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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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schreibt Wundt, "ohne jede Beteiligung des Micnenspiels und der Bewegungen,
die in ihrer ungehemmten Äußerung die Form des Tanzes annehmen, das kann
ein wohlgeschulter Konzertsänger, aber nicht der Naturmensch; und zu tanzen
ohne Begleitung von Gesang und Gebärde, das leistet die Etikette des modernen
Vcillsaals. aber man braucht nicht zu den Naturvölkern zu gehn, sondern nur
die heutigen Volkstänze zu beobachten, wo diese noch in ihrer natürlichen Frische
erhalten geblieben sind, um den Zwang verschwinden zu sehen, der in diesem Falle
eine nicht einmal vollständige Scheidung hervorgebracht hat, da ja fortan eine
fast unentbehrliche Begleiterin des Tanzes die Musik bildet."

Das Gemeinschaftsleben bringt es mit sich, daß der Einzelgesang in den
Gemeinschaftsgesang übergeht, und daß sich je nach den verschieden Anlässen
das Lied in mancherlei Arten verzweigt. Tanzlieder sind die Lieder ursprünglich
alle gewesen, aber mit der Zeit sondern sich von den eigentlichen Tanzliedern,
die keinen andern Zweck haben, als den Tanz zu begleiten, Zauberlieder, Kriegs¬
lieder. Arbeitlieder ab. Von Anfang an hat eben das Menschengemüt für
vielerlei Erregungen Raum, die aus den verschieden Lagen entspringen, in die
es gerät. Weitere Unterschiede bringen Kulturstufen und Nasseueigeutümlichleiten
hervor. "So fällt es bei Durchmusterung von Liedern der Naturvölker in die
Augen, daß die Motive, die in der Lyrik aller Kulturvölker die erste Rolle spielen,
die Liebe und das Naturgefühl. in der Poesie jener mit verschwindenden Aus¬
nahmen ganz fehlen. (Daß in diesem Zurücktreten der Liebeslieder, schreibt Wundt
in einer Anmerkung, eine starke empirische Gegeninstanz liegt gegen die Darwinsche
Hypothese von der Entstehung des menschlichen Gesanges aus der Liebeswerbung.
hat schon K. Groos in den Hessischen Blättern für Volkskunde III. 3. und 4. Heft
bemerkt.) Andrerseits spielen natürlich liedartigc Zaubersprüche, Zauberlieder,
zum Teil auch Tanz- und Kriegslieder, die in den Gesängen der Wilden einen
breiten Raum einnehmen, auf den höhern Kulturstufen nur noch eine unbe¬
deutende Rolle" Als die beiden Arten von Liedern, die bei allen Völkern
und aus allen Kulturstufen wiederkehren, sind das Kultlied und das Arbeitlied
hervorzuheben Auf das Arbeitlied hat in neuerer Zeit Karl Bucher die allge¬
meine Aufmerksamkeit gelenkt durch sein Buch: Arbeit und Rhythmus, dem auch
Wundt einiges entnimmt. ..Der Umstand, daß bei den meisten primitiven Völkern
diese beiden Liedformen nebeneinander existieren, macht es durchaus wahrscheinlich.
sie gleich ursprünglich, und daß also auch hier frühe und späte Kultur
i'"mer noch durch übereinstimmende Züge verbunden sind, insofern es schwerlich
'me Zeit gegeben hat. zu der nicht gerade im Liede religiöse oder, wie w.r für die
Anfangsstadien besser sagen, mythologische und profane Motive nebeneinander
wirksam waren. Daneben vollzieht sich aber zugleich vielfach ein Wandel dieser
Motive nicht bloß innerhalb einer und derselben Klasse, indem z. B em pnmi-
twes Zauberlied in einen religiösen Hymnus übergeht, oder ein Arbeitlied von
einer Art der Arbeit auf eine andre übertragen wird, sondern auch in dem
Sinne, daß ein Liedmotiv aus der einen Klasse in die andre übergeht. In der
weit überwiegenden Zahl der Fülle scheint dieser Übergang in der Richtung der


schreibt Wundt, „ohne jede Beteiligung des Micnenspiels und der Bewegungen,
die in ihrer ungehemmten Äußerung die Form des Tanzes annehmen, das kann
ein wohlgeschulter Konzertsänger, aber nicht der Naturmensch; und zu tanzen
ohne Begleitung von Gesang und Gebärde, das leistet die Etikette des modernen
Vcillsaals. aber man braucht nicht zu den Naturvölkern zu gehn, sondern nur
die heutigen Volkstänze zu beobachten, wo diese noch in ihrer natürlichen Frische
erhalten geblieben sind, um den Zwang verschwinden zu sehen, der in diesem Falle
eine nicht einmal vollständige Scheidung hervorgebracht hat, da ja fortan eine
fast unentbehrliche Begleiterin des Tanzes die Musik bildet."

Das Gemeinschaftsleben bringt es mit sich, daß der Einzelgesang in den
Gemeinschaftsgesang übergeht, und daß sich je nach den verschieden Anlässen
das Lied in mancherlei Arten verzweigt. Tanzlieder sind die Lieder ursprünglich
alle gewesen, aber mit der Zeit sondern sich von den eigentlichen Tanzliedern,
die keinen andern Zweck haben, als den Tanz zu begleiten, Zauberlieder, Kriegs¬
lieder. Arbeitlieder ab. Von Anfang an hat eben das Menschengemüt für
vielerlei Erregungen Raum, die aus den verschieden Lagen entspringen, in die
es gerät. Weitere Unterschiede bringen Kulturstufen und Nasseueigeutümlichleiten
hervor. „So fällt es bei Durchmusterung von Liedern der Naturvölker in die
Augen, daß die Motive, die in der Lyrik aller Kulturvölker die erste Rolle spielen,
die Liebe und das Naturgefühl. in der Poesie jener mit verschwindenden Aus¬
nahmen ganz fehlen. (Daß in diesem Zurücktreten der Liebeslieder, schreibt Wundt
in einer Anmerkung, eine starke empirische Gegeninstanz liegt gegen die Darwinsche
Hypothese von der Entstehung des menschlichen Gesanges aus der Liebeswerbung.
hat schon K. Groos in den Hessischen Blättern für Volkskunde III. 3. und 4. Heft
bemerkt.) Andrerseits spielen natürlich liedartigc Zaubersprüche, Zauberlieder,
zum Teil auch Tanz- und Kriegslieder, die in den Gesängen der Wilden einen
breiten Raum einnehmen, auf den höhern Kulturstufen nur noch eine unbe¬
deutende Rolle" Als die beiden Arten von Liedern, die bei allen Völkern
und aus allen Kulturstufen wiederkehren, sind das Kultlied und das Arbeitlied
hervorzuheben Auf das Arbeitlied hat in neuerer Zeit Karl Bucher die allge¬
meine Aufmerksamkeit gelenkt durch sein Buch: Arbeit und Rhythmus, dem auch
Wundt einiges entnimmt. ..Der Umstand, daß bei den meisten primitiven Völkern
diese beiden Liedformen nebeneinander existieren, macht es durchaus wahrscheinlich.
sie gleich ursprünglich, und daß also auch hier frühe und späte Kultur
i'"mer noch durch übereinstimmende Züge verbunden sind, insofern es schwerlich
'me Zeit gegeben hat. zu der nicht gerade im Liede religiöse oder, wie w.r für die
Anfangsstadien besser sagen, mythologische und profane Motive nebeneinander
wirksam waren. Daneben vollzieht sich aber zugleich vielfach ein Wandel dieser
Motive nicht bloß innerhalb einer und derselben Klasse, indem z. B em pnmi-
twes Zauberlied in einen religiösen Hymnus übergeht, oder ein Arbeitlied von
einer Art der Arbeit auf eine andre übertragen wird, sondern auch in dem
Sinne, daß ein Liedmotiv aus der einen Klasse in die andre übergeht. In der
weit überwiegenden Zahl der Fülle scheint dieser Übergang in der Richtung der


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[0703] schreibt Wundt, „ohne jede Beteiligung des Micnenspiels und der Bewegungen, die in ihrer ungehemmten Äußerung die Form des Tanzes annehmen, das kann ein wohlgeschulter Konzertsänger, aber nicht der Naturmensch; und zu tanzen ohne Begleitung von Gesang und Gebärde, das leistet die Etikette des modernen Vcillsaals. aber man braucht nicht zu den Naturvölkern zu gehn, sondern nur die heutigen Volkstänze zu beobachten, wo diese noch in ihrer natürlichen Frische erhalten geblieben sind, um den Zwang verschwinden zu sehen, der in diesem Falle eine nicht einmal vollständige Scheidung hervorgebracht hat, da ja fortan eine fast unentbehrliche Begleiterin des Tanzes die Musik bildet." Das Gemeinschaftsleben bringt es mit sich, daß der Einzelgesang in den Gemeinschaftsgesang übergeht, und daß sich je nach den verschieden Anlässen das Lied in mancherlei Arten verzweigt. Tanzlieder sind die Lieder ursprünglich alle gewesen, aber mit der Zeit sondern sich von den eigentlichen Tanzliedern, die keinen andern Zweck haben, als den Tanz zu begleiten, Zauberlieder, Kriegs¬ lieder. Arbeitlieder ab. Von Anfang an hat eben das Menschengemüt für vielerlei Erregungen Raum, die aus den verschieden Lagen entspringen, in die es gerät. Weitere Unterschiede bringen Kulturstufen und Nasseueigeutümlichleiten hervor. „So fällt es bei Durchmusterung von Liedern der Naturvölker in die Augen, daß die Motive, die in der Lyrik aller Kulturvölker die erste Rolle spielen, die Liebe und das Naturgefühl. in der Poesie jener mit verschwindenden Aus¬ nahmen ganz fehlen. (Daß in diesem Zurücktreten der Liebeslieder, schreibt Wundt in einer Anmerkung, eine starke empirische Gegeninstanz liegt gegen die Darwinsche Hypothese von der Entstehung des menschlichen Gesanges aus der Liebeswerbung. hat schon K. Groos in den Hessischen Blättern für Volkskunde III. 3. und 4. Heft bemerkt.) Andrerseits spielen natürlich liedartigc Zaubersprüche, Zauberlieder, zum Teil auch Tanz- und Kriegslieder, die in den Gesängen der Wilden einen breiten Raum einnehmen, auf den höhern Kulturstufen nur noch eine unbe¬ deutende Rolle" Als die beiden Arten von Liedern, die bei allen Völkern und aus allen Kulturstufen wiederkehren, sind das Kultlied und das Arbeitlied hervorzuheben Auf das Arbeitlied hat in neuerer Zeit Karl Bucher die allge¬ meine Aufmerksamkeit gelenkt durch sein Buch: Arbeit und Rhythmus, dem auch Wundt einiges entnimmt. ..Der Umstand, daß bei den meisten primitiven Völkern diese beiden Liedformen nebeneinander existieren, macht es durchaus wahrscheinlich. sie gleich ursprünglich, und daß also auch hier frühe und späte Kultur i'"mer noch durch übereinstimmende Züge verbunden sind, insofern es schwerlich 'me Zeit gegeben hat. zu der nicht gerade im Liede religiöse oder, wie w.r für die Anfangsstadien besser sagen, mythologische und profane Motive nebeneinander wirksam waren. Daneben vollzieht sich aber zugleich vielfach ein Wandel dieser Motive nicht bloß innerhalb einer und derselben Klasse, indem z. B em pnmi- twes Zauberlied in einen religiösen Hymnus übergeht, oder ein Arbeitlied von einer Art der Arbeit auf eine andre übertragen wird, sondern auch in dem Sinne, daß ein Liedmotiv aus der einen Klasse in die andre übergeht. In der weit überwiegenden Zahl der Fülle scheint dieser Übergang in der Richtung der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/703>, abgerufen am 25.08.2024.