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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Die Sperlinge auf dem Naschinarkt

Fürs erste wenigstens nicht, antwortete der Fremde etwas unsicher, und es
wird mir schon Mühe genug machen, die tausend aufzutreiben. Ich kann ja dem
Darleiher uicht einmal eine Sicherheit bieten.

Wünscht Ihr Gold oder Papier?

Wie, Ihr könntet mir das Geld leihen und wollt es wagen, mir eine solche
Summe anzuvertrauen?

Fasele nicht, Landsmann. Was ist da zu wagen! Euer ehrliches Gesicht ist
Sicherheit genug. Gold oder Papier?

Nun denn, wenn Ihr so gut sein wollt: Papier. Das trägt sich besser.
Wahrhaftig, die Leute daheim, die mir rieten, zu Euch zu gehn, hatten Recht. Ihr
laßt keinen im Stiche!

Wenigstens keinen Landsmann, Gevatter. Und sorgt Euch uicht ums Zurück¬
zahlen. Ich kann die lumpigen tausend Taler entbehren. Die machen mich nicht
glücklicher. Nun geduldet Euch ein wenig und unterhaltet Euch inzwischen mit
Mamsell Bunick, meiner jungen Nachbarin. Ich habe das Geld uicht hier in der
Bude und muß es erst hole".

Er griff zu Hut und Stock und ließ Christine mit dem Fremden allein.

Dieser blinzelte dem Mädchen bedeutungsvoll zu und rieb sich vergnügt die
Hände.

Ein reicher Manu, der alte Zinngräber! sagte er, ein schwerreicher Mann und
ein guter Mann! Schüttelt das Geld nur so aus dem Ärmel und verlangt nicht
einmal eine Bürgschaft. Hätte ich zweitausend verlangt, er würde sie mir auch
gegeben haben. Weiß der Teufel, wo ers hernimmt! Bei dem Pulver- und Wurzel-
krämchen muß doch noch was herauskommen. Ihr seid wohl mit ihm verwandt?
Vielleicht seine Urenkelin?

Leider nicht, platzte Christine heraus, aber wir stehn seit Jahren in der Messe
nebeneinander. Schon meine selige Mutter war, solange sie zurückdenken konnte,
immer seine Nachbarin hier auf dem Naschmarkt gewesen.

Kommt Zinngräber immer allein nach Leipzig?

Immer allein.

Hat er denn keine Verwandten?

Nur ganz entfernte.

Ach! Dann verstehe ich auch, weshalb er so leichtsinnig mit seinem Gelde
umgeht. Er denkt: besser, bet Lebzeiten die Taler unter die Leute bringen als für
lachende Erben sorgen. Und darin hat er Recht.

Christinen ging bei diesen Worten ein Stich durchs Herz. Wenn der Alte
wirklich diesem fatalen Grundsatze huldigte, so war es die allerhöchste Zeit, dafür
zu sorgen, daß ein Damm gezogen wurde, ehe sich die silberne Flut in hundert
einzelnen Rinnsalen erschöpfte. Und so sah sie mißmutig zu, wie Zinngräber, nachdem
er von seinem Ausgang zurückgekehrt war, dem Fremden ein ganzes Päckchen Zehn¬
talerscheine hinzählte, und wie dieser, ohne daß sich der Alte eine Quittung hätte
ausstellen lassen, mit dem Gelde abzog. Am liebsten hätte sie ihrem Ärger Luft
gemacht und dem väterlichen Freunde seine sträfliche Leichtfertigkeit mit ernsten
Worten vorgehalten, aber sie wußte sich zu beherrschen und gelangte zu der Über¬
zeugung, daß Handeln in diesem Augenblick klüger sei als Reden.

Sie ging also wieder in ihre Bude hinüber, ohne zu bemerken, daß ihr der
Alte mit ganz eigentümlichen Blicken nachsah, schlich sich in den Winkel hinter der
Gardine und nahm noch einmal ein paar von den bewußten Tropfen. Diesesmal
beobachtete sie jedoch die Wirkung nicht im Spiegel wie am Abend vorher, sondern
nahm sich vor, erst nach ein Paar Stunden nachzuschauen, ob sie im Altern Fort-


Die Sperlinge auf dem Naschinarkt

Fürs erste wenigstens nicht, antwortete der Fremde etwas unsicher, und es
wird mir schon Mühe genug machen, die tausend aufzutreiben. Ich kann ja dem
Darleiher uicht einmal eine Sicherheit bieten.

Wünscht Ihr Gold oder Papier?

Wie, Ihr könntet mir das Geld leihen und wollt es wagen, mir eine solche
Summe anzuvertrauen?

Fasele nicht, Landsmann. Was ist da zu wagen! Euer ehrliches Gesicht ist
Sicherheit genug. Gold oder Papier?

Nun denn, wenn Ihr so gut sein wollt: Papier. Das trägt sich besser.
Wahrhaftig, die Leute daheim, die mir rieten, zu Euch zu gehn, hatten Recht. Ihr
laßt keinen im Stiche!

Wenigstens keinen Landsmann, Gevatter. Und sorgt Euch uicht ums Zurück¬
zahlen. Ich kann die lumpigen tausend Taler entbehren. Die machen mich nicht
glücklicher. Nun geduldet Euch ein wenig und unterhaltet Euch inzwischen mit
Mamsell Bunick, meiner jungen Nachbarin. Ich habe das Geld uicht hier in der
Bude und muß es erst hole«.

Er griff zu Hut und Stock und ließ Christine mit dem Fremden allein.

Dieser blinzelte dem Mädchen bedeutungsvoll zu und rieb sich vergnügt die
Hände.

Ein reicher Manu, der alte Zinngräber! sagte er, ein schwerreicher Mann und
ein guter Mann! Schüttelt das Geld nur so aus dem Ärmel und verlangt nicht
einmal eine Bürgschaft. Hätte ich zweitausend verlangt, er würde sie mir auch
gegeben haben. Weiß der Teufel, wo ers hernimmt! Bei dem Pulver- und Wurzel-
krämchen muß doch noch was herauskommen. Ihr seid wohl mit ihm verwandt?
Vielleicht seine Urenkelin?

Leider nicht, platzte Christine heraus, aber wir stehn seit Jahren in der Messe
nebeneinander. Schon meine selige Mutter war, solange sie zurückdenken konnte,
immer seine Nachbarin hier auf dem Naschmarkt gewesen.

Kommt Zinngräber immer allein nach Leipzig?

Immer allein.

Hat er denn keine Verwandten?

Nur ganz entfernte.

Ach! Dann verstehe ich auch, weshalb er so leichtsinnig mit seinem Gelde
umgeht. Er denkt: besser, bet Lebzeiten die Taler unter die Leute bringen als für
lachende Erben sorgen. Und darin hat er Recht.

Christinen ging bei diesen Worten ein Stich durchs Herz. Wenn der Alte
wirklich diesem fatalen Grundsatze huldigte, so war es die allerhöchste Zeit, dafür
zu sorgen, daß ein Damm gezogen wurde, ehe sich die silberne Flut in hundert
einzelnen Rinnsalen erschöpfte. Und so sah sie mißmutig zu, wie Zinngräber, nachdem
er von seinem Ausgang zurückgekehrt war, dem Fremden ein ganzes Päckchen Zehn¬
talerscheine hinzählte, und wie dieser, ohne daß sich der Alte eine Quittung hätte
ausstellen lassen, mit dem Gelde abzog. Am liebsten hätte sie ihrem Ärger Luft
gemacht und dem väterlichen Freunde seine sträfliche Leichtfertigkeit mit ernsten
Worten vorgehalten, aber sie wußte sich zu beherrschen und gelangte zu der Über¬
zeugung, daß Handeln in diesem Augenblick klüger sei als Reden.

Sie ging also wieder in ihre Bude hinüber, ohne zu bemerken, daß ihr der
Alte mit ganz eigentümlichen Blicken nachsah, schlich sich in den Winkel hinter der
Gardine und nahm noch einmal ein paar von den bewußten Tropfen. Diesesmal
beobachtete sie jedoch die Wirkung nicht im Spiegel wie am Abend vorher, sondern
nahm sich vor, erst nach ein Paar Stunden nachzuschauen, ob sie im Altern Fort-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/734>, abgerufen am 23.07.2024.