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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Der geflügelte Äeger

Von dessen Beziehungen zur guten Johanna gehört hatte, in Lunzencm eine Kate
erstand und damit Herrn Wilhelm beschenkte, indem er gleichzeitig den Wunsch
aussprach, dessen Hochzeit möge an demselben Tage stattfinden wie die seine. Sie fand
jedoch schon früher statt, da man den vom Herrn Pfarrer gegebnen Rat, die Sache
lieber nicht auf die lange Bank zu schieben, nicht in den Wind schlagen wollte.

Ja, wer diese in den Annalen von Leudeck alles frühere, einschließlich der
Stiftsaffäre, in den Schatten stellenden Nachmittags- und Abendstunden des heutigen
Tages beschreiben könnte! Tante Minna, die den Wagen hatte warten lassen und
sich gleich bei ihrer Ankunft von dem erfreulichen Fortgang der Dinge durch den
Umstand überzeugt hatte, daß Tante Ernestine schon wieder fleißig an einer der
zum Trousseau gehörigen Nachthauben stichelte, hatte sich beizeiten aus dem Staube
gemacht. Sie fühlte, sie war in Lunzencm nötiger als hier, um der geflügelten Fama
das Trompetenstückchen zu lehren, das sie blasen sollte, und wenn Alfred von der
Bahn zurückkam, so sollte er seine "Alte" finden, jederzeit bereit, auch die leiseste
sich auf seiner Stirn zeigende Runzel zu glätten.

Es handelte sich für Herzberg um Stellung eines feierlichen Antrags: er war
deshalb in der Tschapka und in allem, was sonst noch zur großen Uniform gehört,
angeritten gekommen. Er hatte seinem auf dem Chargepferd mit ihm gekommnen
Burschen das seine zu halten gegeben und umarmte -- der nette kleine Leutnant
war ihm unten an der Treppe entgegengekommen -- in seiner Herzensfreude zuerst
auf demi Gange Tante Adele, der so etwas noch nie vorgekommen war, und die in
der Folgezeit nie ohne Rührung von ihm sprach, dann aber im Zimmer der Reihe
nach Tante Ernestine, Rosa und Hans. Da es niemand weiter zu umarmen gab,
fing er bei Rosa wieder an und war vermutlich fest überzeugt, daß er seinen Antrag
in hergebrachter üblicher Weise gestellt habe.

Obwohl Onkel Bernhard und Tante Malwine mit "einer solchen Liebeskaupelei"
nicht einverstanden waren, so mußten sie es doch aus Furcht vor Tante Minna, die
die Sache unter ihren Schutz genommen hatte, widerwillig mit erleben, daß die
Enfilade hergestellt und in Tante Ernestinens Zimmer ein feierlicher Freudenkaffee
eingenommen wurde. Tante Anna, derentwegen man "recht besorgt" gewesen war,
da sie gesagt hatte, es sei "zu viel" für sie, hielt tapfer aus wie der Soldat auf
der Bresche und klappte erst hilflos zusammen, als die Eufilade wieder in Einzelkäfige
parzelliert worden war, und es nichts mehr zu sehen, zu hören, zu essen und zu
trinken und überhaupt zu erleben gab. Dafür, daß Herzbergs Burschen und den beiden
Pferden nichts abging, hatten Onkel Franz und Hans um die Wette gesorgt.

Da es schönen hellen Mondscheinhimmel gab, so wartete Herzberg, um nach
Hause zu reiten, bis es an seiner Uhr, die glücklicherweise gegen die des Onkel
Bernhard ein paar Minuten vorging, zehn Uhr war, und bat Rosa, die ihn hinunter
begleitet hatte, noch einen Augenblick mit ihm in das kleine verwilderte Paradies
einzutreten. Ja, jetzt war es ein wirkliches Paradies, und indes ringsumher alles
im friedlichen Glänze des Mondes zu schlummern schien, standen sie, er sie im Arm
haltend, eine Weile schweigend da, das Herz übervoll von seliger, dankbarer Freude,
bis er seinen Kopf sanft auf ihre Schulter legend leise flüsterte: Wer uns das gestern
gesagt hätte, Rosy!-K -




Die Hochzeit sollte, da Lunzencm nicht der geeignete Ort gewesen wäre, Anfang
Mai in Leudeck gefeiert werden. Im Januar traf ein Brief Ernsts an seine Eltern
ein, worin er ihnen mitteilte, daß er sich mit der einzigen Tochter des Prinzen
von Carbagncmo, Herzogs von Basscmello, Montelibretti und Anticoli-Corrada,


Der geflügelte Äeger

Von dessen Beziehungen zur guten Johanna gehört hatte, in Lunzencm eine Kate
erstand und damit Herrn Wilhelm beschenkte, indem er gleichzeitig den Wunsch
aussprach, dessen Hochzeit möge an demselben Tage stattfinden wie die seine. Sie fand
jedoch schon früher statt, da man den vom Herrn Pfarrer gegebnen Rat, die Sache
lieber nicht auf die lange Bank zu schieben, nicht in den Wind schlagen wollte.

Ja, wer diese in den Annalen von Leudeck alles frühere, einschließlich der
Stiftsaffäre, in den Schatten stellenden Nachmittags- und Abendstunden des heutigen
Tages beschreiben könnte! Tante Minna, die den Wagen hatte warten lassen und
sich gleich bei ihrer Ankunft von dem erfreulichen Fortgang der Dinge durch den
Umstand überzeugt hatte, daß Tante Ernestine schon wieder fleißig an einer der
zum Trousseau gehörigen Nachthauben stichelte, hatte sich beizeiten aus dem Staube
gemacht. Sie fühlte, sie war in Lunzencm nötiger als hier, um der geflügelten Fama
das Trompetenstückchen zu lehren, das sie blasen sollte, und wenn Alfred von der
Bahn zurückkam, so sollte er seine „Alte" finden, jederzeit bereit, auch die leiseste
sich auf seiner Stirn zeigende Runzel zu glätten.

Es handelte sich für Herzberg um Stellung eines feierlichen Antrags: er war
deshalb in der Tschapka und in allem, was sonst noch zur großen Uniform gehört,
angeritten gekommen. Er hatte seinem auf dem Chargepferd mit ihm gekommnen
Burschen das seine zu halten gegeben und umarmte — der nette kleine Leutnant
war ihm unten an der Treppe entgegengekommen — in seiner Herzensfreude zuerst
auf demi Gange Tante Adele, der so etwas noch nie vorgekommen war, und die in
der Folgezeit nie ohne Rührung von ihm sprach, dann aber im Zimmer der Reihe
nach Tante Ernestine, Rosa und Hans. Da es niemand weiter zu umarmen gab,
fing er bei Rosa wieder an und war vermutlich fest überzeugt, daß er seinen Antrag
in hergebrachter üblicher Weise gestellt habe.

Obwohl Onkel Bernhard und Tante Malwine mit „einer solchen Liebeskaupelei"
nicht einverstanden waren, so mußten sie es doch aus Furcht vor Tante Minna, die
die Sache unter ihren Schutz genommen hatte, widerwillig mit erleben, daß die
Enfilade hergestellt und in Tante Ernestinens Zimmer ein feierlicher Freudenkaffee
eingenommen wurde. Tante Anna, derentwegen man „recht besorgt" gewesen war,
da sie gesagt hatte, es sei „zu viel" für sie, hielt tapfer aus wie der Soldat auf
der Bresche und klappte erst hilflos zusammen, als die Eufilade wieder in Einzelkäfige
parzelliert worden war, und es nichts mehr zu sehen, zu hören, zu essen und zu
trinken und überhaupt zu erleben gab. Dafür, daß Herzbergs Burschen und den beiden
Pferden nichts abging, hatten Onkel Franz und Hans um die Wette gesorgt.

Da es schönen hellen Mondscheinhimmel gab, so wartete Herzberg, um nach
Hause zu reiten, bis es an seiner Uhr, die glücklicherweise gegen die des Onkel
Bernhard ein paar Minuten vorging, zehn Uhr war, und bat Rosa, die ihn hinunter
begleitet hatte, noch einen Augenblick mit ihm in das kleine verwilderte Paradies
einzutreten. Ja, jetzt war es ein wirkliches Paradies, und indes ringsumher alles
im friedlichen Glänze des Mondes zu schlummern schien, standen sie, er sie im Arm
haltend, eine Weile schweigend da, das Herz übervoll von seliger, dankbarer Freude,
bis er seinen Kopf sanft auf ihre Schulter legend leise flüsterte: Wer uns das gestern
gesagt hätte, Rosy!-K -




Die Hochzeit sollte, da Lunzencm nicht der geeignete Ort gewesen wäre, Anfang
Mai in Leudeck gefeiert werden. Im Januar traf ein Brief Ernsts an seine Eltern
ein, worin er ihnen mitteilte, daß er sich mit der einzigen Tochter des Prinzen
von Carbagncmo, Herzogs von Basscmello, Montelibretti und Anticoli-Corrada,


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[0280] Der geflügelte Äeger Von dessen Beziehungen zur guten Johanna gehört hatte, in Lunzencm eine Kate erstand und damit Herrn Wilhelm beschenkte, indem er gleichzeitig den Wunsch aussprach, dessen Hochzeit möge an demselben Tage stattfinden wie die seine. Sie fand jedoch schon früher statt, da man den vom Herrn Pfarrer gegebnen Rat, die Sache lieber nicht auf die lange Bank zu schieben, nicht in den Wind schlagen wollte. Ja, wer diese in den Annalen von Leudeck alles frühere, einschließlich der Stiftsaffäre, in den Schatten stellenden Nachmittags- und Abendstunden des heutigen Tages beschreiben könnte! Tante Minna, die den Wagen hatte warten lassen und sich gleich bei ihrer Ankunft von dem erfreulichen Fortgang der Dinge durch den Umstand überzeugt hatte, daß Tante Ernestine schon wieder fleißig an einer der zum Trousseau gehörigen Nachthauben stichelte, hatte sich beizeiten aus dem Staube gemacht. Sie fühlte, sie war in Lunzencm nötiger als hier, um der geflügelten Fama das Trompetenstückchen zu lehren, das sie blasen sollte, und wenn Alfred von der Bahn zurückkam, so sollte er seine „Alte" finden, jederzeit bereit, auch die leiseste sich auf seiner Stirn zeigende Runzel zu glätten. Es handelte sich für Herzberg um Stellung eines feierlichen Antrags: er war deshalb in der Tschapka und in allem, was sonst noch zur großen Uniform gehört, angeritten gekommen. Er hatte seinem auf dem Chargepferd mit ihm gekommnen Burschen das seine zu halten gegeben und umarmte — der nette kleine Leutnant war ihm unten an der Treppe entgegengekommen — in seiner Herzensfreude zuerst auf demi Gange Tante Adele, der so etwas noch nie vorgekommen war, und die in der Folgezeit nie ohne Rührung von ihm sprach, dann aber im Zimmer der Reihe nach Tante Ernestine, Rosa und Hans. Da es niemand weiter zu umarmen gab, fing er bei Rosa wieder an und war vermutlich fest überzeugt, daß er seinen Antrag in hergebrachter üblicher Weise gestellt habe. Obwohl Onkel Bernhard und Tante Malwine mit „einer solchen Liebeskaupelei" nicht einverstanden waren, so mußten sie es doch aus Furcht vor Tante Minna, die die Sache unter ihren Schutz genommen hatte, widerwillig mit erleben, daß die Enfilade hergestellt und in Tante Ernestinens Zimmer ein feierlicher Freudenkaffee eingenommen wurde. Tante Anna, derentwegen man „recht besorgt" gewesen war, da sie gesagt hatte, es sei „zu viel" für sie, hielt tapfer aus wie der Soldat auf der Bresche und klappte erst hilflos zusammen, als die Eufilade wieder in Einzelkäfige parzelliert worden war, und es nichts mehr zu sehen, zu hören, zu essen und zu trinken und überhaupt zu erleben gab. Dafür, daß Herzbergs Burschen und den beiden Pferden nichts abging, hatten Onkel Franz und Hans um die Wette gesorgt. Da es schönen hellen Mondscheinhimmel gab, so wartete Herzberg, um nach Hause zu reiten, bis es an seiner Uhr, die glücklicherweise gegen die des Onkel Bernhard ein paar Minuten vorging, zehn Uhr war, und bat Rosa, die ihn hinunter begleitet hatte, noch einen Augenblick mit ihm in das kleine verwilderte Paradies einzutreten. Ja, jetzt war es ein wirkliches Paradies, und indes ringsumher alles im friedlichen Glänze des Mondes zu schlummern schien, standen sie, er sie im Arm haltend, eine Weile schweigend da, das Herz übervoll von seliger, dankbarer Freude, bis er seinen Kopf sanft auf ihre Schulter legend leise flüsterte: Wer uns das gestern gesagt hätte, Rosy!-K - Die Hochzeit sollte, da Lunzencm nicht der geeignete Ort gewesen wäre, Anfang Mai in Leudeck gefeiert werden. Im Januar traf ein Brief Ernsts an seine Eltern ein, worin er ihnen mitteilte, daß er sich mit der einzigen Tochter des Prinzen von Carbagncmo, Herzogs von Basscmello, Montelibretti und Anticoli-Corrada,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/280>, abgerufen am 24.07.2024.