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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

hat, diese östlichen "Jünger der Wissenschaft" zu beobachten, der wird uns be¬
stätigen, daß diese halbzivilisierten, aber desto arroganter auftretenden Burschen,
deren äußere Erscheinung Nase, Auge und Ohr in gleicher Weise beleidigt, und
die man regelmäßig in Gesellschaft halbwüchsiger Mädchen sieht, ein öffentliches
Ärgernis sind, von dem sich der Deutsche energisch befreien sollte.

Wenn diese Leute nun damit beginnen, dem Staate, der einen großen Teil
der Kosten ihrer Ausbildung trägt, ihren Dank dadurch abzustatten, daß sie eine
Partei unterstützen, die sich die Untergrabung jeder staatlichen Ordnung zum Ziele
gesetzt hat, so sollte das den maßgebenden Behörden doch endlich die Augen öffnen.
Oder ist der Deutsche immer noch daran gewöhnt, sich jede Frechheit gefallen zu
lassen, wenn sie ihm von einem Ausländer zuteil wird? Von den Bürgern
Döbelns hoffen wir, daß sie den Russen, die der deutsche Wahlkampf nicht das
geringste angeht, einen Beweis von der "Steilheit fremder Treppen" gegeben
haben; von den deutschen Studenten sind wir überzeugt, daß sie sich für die Ehre
bedanken werden, mit -- sagen wir: theoretischen -- Bombenwerfern und Meuchel¬
mördern auf einer Bank zu sitzen; von der Universität, dem Konservatorium und
der Handelsschule aber glauben wir erwarten zu dürfen, daß sie die Listen ihrer
Hörer und Schüler einer Revision unterziehen und den Herren Ausländern, soweit
sie nicht durchaus "zweifelsohne" sind, den Rat erteilen, den Staub Leipzigs von
den Füßen zu schütteln. Die deutsche Wissenschaft, die deutsche Kunst werden nichts
verlieren, sondern können nur gewinnen, wenn sie einmal ein großes Reinemachen
^. R. vornehmen.


Zur Schulreform.

Der kürzlich verstorbne Gelehrte P. I. Möbius hatte
die Schrift eines ungenannten Freundes: Gedanken über die Schule. Von
einem alten groben Manne. (Leipzig, S. Hirzel, 1906) veröffentlicht. Es sind die
allbekannten Klagen, kräftig und verständig vorgebracht, und diskutable Reform¬
vorschläge. Eine Stelle wollen wir abschreiben, weil die darin niedergelegte Wahrheit
noch nicht abgedroschen, auch in der Fachliteratur uoch nicht genügend erörtert
worden ist. "Der Knabe wird bei uns mit etwa fünfzehn Jahren geschlechtsreif.
Im Beginn der zwanziger Jahre erreicht das Geschlechtliche in ihm seine größte
Lebendigkeit. Damit aber hält die Lebhaftigkeit der geistigen Kräfte gleichen Schritt.
Die Zeit vom 20. bis zum 30. Jahre ist die Blütezeit des menschlichen Geistes,
und unter günstigen Umstanden leistet er während dieser Zeit sein Bestes. Das
will sagen, er ist dann am meisten zeugungsfähig; wenn er ursprünglicher Gedanken,
wertvoller Einfälle fähig ist, so schafft er das Beste während dieser Zeit der Jugend.
Es braucht nicht gleich alles zum Vorschein zu kommen, aber es keimt. ... In
Hinsicht auf diese unabänderlichen Einrichtungen der Natur sind unsre gesellschaftlichen
Einrichtungen so unvernünftig wie möglich. Je mehr man von einem jungen Manne
erwartet, desto mehr erschwert man ihm den Eingang ins Leben. Vor allem macht
man es ihm unmöglich, zur rechten Zeit zu heiraten, und drängt ihn so gewaltsam
in Unsauberkeit, Ausschweifung, leibliches und geistiges Verderben hinein. Man
läßt ihn auch von seinen Geisteskräften nicht den rechten Gebrauch machen, sondern
zwingt ihn, sich da noch vorzubereiten, wo er schon leisten konnte und sollte, hält
ihn zurück, wenn er in den Wettlauf eintreten möchte, und verzettelt die Zeit, bis
die beste vorüber ist. Siebzehn und mehr Jahre soll er nur aufnehmen, in sich
hineinfressen, ehe er zur Lebensarbeit zugelassen wird, und auch nachher ist von
einer freien Tätigkeit noch gar keine Rede."




Maßgebliches und Unmaßgebliches

hat, diese östlichen „Jünger der Wissenschaft" zu beobachten, der wird uns be¬
stätigen, daß diese halbzivilisierten, aber desto arroganter auftretenden Burschen,
deren äußere Erscheinung Nase, Auge und Ohr in gleicher Weise beleidigt, und
die man regelmäßig in Gesellschaft halbwüchsiger Mädchen sieht, ein öffentliches
Ärgernis sind, von dem sich der Deutsche energisch befreien sollte.

Wenn diese Leute nun damit beginnen, dem Staate, der einen großen Teil
der Kosten ihrer Ausbildung trägt, ihren Dank dadurch abzustatten, daß sie eine
Partei unterstützen, die sich die Untergrabung jeder staatlichen Ordnung zum Ziele
gesetzt hat, so sollte das den maßgebenden Behörden doch endlich die Augen öffnen.
Oder ist der Deutsche immer noch daran gewöhnt, sich jede Frechheit gefallen zu
lassen, wenn sie ihm von einem Ausländer zuteil wird? Von den Bürgern
Döbelns hoffen wir, daß sie den Russen, die der deutsche Wahlkampf nicht das
geringste angeht, einen Beweis von der „Steilheit fremder Treppen" gegeben
haben; von den deutschen Studenten sind wir überzeugt, daß sie sich für die Ehre
bedanken werden, mit — sagen wir: theoretischen — Bombenwerfern und Meuchel¬
mördern auf einer Bank zu sitzen; von der Universität, dem Konservatorium und
der Handelsschule aber glauben wir erwarten zu dürfen, daß sie die Listen ihrer
Hörer und Schüler einer Revision unterziehen und den Herren Ausländern, soweit
sie nicht durchaus „zweifelsohne" sind, den Rat erteilen, den Staub Leipzigs von
den Füßen zu schütteln. Die deutsche Wissenschaft, die deutsche Kunst werden nichts
verlieren, sondern können nur gewinnen, wenn sie einmal ein großes Reinemachen
^. R. vornehmen.


Zur Schulreform.

Der kürzlich verstorbne Gelehrte P. I. Möbius hatte
die Schrift eines ungenannten Freundes: Gedanken über die Schule. Von
einem alten groben Manne. (Leipzig, S. Hirzel, 1906) veröffentlicht. Es sind die
allbekannten Klagen, kräftig und verständig vorgebracht, und diskutable Reform¬
vorschläge. Eine Stelle wollen wir abschreiben, weil die darin niedergelegte Wahrheit
noch nicht abgedroschen, auch in der Fachliteratur uoch nicht genügend erörtert
worden ist. „Der Knabe wird bei uns mit etwa fünfzehn Jahren geschlechtsreif.
Im Beginn der zwanziger Jahre erreicht das Geschlechtliche in ihm seine größte
Lebendigkeit. Damit aber hält die Lebhaftigkeit der geistigen Kräfte gleichen Schritt.
Die Zeit vom 20. bis zum 30. Jahre ist die Blütezeit des menschlichen Geistes,
und unter günstigen Umstanden leistet er während dieser Zeit sein Bestes. Das
will sagen, er ist dann am meisten zeugungsfähig; wenn er ursprünglicher Gedanken,
wertvoller Einfälle fähig ist, so schafft er das Beste während dieser Zeit der Jugend.
Es braucht nicht gleich alles zum Vorschein zu kommen, aber es keimt. ... In
Hinsicht auf diese unabänderlichen Einrichtungen der Natur sind unsre gesellschaftlichen
Einrichtungen so unvernünftig wie möglich. Je mehr man von einem jungen Manne
erwartet, desto mehr erschwert man ihm den Eingang ins Leben. Vor allem macht
man es ihm unmöglich, zur rechten Zeit zu heiraten, und drängt ihn so gewaltsam
in Unsauberkeit, Ausschweifung, leibliches und geistiges Verderben hinein. Man
läßt ihn auch von seinen Geisteskräften nicht den rechten Gebrauch machen, sondern
zwingt ihn, sich da noch vorzubereiten, wo er schon leisten konnte und sollte, hält
ihn zurück, wenn er in den Wettlauf eintreten möchte, und verzettelt die Zeit, bis
die beste vorüber ist. Siebzehn und mehr Jahre soll er nur aufnehmen, in sich
hineinfressen, ehe er zur Lebensarbeit zugelassen wird, und auch nachher ist von
einer freien Tätigkeit noch gar keine Rede."




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/340>, abgerufen am 30.06.2024.