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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Alles in allem geht aus dem Dricmtschen Buche wie aus vielen andern
französischen Äußerungen hervor, daß die Franzosen nur mit sehr unbehaglichen
Gefühlen an einen möglichen Krieg mit Deutschland denken. Sehr nützlich zu
wissen für die, die immer noch nicht glauben wollen, daß der Respekt vor unserm
Heere die sicherste Gewähr für den Frieden ist.


Deutsche Bürgerkunde.

Wolkenbrüche von Reden und von Druckerschwärze
haben sich in der lebhaften Wahlzeit wieder einmal auf unsre Häupter entladen.
Aber wie viele von den Herren, die da reden und schreiben, kennen wirklich den
großen und komplizierten Organismus, den zu verbessern, dessen Lebensprozeß im
Gange zu erhalten die Abgeordneten des Volkes mit berufen sind? Und wie würde
bei manchem der Reichstagskandidaten die Prüfung ausfallen, wenn man ihnen auf
den Zahn fühlen wollte? Wie viele mögen eine klare Vorstellung davon haben, wie
verschieden die Stellung des Kaisers im Reich ist von der, die er als König in
Preußen einnimmt, wie weit sich die Kompetenz des Reichskanzlers erstreckt, was für
ein Unterschied ist zwischen einem Staatssekretär und einem Minister? Dieses und
alles übrige erfährt man aus der Deutschen Bürgerkunde von Neichsgerichtsrat
Georg Hoffmann und Prof. I)r. Ernst Groth, die im Grenzbotenverlag voriges
Jahr in vierter, vermehrter Auflage (29. bis 31. Tausend) erschienen ist. Selbst
wenn man der genauen Kenntnis unsrer politischen und Rechtsinstitute und unsrer
Gesetze nicht bedarf, weil man weder Beamter noch Abgeordneter noch Stadtverordneter
noch Geschäftsmann sondern nur kontemplativer Zuschauer im politischen Theater ist,
will man doch die (bet uns im ganzen glücklicherweise mehr lustigen als traurigen)
Stücke, die da aufgeführt werden, wenigstens ordentlich verstehen, und das kann man
nicht ohne Kenntnis der Staatsverfassungen, deren wir Deutschen mehr als zwei
Dutzend haben, und des Verwaltungsapparats. Auch ist es an sich schon ein Genuß,
einen so reichen Organismus, wie das Deutsche Reich einer ist, zergliedern und jeden
einzelnen seiner Teile betrachten zu können. Übrigens aber gestattet unsre böse
Zeit keinem, sein Leben in ungestörter Kontemplation als Zuschauer im Welttheater
hinzubringen. Jeden ohne Ausnahme zwickt der Steuerfiskus, und es kann niemals
schaden, wenn man sich dieses Scheusal, seine mannigfachen Fangarme, Waffen und
Kunstgriffe genau ansieht, also den Reichs- und Staatssteuermechnnismus studiert.
Auch wird es manchem sehr zustatten kommen, wenn er sich in Zivil- und Straf¬
sachen zu Verhalten weiß, wie das der kleine Familienroman auf Seite 123 und
die hübsche kleine Kriminalgeschichte auf Seite 132 lehren. Selbstverständlich sind
in die neue Ausgabe auch die neuen Gesetze der letzten ziemlich fruchtbaren Legislatur¬
periode aufgenommen worden, wie das Diätengesetz und das Steuerbukett. Ver¬
waltungsbeamten ist das Buch geradezu unentbehrlich. Es wird ja bei Prüfungen
von den Examinatoren geradezu als Fundgrube für Themen und Fragen benutzt.
Sehr richtig wird im Vorwort bemerkt: "Die Zitate der wichtigeren einzelstaatlichen
Gesetze unter dem Text fdie Reichsgesetze werden am Rande zitiert^ sind beibehalten
und vervollständigt. Sie werden manchem, der genauere Auskunft sucht, namentlich
manchem Berufs- und Selbstverwaltungsbemnten als Wegweiser im Labyrinthe der
modernen Gesetzgebung nicht unwillkommen sein." Und wenn, wie viele Stimmen
verlangen, die Bürgerkunde in die Schulen eingeführt wird, so finden die Lehrer
in dieser Bürgerkunde von Hoffmann und Groth ein vorzügliches Hilfsmittel das
,
L. I. an Gediegenheit und Klarheit von keinem andern Werke übertroffen wird.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Alles in allem geht aus dem Dricmtschen Buche wie aus vielen andern
französischen Äußerungen hervor, daß die Franzosen nur mit sehr unbehaglichen
Gefühlen an einen möglichen Krieg mit Deutschland denken. Sehr nützlich zu
wissen für die, die immer noch nicht glauben wollen, daß der Respekt vor unserm
Heere die sicherste Gewähr für den Frieden ist.


Deutsche Bürgerkunde.

Wolkenbrüche von Reden und von Druckerschwärze
haben sich in der lebhaften Wahlzeit wieder einmal auf unsre Häupter entladen.
Aber wie viele von den Herren, die da reden und schreiben, kennen wirklich den
großen und komplizierten Organismus, den zu verbessern, dessen Lebensprozeß im
Gange zu erhalten die Abgeordneten des Volkes mit berufen sind? Und wie würde
bei manchem der Reichstagskandidaten die Prüfung ausfallen, wenn man ihnen auf
den Zahn fühlen wollte? Wie viele mögen eine klare Vorstellung davon haben, wie
verschieden die Stellung des Kaisers im Reich ist von der, die er als König in
Preußen einnimmt, wie weit sich die Kompetenz des Reichskanzlers erstreckt, was für
ein Unterschied ist zwischen einem Staatssekretär und einem Minister? Dieses und
alles übrige erfährt man aus der Deutschen Bürgerkunde von Neichsgerichtsrat
Georg Hoffmann und Prof. I)r. Ernst Groth, die im Grenzbotenverlag voriges
Jahr in vierter, vermehrter Auflage (29. bis 31. Tausend) erschienen ist. Selbst
wenn man der genauen Kenntnis unsrer politischen und Rechtsinstitute und unsrer
Gesetze nicht bedarf, weil man weder Beamter noch Abgeordneter noch Stadtverordneter
noch Geschäftsmann sondern nur kontemplativer Zuschauer im politischen Theater ist,
will man doch die (bet uns im ganzen glücklicherweise mehr lustigen als traurigen)
Stücke, die da aufgeführt werden, wenigstens ordentlich verstehen, und das kann man
nicht ohne Kenntnis der Staatsverfassungen, deren wir Deutschen mehr als zwei
Dutzend haben, und des Verwaltungsapparats. Auch ist es an sich schon ein Genuß,
einen so reichen Organismus, wie das Deutsche Reich einer ist, zergliedern und jeden
einzelnen seiner Teile betrachten zu können. Übrigens aber gestattet unsre böse
Zeit keinem, sein Leben in ungestörter Kontemplation als Zuschauer im Welttheater
hinzubringen. Jeden ohne Ausnahme zwickt der Steuerfiskus, und es kann niemals
schaden, wenn man sich dieses Scheusal, seine mannigfachen Fangarme, Waffen und
Kunstgriffe genau ansieht, also den Reichs- und Staatssteuermechnnismus studiert.
Auch wird es manchem sehr zustatten kommen, wenn er sich in Zivil- und Straf¬
sachen zu Verhalten weiß, wie das der kleine Familienroman auf Seite 123 und
die hübsche kleine Kriminalgeschichte auf Seite 132 lehren. Selbstverständlich sind
in die neue Ausgabe auch die neuen Gesetze der letzten ziemlich fruchtbaren Legislatur¬
periode aufgenommen worden, wie das Diätengesetz und das Steuerbukett. Ver¬
waltungsbeamten ist das Buch geradezu unentbehrlich. Es wird ja bei Prüfungen
von den Examinatoren geradezu als Fundgrube für Themen und Fragen benutzt.
Sehr richtig wird im Vorwort bemerkt: „Die Zitate der wichtigeren einzelstaatlichen
Gesetze unter dem Text fdie Reichsgesetze werden am Rande zitiert^ sind beibehalten
und vervollständigt. Sie werden manchem, der genauere Auskunft sucht, namentlich
manchem Berufs- und Selbstverwaltungsbemnten als Wegweiser im Labyrinthe der
modernen Gesetzgebung nicht unwillkommen sein." Und wenn, wie viele Stimmen
verlangen, die Bürgerkunde in die Schulen eingeführt wird, so finden die Lehrer
in dieser Bürgerkunde von Hoffmann und Groth ein vorzügliches Hilfsmittel das
,
L. I. an Gediegenheit und Klarheit von keinem andern Werke übertroffen wird.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/552>, abgerufen am 30.06.2024.