dampfer sauste weiter zischend und stampfend durch den Nebel und
die aufgepeitschten Wogen blind, gefühllos, unbarmherzig wie ein Ungeheuer.

Storm überlief es kalt, wenn das Bild dieser Todesfahrt wieder vor seinem
Geiste aufstig. Es brauchte nur ein Dampfer nachts in der Nähe des Leuchtturms
jenen dumpfen, heulenden Ton auszustoßen, und er war in Gedanken wieder auf
der Angelika, und er merkte die Schwankungen des Schiffs und die rollenden
Bewegungen und horte den Schrei der ertrinkenden Fischer immer leiser und leiser
werdend wie aus weiter Ferne. Und dann stieg vor seinem Geiste langsam das
holländische Fischerdorf auf, und er sah die händeringenden, jammernden Weiber
und hörte die armen weinenden Kinder, die verzweifelt vor den ans Land ge¬
spülter Toten standen; und ihm war es dabei, als würde ihm die Kehle zugeschnürt,
als müßte das Herz ihm stillstehn.

Was hätte Storm darum gegeben, wenn er die entsetzliche Erinnerung jener
Silvesternacht wieder hätte los werden können! Er hatte sich bald darauf vom
Schiffsdienst zurückgezogen, und hier in dem entlegnen Leuchtturm, fern von allen
Menschen, hatte er gehofft, Ruhe zu finden; aber die Erinnerung verließ ihn nicht,
sie verfolgte ihn wie ein Gespenst auf Schritt und Tritt. Der Sturm heulte sie
ihm in die Ohren, und der Gischt spritzte sie ihm in den Nacken. Und sogar wenn
er mit August Brand, seinem einzigen Freunde, in harmlosen Garnspinner zusammen¬
saß, kroch sie leise, leise heran wie ein Raubtier und grub seine Krallen langsam
in sein Gehirn, daß er zusammenfuhr, sich wie im Fieberfrost schüttelte, vor sich
hinstarrte und nichts sah und hörte, bis ihm Brand einen Schlag aufs Knie gab
und ausrief: Ludwig, du schüttelst dich, der Grog ist zu dünn! Mehr Rum hinein,
mehr Rum. alter Junge! Und dann Vertrieb der heiße, prickelnde Trank die Ge¬
spenster auf einige Zeit.

Aber im Traume begann die Hetzjagd von neuem, und dann hörte er Ruschs
brüllende Stimme: Keinen retten! bleibt einer von der Schmack übrig, sitzen wir
drin. Laß keinen aufs Schiff, laß keinen aufs Schiff! --

Als August Brand nach einer geraumen Zeit wieder in den Leuchtturm trat,
fand er seinen Freund auf der Ofenbank eingeschlafen. Er trat leise an den Tisch,
stellte die Flasche und eine blaue Düte voll Zucker mit behaglichem Schmunzeln
darauf und holte aus der Ecke unter der Treppe den Petroleumkocher und zwei
Trinkgläser hervor -- alles so geräuschlos wie möglich. Er zündete den Brenner
an und setzte Wasser in dem Blechkesfel auf den Kocher, und während der Kessel
zu singen begann, steckte er sich seine Tonpfeife an und quälende in langen Zügen.
Er hatte schon am Strande mit Johann Rufes ein paar Eisbrecher hinunterge¬
gossen, sodaß er sich in einer behaglichen schwebenden Stimmung befand und seine


Aapitän Storm

Moment — dann gab es einen Stoß, einen Ruck, einen Krach, und die Fischer-
schmack barst auseinander, von einer Bordwand zur andern durch den scharfen
Bug des eisernen Dampfers glatt durchschnitten. Einen Augenblick hob sich Bug
und Stern der Schmack aus dem Wasser; dann wirbelten sie mit der Besatzung
in den Sturzwellen umher.

Storm erinnerte sich genau, daß er seinen Dampfer stoppen wollte, um die
Fischer zu retten, aber sein Bootsmann Rufes brüllte: Zufahren zum Donnerhagel!
oder wir kriegens mit dem Seeamt zu schaffen und sitzen alle drin im Loch. Voll¬
dampf! Laß die holländischen Kerle Herumflundern, bis sie genug haben. Immer
vorwärts, Kaplan! keinen retten! jeder Zeuge ist unser Verderben!

Storm hörte die Leute in ihrer Todesangst schreien und kreischen, aber Rufes
sprang an die Dampfpfeife und ließ sie heulen, daß kein Laut mehr von den Er¬
trinkender zu hören war.

Und der Dampfer sauste weiter zischend und stampfend durch den Nebel und
die aufgepeitschten Wogen blind, gefühllos, unbarmherzig wie ein Ungeheuer.

Storm überlief es kalt, wenn das Bild dieser Todesfahrt wieder vor seinem
Geiste aufstig. Es brauchte nur ein Dampfer nachts in der Nähe des Leuchtturms
jenen dumpfen, heulenden Ton auszustoßen, und er war in Gedanken wieder auf
der Angelika, und er merkte die Schwankungen des Schiffs und die rollenden
Bewegungen und horte den Schrei der ertrinkenden Fischer immer leiser und leiser
werdend wie aus weiter Ferne. Und dann stieg vor seinem Geiste langsam das
holländische Fischerdorf auf, und er sah die händeringenden, jammernden Weiber
und hörte die armen weinenden Kinder, die verzweifelt vor den ans Land ge¬
spülter Toten standen; und ihm war es dabei, als würde ihm die Kehle zugeschnürt,
als müßte das Herz ihm stillstehn.

Was hätte Storm darum gegeben, wenn er die entsetzliche Erinnerung jener
Silvesternacht wieder hätte los werden können! Er hatte sich bald darauf vom
Schiffsdienst zurückgezogen, und hier in dem entlegnen Leuchtturm, fern von allen
Menschen, hatte er gehofft, Ruhe zu finden; aber die Erinnerung verließ ihn nicht,
sie verfolgte ihn wie ein Gespenst auf Schritt und Tritt. Der Sturm heulte sie
ihm in die Ohren, und der Gischt spritzte sie ihm in den Nacken. Und sogar wenn
er mit August Brand, seinem einzigen Freunde, in harmlosen Garnspinner zusammen¬
saß, kroch sie leise, leise heran wie ein Raubtier und grub seine Krallen langsam
in sein Gehirn, daß er zusammenfuhr, sich wie im Fieberfrost schüttelte, vor sich
hinstarrte und nichts sah und hörte, bis ihm Brand einen Schlag aufs Knie gab
und ausrief: Ludwig, du schüttelst dich, der Grog ist zu dünn! Mehr Rum hinein,
mehr Rum. alter Junge! Und dann Vertrieb der heiße, prickelnde Trank die Ge¬
spenster auf einige Zeit.

Aber im Traume begann die Hetzjagd von neuem, und dann hörte er Ruschs
brüllende Stimme: Keinen retten! bleibt einer von der Schmack übrig, sitzen wir
drin. Laß keinen aufs Schiff, laß keinen aufs Schiff! —

Als August Brand nach einer geraumen Zeit wieder in den Leuchtturm trat,
fand er seinen Freund auf der Ofenbank eingeschlafen. Er trat leise an den Tisch,
stellte die Flasche und eine blaue Düte voll Zucker mit behaglichem Schmunzeln
darauf und holte aus der Ecke unter der Treppe den Petroleumkocher und zwei
Trinkgläser hervor — alles so geräuschlos wie möglich. Er zündete den Brenner
an und setzte Wasser in dem Blechkesfel auf den Kocher, und während der Kessel
zu singen begann, steckte er sich seine Tonpfeife an und quälende in langen Zügen.
Er hatte schon am Strande mit Johann Rufes ein paar Eisbrecher hinunterge¬
gossen, sodaß er sich in einer behaglichen schwebenden Stimmung befand und seine


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0061" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/301315"/>
            <fw type="header" place="top"> Aapitän Storm</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_184" prev="#ID_183"> Moment &#x2014; dann gab es einen Stoß, einen Ruck, einen Krach, und die Fischer-<lb/>
schmack barst auseinander, von einer Bordwand zur andern durch den scharfen<lb/>
Bug des eisernen Dampfers glatt durchschnitten. Einen Augenblick hob sich Bug<lb/>
und Stern der Schmack aus dem Wasser; dann wirbelten sie mit der Besatzung<lb/>
in den Sturzwellen umher.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_185"> Storm erinnerte sich genau, daß er seinen Dampfer stoppen wollte, um die<lb/>
Fischer zu retten, aber sein Bootsmann Rufes brüllte: Zufahren zum Donnerhagel!<lb/>
oder wir kriegens mit dem Seeamt zu schaffen und sitzen alle drin im Loch. Voll¬<lb/>
dampf! Laß die holländischen Kerle Herumflundern, bis sie genug haben. Immer<lb/>
vorwärts, Kaplan! keinen retten! jeder Zeuge ist unser Verderben!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_186"> Storm hörte die Leute in ihrer Todesangst schreien und kreischen, aber Rufes<lb/>
sprang an die Dampfpfeife und ließ sie heulen, daß kein Laut mehr von den Er¬<lb/>
trinkender zu hören war.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_187"> Und der Dampfer sauste weiter zischend und stampfend durch den Nebel und<lb/>
die aufgepeitschten Wogen blind, gefühllos, unbarmherzig wie ein Ungeheuer.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_188"> Storm überlief es kalt, wenn das Bild dieser Todesfahrt wieder vor seinem<lb/>
Geiste aufstig. Es brauchte nur ein Dampfer nachts in der Nähe des Leuchtturms<lb/>
jenen dumpfen, heulenden Ton auszustoßen, und er war in Gedanken wieder auf<lb/>
der Angelika, und er merkte die Schwankungen des Schiffs und die rollenden<lb/>
Bewegungen und horte den Schrei der ertrinkenden Fischer immer leiser und leiser<lb/>
werdend wie aus weiter Ferne. Und dann stieg vor seinem Geiste langsam das<lb/>
holländische Fischerdorf auf, und er sah die händeringenden, jammernden Weiber<lb/>
und hörte die armen weinenden Kinder, die verzweifelt vor den ans Land ge¬<lb/>
spülter Toten standen; und ihm war es dabei, als würde ihm die Kehle zugeschnürt,<lb/>
als müßte das Herz ihm stillstehn.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_189"> Was hätte Storm darum gegeben, wenn er die entsetzliche Erinnerung jener<lb/>
Silvesternacht wieder hätte los werden können! Er hatte sich bald darauf vom<lb/>
Schiffsdienst zurückgezogen, und hier in dem entlegnen Leuchtturm, fern von allen<lb/>
Menschen, hatte er gehofft, Ruhe zu finden; aber die Erinnerung verließ ihn nicht,<lb/>
sie verfolgte ihn wie ein Gespenst auf Schritt und Tritt. Der Sturm heulte sie<lb/>
ihm in die Ohren, und der Gischt spritzte sie ihm in den Nacken. Und sogar wenn<lb/>
er mit August Brand, seinem einzigen Freunde, in harmlosen Garnspinner zusammen¬<lb/>
saß, kroch sie leise, leise heran wie ein Raubtier und grub seine Krallen langsam<lb/>
in sein Gehirn, daß er zusammenfuhr, sich wie im Fieberfrost schüttelte, vor sich<lb/>
hinstarrte und nichts sah und hörte, bis ihm Brand einen Schlag aufs Knie gab<lb/>
und ausrief: Ludwig, du schüttelst dich, der Grog ist zu dünn! Mehr Rum hinein,<lb/>
mehr Rum. alter Junge! Und dann Vertrieb der heiße, prickelnde Trank die Ge¬<lb/>
spenster auf einige Zeit.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_190"> Aber im Traume begann die Hetzjagd von neuem, und dann hörte er Ruschs<lb/>
brüllende Stimme: Keinen retten! bleibt einer von der Schmack übrig, sitzen wir<lb/>
drin.  Laß keinen aufs Schiff, laß keinen aufs Schiff! &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_191" next="#ID_192"> Als August Brand nach einer geraumen Zeit wieder in den Leuchtturm trat,<lb/>
fand er seinen Freund auf der Ofenbank eingeschlafen. Er trat leise an den Tisch,<lb/>
stellte die Flasche und eine blaue Düte voll Zucker mit behaglichem Schmunzeln<lb/>
darauf und holte aus der Ecke unter der Treppe den Petroleumkocher und zwei<lb/>
Trinkgläser hervor &#x2014; alles so geräuschlos wie möglich. Er zündete den Brenner<lb/>
an und setzte Wasser in dem Blechkesfel auf den Kocher, und während der Kessel<lb/>
zu singen begann, steckte er sich seine Tonpfeife an und quälende in langen Zügen.<lb/>
Er hatte schon am Strande mit Johann Rufes ein paar Eisbrecher hinunterge¬<lb/>
gossen, sodaß er sich in einer behaglichen schwebenden Stimmung befand und seine</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0061] Aapitän Storm Moment — dann gab es einen Stoß, einen Ruck, einen Krach, und die Fischer- schmack barst auseinander, von einer Bordwand zur andern durch den scharfen Bug des eisernen Dampfers glatt durchschnitten. Einen Augenblick hob sich Bug und Stern der Schmack aus dem Wasser; dann wirbelten sie mit der Besatzung in den Sturzwellen umher. Storm erinnerte sich genau, daß er seinen Dampfer stoppen wollte, um die Fischer zu retten, aber sein Bootsmann Rufes brüllte: Zufahren zum Donnerhagel! oder wir kriegens mit dem Seeamt zu schaffen und sitzen alle drin im Loch. Voll¬ dampf! Laß die holländischen Kerle Herumflundern, bis sie genug haben. Immer vorwärts, Kaplan! keinen retten! jeder Zeuge ist unser Verderben! Storm hörte die Leute in ihrer Todesangst schreien und kreischen, aber Rufes sprang an die Dampfpfeife und ließ sie heulen, daß kein Laut mehr von den Er¬ trinkender zu hören war. Und der Dampfer sauste weiter zischend und stampfend durch den Nebel und die aufgepeitschten Wogen blind, gefühllos, unbarmherzig wie ein Ungeheuer. Storm überlief es kalt, wenn das Bild dieser Todesfahrt wieder vor seinem Geiste aufstig. Es brauchte nur ein Dampfer nachts in der Nähe des Leuchtturms jenen dumpfen, heulenden Ton auszustoßen, und er war in Gedanken wieder auf der Angelika, und er merkte die Schwankungen des Schiffs und die rollenden Bewegungen und horte den Schrei der ertrinkenden Fischer immer leiser und leiser werdend wie aus weiter Ferne. Und dann stieg vor seinem Geiste langsam das holländische Fischerdorf auf, und er sah die händeringenden, jammernden Weiber und hörte die armen weinenden Kinder, die verzweifelt vor den ans Land ge¬ spülter Toten standen; und ihm war es dabei, als würde ihm die Kehle zugeschnürt, als müßte das Herz ihm stillstehn. Was hätte Storm darum gegeben, wenn er die entsetzliche Erinnerung jener Silvesternacht wieder hätte los werden können! Er hatte sich bald darauf vom Schiffsdienst zurückgezogen, und hier in dem entlegnen Leuchtturm, fern von allen Menschen, hatte er gehofft, Ruhe zu finden; aber die Erinnerung verließ ihn nicht, sie verfolgte ihn wie ein Gespenst auf Schritt und Tritt. Der Sturm heulte sie ihm in die Ohren, und der Gischt spritzte sie ihm in den Nacken. Und sogar wenn er mit August Brand, seinem einzigen Freunde, in harmlosen Garnspinner zusammen¬ saß, kroch sie leise, leise heran wie ein Raubtier und grub seine Krallen langsam in sein Gehirn, daß er zusammenfuhr, sich wie im Fieberfrost schüttelte, vor sich hinstarrte und nichts sah und hörte, bis ihm Brand einen Schlag aufs Knie gab und ausrief: Ludwig, du schüttelst dich, der Grog ist zu dünn! Mehr Rum hinein, mehr Rum. alter Junge! Und dann Vertrieb der heiße, prickelnde Trank die Ge¬ spenster auf einige Zeit. Aber im Traume begann die Hetzjagd von neuem, und dann hörte er Ruschs brüllende Stimme: Keinen retten! bleibt einer von der Schmack übrig, sitzen wir drin. Laß keinen aufs Schiff, laß keinen aufs Schiff! — Als August Brand nach einer geraumen Zeit wieder in den Leuchtturm trat, fand er seinen Freund auf der Ofenbank eingeschlafen. Er trat leise an den Tisch, stellte die Flasche und eine blaue Düte voll Zucker mit behaglichem Schmunzeln darauf und holte aus der Ecke unter der Treppe den Petroleumkocher und zwei Trinkgläser hervor — alles so geräuschlos wie möglich. Er zündete den Brenner an und setzte Wasser in dem Blechkesfel auf den Kocher, und während der Kessel zu singen begann, steckte er sich seine Tonpfeife an und quälende in langen Zügen. Er hatte schon am Strande mit Johann Rufes ein paar Eisbrecher hinunterge¬ gossen, sodaß er sich in einer behaglichen schwebenden Stimmung befand und seine

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/61
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/61>, abgerufen am 24.07.2024.