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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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TLnzelfritze

22. Juli 1902. Der Herr tröste, die starben, wie die Überlebenden, zu Krüppeln
gew ordnen!"

Bei den Ränmungscirbeiten nach dem schweren Eisenbahnunglück, das im ver¬
gangnen Sommer so viel Leid und Schmerz auch über die Bewohner dieses
Ortes gebracht hatte, waren ein paar unerkannt gebliebne Leichen, eine Menge
abgefahrner und abgeschlagner Gliedmaßen wie zerstückelte oder zu einem unförm¬
lichen Brei zerquetschte Körper in diesem Massengrab beerdigt worden.

Jedermann fast meidet, nachdem die erste Neugierde gestillt war, diese Stätte.
Am meisten die Einwohner des Fleckens, die das Eisenbahnunglück selbst mitge¬
macht haben, auch wenn sie, wie zum Beispiel Heinrich Angelmann, durch ein
wahres Wunder fast unverletzt geblieben waren. Zwei hiesige Frauen, eine andre
ans der Nachbarschaft, die zugleich ein Bein verloren hat, sind irrsinnig geworden und
gelten für unheilbar. Der Holzhändler Mölders, der am Spätnachmittag des 21. Juli
uach der Stadt gefahren und rin jenem unglückseligen Frühznge am kommenden
Morgen schon wieder zurückgekehrt war, hatte sich einer schweren Operation unter¬
ziehen müssen, von der er sich bis jetzt noch nicht erholt hatte; auch ist der ehemals
gesprächige und heitere Mann ernst und wortkarg geworden. Den muntern Bern¬
hard Geck hatte man damals, ihn tiefohnmächtig, aber unverletzt glaubend, unter
den Trümmern hervorgezogen. In der herrschenden Aufregung und Eile wurde
er den Leichtverwundeten zugewiesen. Aber er war längst tot, sein Brustkorb ein¬
gedrückt. Jetzt ruht er drüben neben seinem Großvater und Vater, und die Mutter
kommt alle Tage mit ihrem von Geburt an krüppelhaften Töchterchen, ihrem nun
einzigen Kinde, und beweint immer aufs neue den blühenden Sohn.

Ungeduldig stößt ein recht blaß aussehender Mann unter den noch völlig
dürren Eschen neben dem Massengrab mit dem einen Krückstock ans. Seine Augen
sind finster, wie sie die leere Straße entlang spähen.

So eine Langweilige! Könnte lange da sein! murmelt er. Dann versucht er,
sich mühsam und nur halb bückend, durch die Beinkleider hindurch in der Knie¬
gegend irgend etwas zu nesteln oder zu lösen und schielt dazu sehnsüchtig nach
einem kleinen Holzbänkchen hin, als könne er sich nur setzen, wenn ihm der Hand¬
griff gelungen wäre.

Ein Gärtnergehilfe, der mit ihm einst in die Schule gegangen war, und der
im Vorübergehen eine Pyramide leerer Blumentöpfe geschickt balanciert, setzt diese
nieder und ruft herüber:

Warte mal, ich komme gleich!

Er ist auch wirklich sofort da.

Kann ich dir in etwas behilflich sein?

Ha du könntest schon! Aber du kannst eben nicht, witzelt der andre bitter.
Nee, zum Kuckuck doch -- all seine Bemühungen erweisen sich umsonst -- diese
verflixten Dinger da! Ich quäle mich immer wieder damit herum, probiere jedesmal
aufs neue und versuche die Federn aufschnappen zu lassen, um mich dann setzen
zu können; aber es geht noch immer nicht. Wird schon wieder so elendes Zeug
sein! Nee, laß nur die Hände davon, Wilhelm! Nur wer es auch wirklich ver¬
steht, kann damit umgehn, ohne gleich etwas zu verderben.

Die etwas törichten Augen des Gärtnerburschen hängen mit scheuer Be¬
wunderung an den Beinen des Schulgenossen, weil diese, bekleidet, ganz so aus¬
sehen wie die andrer Männer. Er ist innerlich geradezu erleichtert, daß er nicht
doch hat helfen müssen. Ihn gruselt es eigentlich davor, den armen Kerl über¬
haupt zu berühren, wenngleich er doch immerzu um Tote und über Gräbern zu
hantieren hat. Aber die darunter ruhen, wissen ja von nichts mehr, haben keine


TLnzelfritze

22. Juli 1902. Der Herr tröste, die starben, wie die Überlebenden, zu Krüppeln
gew ordnen!"

Bei den Ränmungscirbeiten nach dem schweren Eisenbahnunglück, das im ver¬
gangnen Sommer so viel Leid und Schmerz auch über die Bewohner dieses
Ortes gebracht hatte, waren ein paar unerkannt gebliebne Leichen, eine Menge
abgefahrner und abgeschlagner Gliedmaßen wie zerstückelte oder zu einem unförm¬
lichen Brei zerquetschte Körper in diesem Massengrab beerdigt worden.

Jedermann fast meidet, nachdem die erste Neugierde gestillt war, diese Stätte.
Am meisten die Einwohner des Fleckens, die das Eisenbahnunglück selbst mitge¬
macht haben, auch wenn sie, wie zum Beispiel Heinrich Angelmann, durch ein
wahres Wunder fast unverletzt geblieben waren. Zwei hiesige Frauen, eine andre
ans der Nachbarschaft, die zugleich ein Bein verloren hat, sind irrsinnig geworden und
gelten für unheilbar. Der Holzhändler Mölders, der am Spätnachmittag des 21. Juli
uach der Stadt gefahren und rin jenem unglückseligen Frühznge am kommenden
Morgen schon wieder zurückgekehrt war, hatte sich einer schweren Operation unter¬
ziehen müssen, von der er sich bis jetzt noch nicht erholt hatte; auch ist der ehemals
gesprächige und heitere Mann ernst und wortkarg geworden. Den muntern Bern¬
hard Geck hatte man damals, ihn tiefohnmächtig, aber unverletzt glaubend, unter
den Trümmern hervorgezogen. In der herrschenden Aufregung und Eile wurde
er den Leichtverwundeten zugewiesen. Aber er war längst tot, sein Brustkorb ein¬
gedrückt. Jetzt ruht er drüben neben seinem Großvater und Vater, und die Mutter
kommt alle Tage mit ihrem von Geburt an krüppelhaften Töchterchen, ihrem nun
einzigen Kinde, und beweint immer aufs neue den blühenden Sohn.

Ungeduldig stößt ein recht blaß aussehender Mann unter den noch völlig
dürren Eschen neben dem Massengrab mit dem einen Krückstock ans. Seine Augen
sind finster, wie sie die leere Straße entlang spähen.

So eine Langweilige! Könnte lange da sein! murmelt er. Dann versucht er,
sich mühsam und nur halb bückend, durch die Beinkleider hindurch in der Knie¬
gegend irgend etwas zu nesteln oder zu lösen und schielt dazu sehnsüchtig nach
einem kleinen Holzbänkchen hin, als könne er sich nur setzen, wenn ihm der Hand¬
griff gelungen wäre.

Ein Gärtnergehilfe, der mit ihm einst in die Schule gegangen war, und der
im Vorübergehen eine Pyramide leerer Blumentöpfe geschickt balanciert, setzt diese
nieder und ruft herüber:

Warte mal, ich komme gleich!

Er ist auch wirklich sofort da.

Kann ich dir in etwas behilflich sein?

Ha du könntest schon! Aber du kannst eben nicht, witzelt der andre bitter.
Nee, zum Kuckuck doch — all seine Bemühungen erweisen sich umsonst — diese
verflixten Dinger da! Ich quäle mich immer wieder damit herum, probiere jedesmal
aufs neue und versuche die Federn aufschnappen zu lassen, um mich dann setzen
zu können; aber es geht noch immer nicht. Wird schon wieder so elendes Zeug
sein! Nee, laß nur die Hände davon, Wilhelm! Nur wer es auch wirklich ver¬
steht, kann damit umgehn, ohne gleich etwas zu verderben.

Die etwas törichten Augen des Gärtnerburschen hängen mit scheuer Be¬
wunderung an den Beinen des Schulgenossen, weil diese, bekleidet, ganz so aus¬
sehen wie die andrer Männer. Er ist innerlich geradezu erleichtert, daß er nicht
doch hat helfen müssen. Ihn gruselt es eigentlich davor, den armen Kerl über¬
haupt zu berühren, wenngleich er doch immerzu um Tote und über Gräbern zu
hantieren hat. Aber die darunter ruhen, wissen ja von nichts mehr, haben keine


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[0544] TLnzelfritze 22. Juli 1902. Der Herr tröste, die starben, wie die Überlebenden, zu Krüppeln gew ordnen!" Bei den Ränmungscirbeiten nach dem schweren Eisenbahnunglück, das im ver¬ gangnen Sommer so viel Leid und Schmerz auch über die Bewohner dieses Ortes gebracht hatte, waren ein paar unerkannt gebliebne Leichen, eine Menge abgefahrner und abgeschlagner Gliedmaßen wie zerstückelte oder zu einem unförm¬ lichen Brei zerquetschte Körper in diesem Massengrab beerdigt worden. Jedermann fast meidet, nachdem die erste Neugierde gestillt war, diese Stätte. Am meisten die Einwohner des Fleckens, die das Eisenbahnunglück selbst mitge¬ macht haben, auch wenn sie, wie zum Beispiel Heinrich Angelmann, durch ein wahres Wunder fast unverletzt geblieben waren. Zwei hiesige Frauen, eine andre ans der Nachbarschaft, die zugleich ein Bein verloren hat, sind irrsinnig geworden und gelten für unheilbar. Der Holzhändler Mölders, der am Spätnachmittag des 21. Juli uach der Stadt gefahren und rin jenem unglückseligen Frühznge am kommenden Morgen schon wieder zurückgekehrt war, hatte sich einer schweren Operation unter¬ ziehen müssen, von der er sich bis jetzt noch nicht erholt hatte; auch ist der ehemals gesprächige und heitere Mann ernst und wortkarg geworden. Den muntern Bern¬ hard Geck hatte man damals, ihn tiefohnmächtig, aber unverletzt glaubend, unter den Trümmern hervorgezogen. In der herrschenden Aufregung und Eile wurde er den Leichtverwundeten zugewiesen. Aber er war längst tot, sein Brustkorb ein¬ gedrückt. Jetzt ruht er drüben neben seinem Großvater und Vater, und die Mutter kommt alle Tage mit ihrem von Geburt an krüppelhaften Töchterchen, ihrem nun einzigen Kinde, und beweint immer aufs neue den blühenden Sohn. Ungeduldig stößt ein recht blaß aussehender Mann unter den noch völlig dürren Eschen neben dem Massengrab mit dem einen Krückstock ans. Seine Augen sind finster, wie sie die leere Straße entlang spähen. So eine Langweilige! Könnte lange da sein! murmelt er. Dann versucht er, sich mühsam und nur halb bückend, durch die Beinkleider hindurch in der Knie¬ gegend irgend etwas zu nesteln oder zu lösen und schielt dazu sehnsüchtig nach einem kleinen Holzbänkchen hin, als könne er sich nur setzen, wenn ihm der Hand¬ griff gelungen wäre. Ein Gärtnergehilfe, der mit ihm einst in die Schule gegangen war, und der im Vorübergehen eine Pyramide leerer Blumentöpfe geschickt balanciert, setzt diese nieder und ruft herüber: Warte mal, ich komme gleich! Er ist auch wirklich sofort da. Kann ich dir in etwas behilflich sein? Ha du könntest schon! Aber du kannst eben nicht, witzelt der andre bitter. Nee, zum Kuckuck doch — all seine Bemühungen erweisen sich umsonst — diese verflixten Dinger da! Ich quäle mich immer wieder damit herum, probiere jedesmal aufs neue und versuche die Federn aufschnappen zu lassen, um mich dann setzen zu können; aber es geht noch immer nicht. Wird schon wieder so elendes Zeug sein! Nee, laß nur die Hände davon, Wilhelm! Nur wer es auch wirklich ver¬ steht, kann damit umgehn, ohne gleich etwas zu verderben. Die etwas törichten Augen des Gärtnerburschen hängen mit scheuer Be¬ wunderung an den Beinen des Schulgenossen, weil diese, bekleidet, ganz so aus¬ sehen wie die andrer Männer. Er ist innerlich geradezu erleichtert, daß er nicht doch hat helfen müssen. Ihn gruselt es eigentlich davor, den armen Kerl über¬ haupt zu berühren, wenngleich er doch immerzu um Tote und über Gräbern zu hantieren hat. Aber die darunter ruhen, wissen ja von nichts mehr, haben keine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/544>, abgerufen am 24.07.2024.