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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Las lNexiko des Porfirio Viüz

und Fachschulen, auch Fortbildungs- und Arbeiterschulen. Merkwürdigerweise
wachsen aber neben den staatlichen Schulen die Klosterschulen wie Pilze aus der
Erde, obgleich durch die Verfassung alle Ordensniederlassungen verboten sind.
Der jetzt wieder zunehmende klerikale Einfluß scheint von Mrs. Tweedie
bei ihren allerdings kurzen Besuchen in Mexiko nicht bemerkt worden zu sein,
und doch gibt er genügend Grund zum Nachdenken. Es existieren jetzt allein
in der Hauptstadt 35 Männer- und Frauenklöster, im Widerspruch mit den
Gesetzen, aber unter stillschweigender Duldung der Regierung. Vor einigen
Jahren wurde ein einzigesmal ein solches Kloster und zwar das der Karme¬
literinnen aufgehoben, aber man fand nur zwei Nonnen darin, weil die
Insassen offenbar rechtzeitig gewarnt worden waren. Auch ein päpstlicher
Delegat hat seinen Wohnsitz in einem ihm vom mexikanischen Klerus ge¬
schenkten Palast in der Landeshauptstadt genommen und spinnt von dort seine
ultramontanen Spinnefaden über das mexikanische Volksleben. Der Grund
aller klerikalen Erfolge liegt in der Frömmigkeit der allbeliebten graziösen
Dona Carmelita, der jungen Gattin des Präsidenten, die auf den ritterlichen
sechsundsiebzigjührigen Gemahl nicht ohne Einfluß ist, ihrerseits aber ganz von
der Geistlichkeit abhängt. In andrer Beziehung hat Diaz ihr allerdings unendlich
viel zu danken, da sie ihn durch ihre edle Weiblichkeit und feine Geistesbildung
erst zu dem weltgewandter, tadellos auftretenden Gentleman gemacht hat, der er
jetzt ist, während er vor dieser Ehe den rauhen, in langen Kämpfen verhärteten
Krieger nicht verleugnet haben soll. Am 7. November 1906 haben der Präsident
und Dona Carmen Romero Rubio de Diaz ihre silberne Hochzeit gefeiert und
hierzu auch von unserm Kaiser einen telegraphischen Glückwunsch erhalten.

Die Beziehungen zu Deutschland spielen in der Geschichte Mexikos eine
für uns sehr erfreuliche Rolle, sind aber von der englischen Verfasserin selbst¬
verständlich höchst stiefmütterlich behandelt worden. Sie klagt darüber, daß
Amerika und Deutschland den ganzen Handel mit Mexiko bekommen habe, und
konstatiert, daß der deutsche Handel mit Mexiko noch reißender anwächst als
der amerikanische. Tatsächlich sind jetzt fast alle großen Handelsfirmen der
Hauptstadt in den Händen von Deutschen. Über dreihundert Millionen deutschen
Kapitals arbeiten in Mexiko. Die Deutsch-südamerikanische Bank besitzt seit
Anfang November 1906 eine Filiale dort, und die Deutsche Bank in Berlin
ist an dem Banco Mexicano de Comercio e Jndustria beteiligt. Die Hamburg-
Amerika-Linie und die mit ihr in Verbindung stehende Kosmos-Linie haben
durch ständige Vermehrung der Schiffahrtsverbindungen und Einstellung neuer
Dampfer viel für die Belebung des deutsch-mexikanischen Handels getan. Außer¬
dem hat der weitschauende Generaldirektor Ballin einen Vertrag mit Mr.
Stilwell, dem Erbauer der neuen Eisenbahn von Kansas City nach Topolobampo
an der pazifischen Küste, und mit den Gould-Linien wegen direkter Beförderung
von Waren vom Atlantic zum Pacific und nach und von Japan und China
abgeschlossen. Die Allgemeine Elektrizitütsgesellschaft und die Firma Siemers
und Hälfte haben bedeutende Interessen im Lande. Auch am Bergbau sind
die Deutschen beteiligt. Besonders großartig sind die Gruben der Compania


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und Fachschulen, auch Fortbildungs- und Arbeiterschulen. Merkwürdigerweise
wachsen aber neben den staatlichen Schulen die Klosterschulen wie Pilze aus der
Erde, obgleich durch die Verfassung alle Ordensniederlassungen verboten sind.
Der jetzt wieder zunehmende klerikale Einfluß scheint von Mrs. Tweedie
bei ihren allerdings kurzen Besuchen in Mexiko nicht bemerkt worden zu sein,
und doch gibt er genügend Grund zum Nachdenken. Es existieren jetzt allein
in der Hauptstadt 35 Männer- und Frauenklöster, im Widerspruch mit den
Gesetzen, aber unter stillschweigender Duldung der Regierung. Vor einigen
Jahren wurde ein einzigesmal ein solches Kloster und zwar das der Karme¬
literinnen aufgehoben, aber man fand nur zwei Nonnen darin, weil die
Insassen offenbar rechtzeitig gewarnt worden waren. Auch ein päpstlicher
Delegat hat seinen Wohnsitz in einem ihm vom mexikanischen Klerus ge¬
schenkten Palast in der Landeshauptstadt genommen und spinnt von dort seine
ultramontanen Spinnefaden über das mexikanische Volksleben. Der Grund
aller klerikalen Erfolge liegt in der Frömmigkeit der allbeliebten graziösen
Dona Carmelita, der jungen Gattin des Präsidenten, die auf den ritterlichen
sechsundsiebzigjührigen Gemahl nicht ohne Einfluß ist, ihrerseits aber ganz von
der Geistlichkeit abhängt. In andrer Beziehung hat Diaz ihr allerdings unendlich
viel zu danken, da sie ihn durch ihre edle Weiblichkeit und feine Geistesbildung
erst zu dem weltgewandter, tadellos auftretenden Gentleman gemacht hat, der er
jetzt ist, während er vor dieser Ehe den rauhen, in langen Kämpfen verhärteten
Krieger nicht verleugnet haben soll. Am 7. November 1906 haben der Präsident
und Dona Carmen Romero Rubio de Diaz ihre silberne Hochzeit gefeiert und
hierzu auch von unserm Kaiser einen telegraphischen Glückwunsch erhalten.

Die Beziehungen zu Deutschland spielen in der Geschichte Mexikos eine
für uns sehr erfreuliche Rolle, sind aber von der englischen Verfasserin selbst¬
verständlich höchst stiefmütterlich behandelt worden. Sie klagt darüber, daß
Amerika und Deutschland den ganzen Handel mit Mexiko bekommen habe, und
konstatiert, daß der deutsche Handel mit Mexiko noch reißender anwächst als
der amerikanische. Tatsächlich sind jetzt fast alle großen Handelsfirmen der
Hauptstadt in den Händen von Deutschen. Über dreihundert Millionen deutschen
Kapitals arbeiten in Mexiko. Die Deutsch-südamerikanische Bank besitzt seit
Anfang November 1906 eine Filiale dort, und die Deutsche Bank in Berlin
ist an dem Banco Mexicano de Comercio e Jndustria beteiligt. Die Hamburg-
Amerika-Linie und die mit ihr in Verbindung stehende Kosmos-Linie haben
durch ständige Vermehrung der Schiffahrtsverbindungen und Einstellung neuer
Dampfer viel für die Belebung des deutsch-mexikanischen Handels getan. Außer¬
dem hat der weitschauende Generaldirektor Ballin einen Vertrag mit Mr.
Stilwell, dem Erbauer der neuen Eisenbahn von Kansas City nach Topolobampo
an der pazifischen Küste, und mit den Gould-Linien wegen direkter Beförderung
von Waren vom Atlantic zum Pacific und nach und von Japan und China
abgeschlossen. Die Allgemeine Elektrizitütsgesellschaft und die Firma Siemers
und Hälfte haben bedeutende Interessen im Lande. Auch am Bergbau sind
die Deutschen beteiligt. Besonders großartig sind die Gruben der Compania


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[0247] Las lNexiko des Porfirio Viüz und Fachschulen, auch Fortbildungs- und Arbeiterschulen. Merkwürdigerweise wachsen aber neben den staatlichen Schulen die Klosterschulen wie Pilze aus der Erde, obgleich durch die Verfassung alle Ordensniederlassungen verboten sind. Der jetzt wieder zunehmende klerikale Einfluß scheint von Mrs. Tweedie bei ihren allerdings kurzen Besuchen in Mexiko nicht bemerkt worden zu sein, und doch gibt er genügend Grund zum Nachdenken. Es existieren jetzt allein in der Hauptstadt 35 Männer- und Frauenklöster, im Widerspruch mit den Gesetzen, aber unter stillschweigender Duldung der Regierung. Vor einigen Jahren wurde ein einzigesmal ein solches Kloster und zwar das der Karme¬ literinnen aufgehoben, aber man fand nur zwei Nonnen darin, weil die Insassen offenbar rechtzeitig gewarnt worden waren. Auch ein päpstlicher Delegat hat seinen Wohnsitz in einem ihm vom mexikanischen Klerus ge¬ schenkten Palast in der Landeshauptstadt genommen und spinnt von dort seine ultramontanen Spinnefaden über das mexikanische Volksleben. Der Grund aller klerikalen Erfolge liegt in der Frömmigkeit der allbeliebten graziösen Dona Carmelita, der jungen Gattin des Präsidenten, die auf den ritterlichen sechsundsiebzigjührigen Gemahl nicht ohne Einfluß ist, ihrerseits aber ganz von der Geistlichkeit abhängt. In andrer Beziehung hat Diaz ihr allerdings unendlich viel zu danken, da sie ihn durch ihre edle Weiblichkeit und feine Geistesbildung erst zu dem weltgewandter, tadellos auftretenden Gentleman gemacht hat, der er jetzt ist, während er vor dieser Ehe den rauhen, in langen Kämpfen verhärteten Krieger nicht verleugnet haben soll. Am 7. November 1906 haben der Präsident und Dona Carmen Romero Rubio de Diaz ihre silberne Hochzeit gefeiert und hierzu auch von unserm Kaiser einen telegraphischen Glückwunsch erhalten. Die Beziehungen zu Deutschland spielen in der Geschichte Mexikos eine für uns sehr erfreuliche Rolle, sind aber von der englischen Verfasserin selbst¬ verständlich höchst stiefmütterlich behandelt worden. Sie klagt darüber, daß Amerika und Deutschland den ganzen Handel mit Mexiko bekommen habe, und konstatiert, daß der deutsche Handel mit Mexiko noch reißender anwächst als der amerikanische. Tatsächlich sind jetzt fast alle großen Handelsfirmen der Hauptstadt in den Händen von Deutschen. Über dreihundert Millionen deutschen Kapitals arbeiten in Mexiko. Die Deutsch-südamerikanische Bank besitzt seit Anfang November 1906 eine Filiale dort, und die Deutsche Bank in Berlin ist an dem Banco Mexicano de Comercio e Jndustria beteiligt. Die Hamburg- Amerika-Linie und die mit ihr in Verbindung stehende Kosmos-Linie haben durch ständige Vermehrung der Schiffahrtsverbindungen und Einstellung neuer Dampfer viel für die Belebung des deutsch-mexikanischen Handels getan. Außer¬ dem hat der weitschauende Generaldirektor Ballin einen Vertrag mit Mr. Stilwell, dem Erbauer der neuen Eisenbahn von Kansas City nach Topolobampo an der pazifischen Küste, und mit den Gould-Linien wegen direkter Beförderung von Waren vom Atlantic zum Pacific und nach und von Japan und China abgeschlossen. Die Allgemeine Elektrizitütsgesellschaft und die Firma Siemers und Hälfte haben bedeutende Interessen im Lande. Auch am Bergbau sind die Deutschen beteiligt. Besonders großartig sind die Gruben der Compania

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/247>, abgerufen am 24.07.2024.