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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Der Durchbruch des nationalen Gedankens

hier ist dafür gesorgt, daß die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Eine
Partei, die nur von der öden Negation alles Bestehenden lebt, die an allen
sozialen Reformen ihre Mitarbeit verweigert und niemals auch nur ein Wort
der Anerkennung für alles das gehabt hat, was ohne sie und gegen sie zustande
gekommen ist, die alles nationalen Empfindens bar ist und nur einen Ge¬
danken kennt, die Masse der deutschen Arbeiterschaft zum einseitigen Klassen¬
bewußtsein zu erziehen, also in die unheilvolle, jämmerliche Zeit ständischer
Gegensätze zurückzulenken und sich dabei immer an die schlechten Eigenschaften
des Menschen wendet, an Haß, Neid und Begehrlichkeit, und die guten, Spar¬
samkeit, Bescheidenheit, Treue, Gottesfurcht planmäßig mit allen Mitteln der
Lüge und der Aufhetzung auszurotten strebt, die hat keine Zukunft. Und schon
jetzt hat sie die empfindliche Lehre empfangen, daß sich ihre Mitläufer in
Scharen von ihr abwenden, denn schließlich lassen sich die deutschen Arbeiter
zwar verführen, solange sie wühlten, jene Agitatoren seien ihre natürlichen Ver¬
treter, aber sie sind keine Idioten, die auf die Dauer als blöde Herde den Leit¬
hammeln nachlaufen, in den sozialdemokratischen Zwangsstaat hinein, ins eigne
Verderben, Zielen zu, die bei jedem Wahlkampfe sorgfältig verschleiert werden.
Nicht die deutsche Arbeiterschaft ist am 25. Januar besiegt worden, sondern die
paar hundert Leute, die sich als ihre Führer aufspielen.

Zu lernen aber haben alle Parteien von diesen Wahlen, auch die nationalen.
Niemand verlangt, daß sie ihre Prinzipien und ihre Sonderinteressen aufgeben,
aber sie müssen sie beugen unter das Interesse der Gesamtheit. Die praktische
Politik wird nicht von Prinzipien gemacht, sondern in Kompromissen. Keine der
großen Parteien kann verlangen, daß das Reich allein in ihrem Interesse regiert
werde, auch die Liberalen nicht. Soeben haben die Konservativen ihnen bewiesen,
daß sie einer stattlichen Reihe von Wahlkreisen ganz sicher sind, daß also die agra¬
rischen Interessen und konservativen Gedanken, Gott sei Dank! noch einen recht
ansehnlichen Teil der Nation beherrschen. Sie können und müssen verlangen,
daß das liberale Bürgertum ihre Interessen und ihre Traditionen nicht als etwas
Unberechtigtes behandelt, sondern sie versteht und achtet, wie dieses das für
die seinigen von jenen Kreisen verlangt, daß es nicht immer von rückständigen
und hochmütigem oder beschränktem Junkertum redet. Die soziale Schicht, die
künftig herrschen soll, kann und soll weder die eine noch die andre Interessen¬
gruppe allein sein, sie soll sich vielmehr aus beiden Ständen zusammensetzen.
Und auch das muß der Liberalismus lernen, wo er es unter dem Einfluß eines
abgewirtschafteten Materialismus und eines impotenten Pessimismus verlernt hat,
daß die Religion eine lebendige Macht ist und bleiben muß, daß ein religions¬
loses Volk seinem Verderben entgegengeht, und daß es nicht wohlgetan ist, in
dem atheistischen Frankreich, das soeben nicht an der Befreiung von der römischen
Kirche, sondern an der Entchristlichung des Volkes arbeitet, ein nachahmungs¬
wertes Vorbild zu sehen. Und wie die Kirche, so muß der Liberalismus auch
die Monarchie, nicht das englische Schattenkönigtum, dessen Träger zwar trotz
aller Parlamentsherrschaft großen Einfluß haben kann, aber nicht regiert, sondern
die bei uns historisch gewordne, lebendige, persönliche Monarchie mit ihrem tiefen


Der Durchbruch des nationalen Gedankens

hier ist dafür gesorgt, daß die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Eine
Partei, die nur von der öden Negation alles Bestehenden lebt, die an allen
sozialen Reformen ihre Mitarbeit verweigert und niemals auch nur ein Wort
der Anerkennung für alles das gehabt hat, was ohne sie und gegen sie zustande
gekommen ist, die alles nationalen Empfindens bar ist und nur einen Ge¬
danken kennt, die Masse der deutschen Arbeiterschaft zum einseitigen Klassen¬
bewußtsein zu erziehen, also in die unheilvolle, jämmerliche Zeit ständischer
Gegensätze zurückzulenken und sich dabei immer an die schlechten Eigenschaften
des Menschen wendet, an Haß, Neid und Begehrlichkeit, und die guten, Spar¬
samkeit, Bescheidenheit, Treue, Gottesfurcht planmäßig mit allen Mitteln der
Lüge und der Aufhetzung auszurotten strebt, die hat keine Zukunft. Und schon
jetzt hat sie die empfindliche Lehre empfangen, daß sich ihre Mitläufer in
Scharen von ihr abwenden, denn schließlich lassen sich die deutschen Arbeiter
zwar verführen, solange sie wühlten, jene Agitatoren seien ihre natürlichen Ver¬
treter, aber sie sind keine Idioten, die auf die Dauer als blöde Herde den Leit¬
hammeln nachlaufen, in den sozialdemokratischen Zwangsstaat hinein, ins eigne
Verderben, Zielen zu, die bei jedem Wahlkampfe sorgfältig verschleiert werden.
Nicht die deutsche Arbeiterschaft ist am 25. Januar besiegt worden, sondern die
paar hundert Leute, die sich als ihre Führer aufspielen.

Zu lernen aber haben alle Parteien von diesen Wahlen, auch die nationalen.
Niemand verlangt, daß sie ihre Prinzipien und ihre Sonderinteressen aufgeben,
aber sie müssen sie beugen unter das Interesse der Gesamtheit. Die praktische
Politik wird nicht von Prinzipien gemacht, sondern in Kompromissen. Keine der
großen Parteien kann verlangen, daß das Reich allein in ihrem Interesse regiert
werde, auch die Liberalen nicht. Soeben haben die Konservativen ihnen bewiesen,
daß sie einer stattlichen Reihe von Wahlkreisen ganz sicher sind, daß also die agra¬
rischen Interessen und konservativen Gedanken, Gott sei Dank! noch einen recht
ansehnlichen Teil der Nation beherrschen. Sie können und müssen verlangen,
daß das liberale Bürgertum ihre Interessen und ihre Traditionen nicht als etwas
Unberechtigtes behandelt, sondern sie versteht und achtet, wie dieses das für
die seinigen von jenen Kreisen verlangt, daß es nicht immer von rückständigen
und hochmütigem oder beschränktem Junkertum redet. Die soziale Schicht, die
künftig herrschen soll, kann und soll weder die eine noch die andre Interessen¬
gruppe allein sein, sie soll sich vielmehr aus beiden Ständen zusammensetzen.
Und auch das muß der Liberalismus lernen, wo er es unter dem Einfluß eines
abgewirtschafteten Materialismus und eines impotenten Pessimismus verlernt hat,
daß die Religion eine lebendige Macht ist und bleiben muß, daß ein religions¬
loses Volk seinem Verderben entgegengeht, und daß es nicht wohlgetan ist, in
dem atheistischen Frankreich, das soeben nicht an der Befreiung von der römischen
Kirche, sondern an der Entchristlichung des Volkes arbeitet, ein nachahmungs¬
wertes Vorbild zu sehen. Und wie die Kirche, so muß der Liberalismus auch
die Monarchie, nicht das englische Schattenkönigtum, dessen Träger zwar trotz
aller Parlamentsherrschaft großen Einfluß haben kann, aber nicht regiert, sondern
die bei uns historisch gewordne, lebendige, persönliche Monarchie mit ihrem tiefen


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[0236] Der Durchbruch des nationalen Gedankens hier ist dafür gesorgt, daß die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Eine Partei, die nur von der öden Negation alles Bestehenden lebt, die an allen sozialen Reformen ihre Mitarbeit verweigert und niemals auch nur ein Wort der Anerkennung für alles das gehabt hat, was ohne sie und gegen sie zustande gekommen ist, die alles nationalen Empfindens bar ist und nur einen Ge¬ danken kennt, die Masse der deutschen Arbeiterschaft zum einseitigen Klassen¬ bewußtsein zu erziehen, also in die unheilvolle, jämmerliche Zeit ständischer Gegensätze zurückzulenken und sich dabei immer an die schlechten Eigenschaften des Menschen wendet, an Haß, Neid und Begehrlichkeit, und die guten, Spar¬ samkeit, Bescheidenheit, Treue, Gottesfurcht planmäßig mit allen Mitteln der Lüge und der Aufhetzung auszurotten strebt, die hat keine Zukunft. Und schon jetzt hat sie die empfindliche Lehre empfangen, daß sich ihre Mitläufer in Scharen von ihr abwenden, denn schließlich lassen sich die deutschen Arbeiter zwar verführen, solange sie wühlten, jene Agitatoren seien ihre natürlichen Ver¬ treter, aber sie sind keine Idioten, die auf die Dauer als blöde Herde den Leit¬ hammeln nachlaufen, in den sozialdemokratischen Zwangsstaat hinein, ins eigne Verderben, Zielen zu, die bei jedem Wahlkampfe sorgfältig verschleiert werden. Nicht die deutsche Arbeiterschaft ist am 25. Januar besiegt worden, sondern die paar hundert Leute, die sich als ihre Führer aufspielen. Zu lernen aber haben alle Parteien von diesen Wahlen, auch die nationalen. Niemand verlangt, daß sie ihre Prinzipien und ihre Sonderinteressen aufgeben, aber sie müssen sie beugen unter das Interesse der Gesamtheit. Die praktische Politik wird nicht von Prinzipien gemacht, sondern in Kompromissen. Keine der großen Parteien kann verlangen, daß das Reich allein in ihrem Interesse regiert werde, auch die Liberalen nicht. Soeben haben die Konservativen ihnen bewiesen, daß sie einer stattlichen Reihe von Wahlkreisen ganz sicher sind, daß also die agra¬ rischen Interessen und konservativen Gedanken, Gott sei Dank! noch einen recht ansehnlichen Teil der Nation beherrschen. Sie können und müssen verlangen, daß das liberale Bürgertum ihre Interessen und ihre Traditionen nicht als etwas Unberechtigtes behandelt, sondern sie versteht und achtet, wie dieses das für die seinigen von jenen Kreisen verlangt, daß es nicht immer von rückständigen und hochmütigem oder beschränktem Junkertum redet. Die soziale Schicht, die künftig herrschen soll, kann und soll weder die eine noch die andre Interessen¬ gruppe allein sein, sie soll sich vielmehr aus beiden Ständen zusammensetzen. Und auch das muß der Liberalismus lernen, wo er es unter dem Einfluß eines abgewirtschafteten Materialismus und eines impotenten Pessimismus verlernt hat, daß die Religion eine lebendige Macht ist und bleiben muß, daß ein religions¬ loses Volk seinem Verderben entgegengeht, und daß es nicht wohlgetan ist, in dem atheistischen Frankreich, das soeben nicht an der Befreiung von der römischen Kirche, sondern an der Entchristlichung des Volkes arbeitet, ein nachahmungs¬ wertes Vorbild zu sehen. Und wie die Kirche, so muß der Liberalismus auch die Monarchie, nicht das englische Schattenkönigtum, dessen Träger zwar trotz aller Parlamentsherrschaft großen Einfluß haben kann, aber nicht regiert, sondern die bei uns historisch gewordne, lebendige, persönliche Monarchie mit ihrem tiefen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/236>, abgerufen am 04.07.2024.