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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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großer Städte, und sie hat, wie es scheint, bei den Stichwahlen mir wenig Aus¬
sicht. Sie hat vor allem in Sachsen, ihrer Hochburg, dem "roten Königreich",
von dessen 23 Wahlkreisen ihr 21 (nach den Wahlen von 1903 sogar 22) ge¬
hörten, nur 8 behauptet. 5 endgiltig verloren und geht in 8 andern der Stich¬
wahl mit geringen Siegeshoffnungen entgegen. Vor allem hat die Leipziger
Bürgerschaft die rote Fahne, die sie stets als eine Schande empfand, herabgerissen,
andern Großstädten zum Vorbild. Freilich, der Liberalismus selber hat sich auch bei
den Wahlen in Fraktionen und Frciktiönchen so zersplittert, daß die Zahl seiner
schon heute sicher gewühlten Abgeordneten kaum über 30 beträgt, also noch ein
sehr großer Teil der 160 Stichwahlen zu seinen Gunsten ausfallen muß, wenn
das deutsche Bürgertum eine seinen hohen Ansprüchen und seiner wirklichen Be¬
deutung gemäße Vertretung im Reichstage wieder erringen soll. Einen schönen
Wahlsieg haben die Konservativen der verschiednen Schattierungen erfochten;
schon jetzt sind ihnen über 50 Mandate sicher. Kurz, die Taktik der Regierung
hat sich glänzend bewährt: das deutsche Volk will ihr zur Verfügung stellen, was
sie wollte und braucht: eine sichere nationale Mehrheit ohne das Zentrum.

Und sie hat auch das Ihrige getan, um dieses Ergebnis herbeizuführen.
Der Reichskanzler selbst hat durch seinen Silvesterbrief an den General von Liebert
und durch die Rede, die er bei dem Mahle des kolonialpolitischen Aktions¬
komitees vor einem ausgewählten Kreise von Vertretern der Wissenschaft, der
Industrie und des Handels hielt, gewissermaßen die Wahlparole ausgegeben,
die von so vielen Seiten verlangt wurde, obwohl sie klar genug war, und er
hat dabei Formen gewählt, die der deutschen Bureaukratie in ihrer steifen und
selbstbewußten Art bisher ganz fremd waren, so gebräuchlich sie in England sind.
Wahrhaft bewundernswert aber war die Unermüdlichkeit, Frische, Klarheit und
Offenheit, mit deuen der Kolonialdirektor Dernburg, der ihr niemals angehört
hat und den entscheidenden Schlag gegen die Zentrumsherrschaft geführt hatte,
durch seine stille Arbeit das deutsche Kapital in ungeahntem Umfange für die
Kolonien heranzuziehen und durch seine Vorträge in Berlin, München, Stuttgart
Tausende für die Kolonien zu gewinnen, zu begeistern verstand. Auch das ist eine
neue Erscheinung, daß einer der ersten Reichsbeamten außerhalb des Parlaments
seine Sache aufklärend und gewissermaßen agitatorisch vertritt, aber eine höchst
wirksame und freudig zu begrüßende Taktik, bei der auch der Eindruck der Persön¬
lichkeit wirkt. Heute ist Dernburg vielleicht der populärste Mann im Reiche.

So konnten denn die nationalen Parteien getrost und zuversichtlich die
vorbereitende Arbeit in den Wahlkomitces und in der Presse leisten, und sie
haben sie geleistet mit Energie und oft mit Selbstverleugnung. Zwar nur in
einer beschränkten Anzahl von Wahlkreisen gelang gleich im Anfang die Ver¬
einigung auf einen gemeinsamen Kandidaten, aber der gute Wille, bei den Stich¬
wahlen einander zu unterstützen gegen den gemeinsamen Feind, ist doch überall
vorhanden, und die liberale Presse hat jede kulturkämpferische Anwandlung ver¬
mieden, obwohl sie hier und da von einem Kampfe um deutsche Geistesfreiheit
sprach, die doch nur bei den Katholiken bedroht oder verkümmert wird, insofern
sie ihr Denken dem Willen einer Hierarchie unterordnen. Aber daran kann


großer Städte, und sie hat, wie es scheint, bei den Stichwahlen mir wenig Aus¬
sicht. Sie hat vor allem in Sachsen, ihrer Hochburg, dem „roten Königreich",
von dessen 23 Wahlkreisen ihr 21 (nach den Wahlen von 1903 sogar 22) ge¬
hörten, nur 8 behauptet. 5 endgiltig verloren und geht in 8 andern der Stich¬
wahl mit geringen Siegeshoffnungen entgegen. Vor allem hat die Leipziger
Bürgerschaft die rote Fahne, die sie stets als eine Schande empfand, herabgerissen,
andern Großstädten zum Vorbild. Freilich, der Liberalismus selber hat sich auch bei
den Wahlen in Fraktionen und Frciktiönchen so zersplittert, daß die Zahl seiner
schon heute sicher gewühlten Abgeordneten kaum über 30 beträgt, also noch ein
sehr großer Teil der 160 Stichwahlen zu seinen Gunsten ausfallen muß, wenn
das deutsche Bürgertum eine seinen hohen Ansprüchen und seiner wirklichen Be¬
deutung gemäße Vertretung im Reichstage wieder erringen soll. Einen schönen
Wahlsieg haben die Konservativen der verschiednen Schattierungen erfochten;
schon jetzt sind ihnen über 50 Mandate sicher. Kurz, die Taktik der Regierung
hat sich glänzend bewährt: das deutsche Volk will ihr zur Verfügung stellen, was
sie wollte und braucht: eine sichere nationale Mehrheit ohne das Zentrum.

Und sie hat auch das Ihrige getan, um dieses Ergebnis herbeizuführen.
Der Reichskanzler selbst hat durch seinen Silvesterbrief an den General von Liebert
und durch die Rede, die er bei dem Mahle des kolonialpolitischen Aktions¬
komitees vor einem ausgewählten Kreise von Vertretern der Wissenschaft, der
Industrie und des Handels hielt, gewissermaßen die Wahlparole ausgegeben,
die von so vielen Seiten verlangt wurde, obwohl sie klar genug war, und er
hat dabei Formen gewählt, die der deutschen Bureaukratie in ihrer steifen und
selbstbewußten Art bisher ganz fremd waren, so gebräuchlich sie in England sind.
Wahrhaft bewundernswert aber war die Unermüdlichkeit, Frische, Klarheit und
Offenheit, mit deuen der Kolonialdirektor Dernburg, der ihr niemals angehört
hat und den entscheidenden Schlag gegen die Zentrumsherrschaft geführt hatte,
durch seine stille Arbeit das deutsche Kapital in ungeahntem Umfange für die
Kolonien heranzuziehen und durch seine Vorträge in Berlin, München, Stuttgart
Tausende für die Kolonien zu gewinnen, zu begeistern verstand. Auch das ist eine
neue Erscheinung, daß einer der ersten Reichsbeamten außerhalb des Parlaments
seine Sache aufklärend und gewissermaßen agitatorisch vertritt, aber eine höchst
wirksame und freudig zu begrüßende Taktik, bei der auch der Eindruck der Persön¬
lichkeit wirkt. Heute ist Dernburg vielleicht der populärste Mann im Reiche.

So konnten denn die nationalen Parteien getrost und zuversichtlich die
vorbereitende Arbeit in den Wahlkomitces und in der Presse leisten, und sie
haben sie geleistet mit Energie und oft mit Selbstverleugnung. Zwar nur in
einer beschränkten Anzahl von Wahlkreisen gelang gleich im Anfang die Ver¬
einigung auf einen gemeinsamen Kandidaten, aber der gute Wille, bei den Stich¬
wahlen einander zu unterstützen gegen den gemeinsamen Feind, ist doch überall
vorhanden, und die liberale Presse hat jede kulturkämpferische Anwandlung ver¬
mieden, obwohl sie hier und da von einem Kampfe um deutsche Geistesfreiheit
sprach, die doch nur bei den Katholiken bedroht oder verkümmert wird, insofern
sie ihr Denken dem Willen einer Hierarchie unterordnen. Aber daran kann


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/234>, abgerufen am 30.06.2024.