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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Tänzelfritze

dem Hänse-Karl mit jedem neuen Worte seines grauenhaften Berichts -- bei dem
sich Dichtung und Wahrheit mischten, sobald ihm Einzelheiten fehlten -- das helle
Blut von den erzählenden Lippen. Weiß Gott, es floß ja schon auf der Straße,
da und dort tauchten rote Laken auf, die nur so vor des Mädchens Augen tanzten,
gerade wie es selbst sich noch gestern im Feuchten Kruge mit Tänzelfritze gedreht,
den es so heiß geküßt hatte. Und nun soll er entsetzlich verstümmelt oder auch zu
Brei zermalmt mausetot daliegen!

Hör auf, hör auf! schrie sie dem Steinklopfer hinüber und hielt sich die Ohren
zu. Während sie wie besessen den Fluß entlang zu Tetemanns rannte, saß der
Hänse-Karl zusammengekauert auf seinem Schotterhügelchen und sah mit der schwarzen
Brille im grellen Sonnenlichte ganz unheimlich aus.

Das Lädchen fand Wiue ebenso gepfropft voll Menschen wie die Prunkstube,
die Küche und den Hausgang. Inmitten der laut durcheinander sprechenden,
jammernden Menge wimmerten die beiden Alten. Die Mutter saß, die Schürze
vor die Augen gepreßt, vor dem Holztische, der Vater, hilflos bedrängt von den
Teilnehmenden und auch nur Neugierigen, drehte sich immer bloß um sich selbst.
Dann kam der Landgendarm, schaffte leidlich Ruhe, Vertrieb die Müßigen und
gab den Eltern wahrheitsgemäßen Bericht, zu dessen Bekräftigung er ein Paar
Depeschen mitgebracht hatte. Er riet den nun aufatmenden Alten, doch nach der
Stadt zu fahren und selber im dortigen Krankenhause uach dem Sohne zu fragen.
Da war nun Malwine Reichhardt da, um klare Gedanken zu fassen und zu über¬
legen. Sie wollte mit Frau Telemann fahren, und deren Mann sollte hier bleiben
und Haus und Lädchen hüten, um auch den Vorteil einer jetzt gewiß besonders
großen Kundschaft genießen zu können. Die Nachbarn würden ihm ja in jeder
Art beistehn.

Aber es war gar nicht so einfach, in die Kreisstadt zu kommen. Zwischen
dieser und der letzten Station vorher erstreckte sich der gräßliche Zerstörungs- und
Vernichtungsherd. Wenngleich seit der Unglücksstunde schon Unglaubliches geleistet
worden war, so ging doch noch kein Zug von hier nach der Stadt ab. Andre
schnelle Verkehrsmittel, vor allem Automobile, soweit sie im Umkreis existierten,
mußten die Reisenden holen und weiter befördern: dergleichen Neuerungen gab
es noch nicht hier im Orte. Allein der Schlächter Bachmann spannte an und
brachte die alte Frau mit Wine auf seinem Kälberwägelchen so fix wie nur
möglich nach dem Städtchen. Freilich hatten beide dann fast das Gefühl, als
hätten sie auch ein Eisenbahnunglück hinter sich. Jeder Knochen schmerzte ihnen
im Leibe. Den armen Fritz konnten sie aber doch nicht zu sehen kriegen. Der
lag bewußtlos und ganz entkleidet auf einem Tische, und Ärzte, Heilgehilfen und
Krankenschwestern waren um ihn tätig. So erzählte ihnen ein Rekonvaleszent,
der sich in seiner saubern Anstaltstracht gerade im schattigen Garten erging, und
dem es gerade rasch eine Pflegerin berichtet hatte. Auch hatte diese gemeint, es
sei gar nicht unmöglich, daß der junge Mensch es durchmache, und daß es eine
ganze Menge Leute gäbe, die "mit ohne Beine" auch ganz vergnüglich leben
würden. Der Mann kam sich sehr wichtig vor, besonders als er sah, daß alles,
was er sagte, von den Frauen verschlungen wurde, und daß es auf beide Ein¬
druck machte und gut zu wirken schien.

Ach, wenn ich ihn nur wenigstens noch behalten darf! Nur das, nur das!
wimmerte Frau Telemann.

Und Sie Fräulein, Sie sind wohl eine Schwester zu ihm?

Nein, das nicht!

Dann wohl gar seine Fräulein Braut?


Tänzelfritze

dem Hänse-Karl mit jedem neuen Worte seines grauenhaften Berichts — bei dem
sich Dichtung und Wahrheit mischten, sobald ihm Einzelheiten fehlten — das helle
Blut von den erzählenden Lippen. Weiß Gott, es floß ja schon auf der Straße,
da und dort tauchten rote Laken auf, die nur so vor des Mädchens Augen tanzten,
gerade wie es selbst sich noch gestern im Feuchten Kruge mit Tänzelfritze gedreht,
den es so heiß geküßt hatte. Und nun soll er entsetzlich verstümmelt oder auch zu
Brei zermalmt mausetot daliegen!

Hör auf, hör auf! schrie sie dem Steinklopfer hinüber und hielt sich die Ohren
zu. Während sie wie besessen den Fluß entlang zu Tetemanns rannte, saß der
Hänse-Karl zusammengekauert auf seinem Schotterhügelchen und sah mit der schwarzen
Brille im grellen Sonnenlichte ganz unheimlich aus.

Das Lädchen fand Wiue ebenso gepfropft voll Menschen wie die Prunkstube,
die Küche und den Hausgang. Inmitten der laut durcheinander sprechenden,
jammernden Menge wimmerten die beiden Alten. Die Mutter saß, die Schürze
vor die Augen gepreßt, vor dem Holztische, der Vater, hilflos bedrängt von den
Teilnehmenden und auch nur Neugierigen, drehte sich immer bloß um sich selbst.
Dann kam der Landgendarm, schaffte leidlich Ruhe, Vertrieb die Müßigen und
gab den Eltern wahrheitsgemäßen Bericht, zu dessen Bekräftigung er ein Paar
Depeschen mitgebracht hatte. Er riet den nun aufatmenden Alten, doch nach der
Stadt zu fahren und selber im dortigen Krankenhause uach dem Sohne zu fragen.
Da war nun Malwine Reichhardt da, um klare Gedanken zu fassen und zu über¬
legen. Sie wollte mit Frau Telemann fahren, und deren Mann sollte hier bleiben
und Haus und Lädchen hüten, um auch den Vorteil einer jetzt gewiß besonders
großen Kundschaft genießen zu können. Die Nachbarn würden ihm ja in jeder
Art beistehn.

Aber es war gar nicht so einfach, in die Kreisstadt zu kommen. Zwischen
dieser und der letzten Station vorher erstreckte sich der gräßliche Zerstörungs- und
Vernichtungsherd. Wenngleich seit der Unglücksstunde schon Unglaubliches geleistet
worden war, so ging doch noch kein Zug von hier nach der Stadt ab. Andre
schnelle Verkehrsmittel, vor allem Automobile, soweit sie im Umkreis existierten,
mußten die Reisenden holen und weiter befördern: dergleichen Neuerungen gab
es noch nicht hier im Orte. Allein der Schlächter Bachmann spannte an und
brachte die alte Frau mit Wine auf seinem Kälberwägelchen so fix wie nur
möglich nach dem Städtchen. Freilich hatten beide dann fast das Gefühl, als
hätten sie auch ein Eisenbahnunglück hinter sich. Jeder Knochen schmerzte ihnen
im Leibe. Den armen Fritz konnten sie aber doch nicht zu sehen kriegen. Der
lag bewußtlos und ganz entkleidet auf einem Tische, und Ärzte, Heilgehilfen und
Krankenschwestern waren um ihn tätig. So erzählte ihnen ein Rekonvaleszent,
der sich in seiner saubern Anstaltstracht gerade im schattigen Garten erging, und
dem es gerade rasch eine Pflegerin berichtet hatte. Auch hatte diese gemeint, es
sei gar nicht unmöglich, daß der junge Mensch es durchmache, und daß es eine
ganze Menge Leute gäbe, die „mit ohne Beine" auch ganz vergnüglich leben
würden. Der Mann kam sich sehr wichtig vor, besonders als er sah, daß alles,
was er sagte, von den Frauen verschlungen wurde, und daß es auf beide Ein¬
druck machte und gut zu wirken schien.

Ach, wenn ich ihn nur wenigstens noch behalten darf! Nur das, nur das!
wimmerte Frau Telemann.

Und Sie Fräulein, Sie sind wohl eine Schwester zu ihm?

Nein, das nicht!

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[0595] Tänzelfritze dem Hänse-Karl mit jedem neuen Worte seines grauenhaften Berichts — bei dem sich Dichtung und Wahrheit mischten, sobald ihm Einzelheiten fehlten — das helle Blut von den erzählenden Lippen. Weiß Gott, es floß ja schon auf der Straße, da und dort tauchten rote Laken auf, die nur so vor des Mädchens Augen tanzten, gerade wie es selbst sich noch gestern im Feuchten Kruge mit Tänzelfritze gedreht, den es so heiß geküßt hatte. Und nun soll er entsetzlich verstümmelt oder auch zu Brei zermalmt mausetot daliegen! Hör auf, hör auf! schrie sie dem Steinklopfer hinüber und hielt sich die Ohren zu. Während sie wie besessen den Fluß entlang zu Tetemanns rannte, saß der Hänse-Karl zusammengekauert auf seinem Schotterhügelchen und sah mit der schwarzen Brille im grellen Sonnenlichte ganz unheimlich aus. Das Lädchen fand Wiue ebenso gepfropft voll Menschen wie die Prunkstube, die Küche und den Hausgang. Inmitten der laut durcheinander sprechenden, jammernden Menge wimmerten die beiden Alten. Die Mutter saß, die Schürze vor die Augen gepreßt, vor dem Holztische, der Vater, hilflos bedrängt von den Teilnehmenden und auch nur Neugierigen, drehte sich immer bloß um sich selbst. Dann kam der Landgendarm, schaffte leidlich Ruhe, Vertrieb die Müßigen und gab den Eltern wahrheitsgemäßen Bericht, zu dessen Bekräftigung er ein Paar Depeschen mitgebracht hatte. Er riet den nun aufatmenden Alten, doch nach der Stadt zu fahren und selber im dortigen Krankenhause uach dem Sohne zu fragen. Da war nun Malwine Reichhardt da, um klare Gedanken zu fassen und zu über¬ legen. Sie wollte mit Frau Telemann fahren, und deren Mann sollte hier bleiben und Haus und Lädchen hüten, um auch den Vorteil einer jetzt gewiß besonders großen Kundschaft genießen zu können. Die Nachbarn würden ihm ja in jeder Art beistehn. Aber es war gar nicht so einfach, in die Kreisstadt zu kommen. Zwischen dieser und der letzten Station vorher erstreckte sich der gräßliche Zerstörungs- und Vernichtungsherd. Wenngleich seit der Unglücksstunde schon Unglaubliches geleistet worden war, so ging doch noch kein Zug von hier nach der Stadt ab. Andre schnelle Verkehrsmittel, vor allem Automobile, soweit sie im Umkreis existierten, mußten die Reisenden holen und weiter befördern: dergleichen Neuerungen gab es noch nicht hier im Orte. Allein der Schlächter Bachmann spannte an und brachte die alte Frau mit Wine auf seinem Kälberwägelchen so fix wie nur möglich nach dem Städtchen. Freilich hatten beide dann fast das Gefühl, als hätten sie auch ein Eisenbahnunglück hinter sich. Jeder Knochen schmerzte ihnen im Leibe. Den armen Fritz konnten sie aber doch nicht zu sehen kriegen. Der lag bewußtlos und ganz entkleidet auf einem Tische, und Ärzte, Heilgehilfen und Krankenschwestern waren um ihn tätig. So erzählte ihnen ein Rekonvaleszent, der sich in seiner saubern Anstaltstracht gerade im schattigen Garten erging, und dem es gerade rasch eine Pflegerin berichtet hatte. Auch hatte diese gemeint, es sei gar nicht unmöglich, daß der junge Mensch es durchmache, und daß es eine ganze Menge Leute gäbe, die „mit ohne Beine" auch ganz vergnüglich leben würden. Der Mann kam sich sehr wichtig vor, besonders als er sah, daß alles, was er sagte, von den Frauen verschlungen wurde, und daß es auf beide Ein¬ druck machte und gut zu wirken schien. Ach, wenn ich ihn nur wenigstens noch behalten darf! Nur das, nur das! wimmerte Frau Telemann. Und Sie Fräulein, Sie sind wohl eine Schwester zu ihm? Nein, das nicht! Dann wohl gar seine Fräulein Braut?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/595>, abgerufen am 04.07.2024.