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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Die Sperlinge auf dem Naschmarkt

Nachtzeit. Sogar die schöne Wollwarenmamsell saß einsam und verlassen in ihrer
Zeltbude, fror, obwohl sie den dicksten gestrickten Seelenwärmer trug, und schaute
gähnend zu, wie das Wasser, das sich in der Leinwand ihrer Bedachung gesammelt
hatte, an vier oder fünf Stellen in schweren Tropfen zu Boden fiel und tiefe
Löcher in den Sand höhlte. Christine war in Zinngräbers Bübchen geschlüpft und
half ihm die Laternen instandsetzen und anzünden.

Hört mal, Vater Zinngräber, sagte sie, indem sie dicht vor den Alten hintrat
und die Ölkanne, die sie gerade in der Hand hielt, seiner Sammetweste bedenklich
näherte, war es Euch neulich, als wir bei Madame Schlemm den Burgunder
tranken, mit dem, was Ihr da sagtet, wirklich ernst?

Der Greis horchte auf und gab sich den Anschein, als müsse er erst überlegen,
worauf das Mädchen anspiele.

Natürlich war es mir ernst damit, sagte er dann, hast du es denn nicht selbst
geschmeckt? Die zweite Bouteille war nie und nimmer Chamberlin.

Ach nein, ich meinte etwas andres. Wir sprachen doch vom Heiraten.

Vom Heiraten? Richtig! Ich sagte, deine Schwestern hätten nicht früh genug
unter die Haube kommen können.

Ja, und dann meintet Ihr, ich sollte keinen jungen nehmen und auch keinen
den besten Jahren, sondern lieber einen alten --

So? Hab ich das gesagt?

Ja, und ich täte am gescheitesten, wenn ich Euch nähme. War das wirklich
Euer Ernst?

Glaubst du, ich hätte meinen Spaß mit dir treiben wollen?

Ach, Vater Zinngräber, seht, daran hatte ich freilich nicht gedacht, aber es
mir gar zu schnell, und dann wolltet Ihr auch gleich Bescheid haben. Hättet
^hr mir Zeit gelassen, mirs zu überlegen, dann Hütte ich mich vielleicht an den
Gedanken gewöhnt und eingesehen, daß ich wirklich keinen bessern Mann bekommen
^unde als Euch. Hättet Ihr mir nur gesagt, ich sollte Euch am nächsten Morgen
Bescheid geben!

Das habe ich freilich versäumt, erwiderte Zinngräber mit großer Gemütsruhe,
und das war auch gut, denn durch deine rasche Antwort sind wir beide davor
ewahrt worden, eine Torheit zu begehn. Damals sprach dein Herz, jetzt spricht
ein Verstand. Ich selbst bin inzwischen auch vernünftig geworden, so vernünftig, daß
^ wich jetzt selber auslachen kann. Ich habe einsehen lernen, daß wir nicht zu¬
einander passen -- du ein halbes Kind, und ich ein Greis, der von Rechts wegen
S°r nichts mehr auf der Erde zu suchen hat!

Ich -- ein halbes Kind? Na hört einmal, Vater Zinngräber, mit zwanzig
^"dren ist man auch die jüngste nicht mehr, und überdies sehe ich auch reichlich so alt
°us, als ich bin. Heute morgen habe ich mich einmal recht gründlich im Spiegel
Zugeschaut und dabei gemerkt, wie alt ich in der letzten Zeit geworden bin.

Zinngräber hob die Laterne, die er inzwischen angezündet hatte, so hoch empor,
°"ß das spärliche Licht gerade auf Christinens Antlitz fiel.

, Nein nein, sagte er. es ist schon so, wie ich sagte: wir passen nicht zu¬
einander. Du siehst gegen mich alten Kerl viel, viel zu jung aus. Was würden
°le Leute sagen! Dann lachte er laut auf, und sein Lachen klang bitter und beinahe
^"^ (Schluß folg.)




Die Sperlinge auf dem Naschmarkt

Nachtzeit. Sogar die schöne Wollwarenmamsell saß einsam und verlassen in ihrer
Zeltbude, fror, obwohl sie den dicksten gestrickten Seelenwärmer trug, und schaute
gähnend zu, wie das Wasser, das sich in der Leinwand ihrer Bedachung gesammelt
hatte, an vier oder fünf Stellen in schweren Tropfen zu Boden fiel und tiefe
Löcher in den Sand höhlte. Christine war in Zinngräbers Bübchen geschlüpft und
half ihm die Laternen instandsetzen und anzünden.

Hört mal, Vater Zinngräber, sagte sie, indem sie dicht vor den Alten hintrat
und die Ölkanne, die sie gerade in der Hand hielt, seiner Sammetweste bedenklich
näherte, war es Euch neulich, als wir bei Madame Schlemm den Burgunder
tranken, mit dem, was Ihr da sagtet, wirklich ernst?

Der Greis horchte auf und gab sich den Anschein, als müsse er erst überlegen,
worauf das Mädchen anspiele.

Natürlich war es mir ernst damit, sagte er dann, hast du es denn nicht selbst
geschmeckt? Die zweite Bouteille war nie und nimmer Chamberlin.

Ach nein, ich meinte etwas andres. Wir sprachen doch vom Heiraten.

Vom Heiraten? Richtig! Ich sagte, deine Schwestern hätten nicht früh genug
unter die Haube kommen können.

Ja, und dann meintet Ihr, ich sollte keinen jungen nehmen und auch keinen
den besten Jahren, sondern lieber einen alten —

So? Hab ich das gesagt?

Ja, und ich täte am gescheitesten, wenn ich Euch nähme. War das wirklich
Euer Ernst?

Glaubst du, ich hätte meinen Spaß mit dir treiben wollen?

Ach, Vater Zinngräber, seht, daran hatte ich freilich nicht gedacht, aber es
mir gar zu schnell, und dann wolltet Ihr auch gleich Bescheid haben. Hättet
^hr mir Zeit gelassen, mirs zu überlegen, dann Hütte ich mich vielleicht an den
Gedanken gewöhnt und eingesehen, daß ich wirklich keinen bessern Mann bekommen
^unde als Euch. Hättet Ihr mir nur gesagt, ich sollte Euch am nächsten Morgen
Bescheid geben!

Das habe ich freilich versäumt, erwiderte Zinngräber mit großer Gemütsruhe,
und das war auch gut, denn durch deine rasche Antwort sind wir beide davor
ewahrt worden, eine Torheit zu begehn. Damals sprach dein Herz, jetzt spricht
ein Verstand. Ich selbst bin inzwischen auch vernünftig geworden, so vernünftig, daß
^ wich jetzt selber auslachen kann. Ich habe einsehen lernen, daß wir nicht zu¬
einander passen — du ein halbes Kind, und ich ein Greis, der von Rechts wegen
S°r nichts mehr auf der Erde zu suchen hat!

Ich — ein halbes Kind? Na hört einmal, Vater Zinngräber, mit zwanzig
^"dren ist man auch die jüngste nicht mehr, und überdies sehe ich auch reichlich so alt
°us, als ich bin. Heute morgen habe ich mich einmal recht gründlich im Spiegel
Zugeschaut und dabei gemerkt, wie alt ich in der letzten Zeit geworden bin.

Zinngräber hob die Laterne, die er inzwischen angezündet hatte, so hoch empor,
°"ß das spärliche Licht gerade auf Christinens Antlitz fiel.

, Nein nein, sagte er. es ist schon so, wie ich sagte: wir passen nicht zu¬
einander. Du siehst gegen mich alten Kerl viel, viel zu jung aus. Was würden
°le Leute sagen! Dann lachte er laut auf, und sein Lachen klang bitter und beinahe
^"^ (Schluß folg.)




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[0681] Die Sperlinge auf dem Naschmarkt Nachtzeit. Sogar die schöne Wollwarenmamsell saß einsam und verlassen in ihrer Zeltbude, fror, obwohl sie den dicksten gestrickten Seelenwärmer trug, und schaute gähnend zu, wie das Wasser, das sich in der Leinwand ihrer Bedachung gesammelt hatte, an vier oder fünf Stellen in schweren Tropfen zu Boden fiel und tiefe Löcher in den Sand höhlte. Christine war in Zinngräbers Bübchen geschlüpft und half ihm die Laternen instandsetzen und anzünden. Hört mal, Vater Zinngräber, sagte sie, indem sie dicht vor den Alten hintrat und die Ölkanne, die sie gerade in der Hand hielt, seiner Sammetweste bedenklich näherte, war es Euch neulich, als wir bei Madame Schlemm den Burgunder tranken, mit dem, was Ihr da sagtet, wirklich ernst? Der Greis horchte auf und gab sich den Anschein, als müsse er erst überlegen, worauf das Mädchen anspiele. Natürlich war es mir ernst damit, sagte er dann, hast du es denn nicht selbst geschmeckt? Die zweite Bouteille war nie und nimmer Chamberlin. Ach nein, ich meinte etwas andres. Wir sprachen doch vom Heiraten. Vom Heiraten? Richtig! Ich sagte, deine Schwestern hätten nicht früh genug unter die Haube kommen können. Ja, und dann meintet Ihr, ich sollte keinen jungen nehmen und auch keinen den besten Jahren, sondern lieber einen alten — So? Hab ich das gesagt? Ja, und ich täte am gescheitesten, wenn ich Euch nähme. War das wirklich Euer Ernst? Glaubst du, ich hätte meinen Spaß mit dir treiben wollen? Ach, Vater Zinngräber, seht, daran hatte ich freilich nicht gedacht, aber es mir gar zu schnell, und dann wolltet Ihr auch gleich Bescheid haben. Hättet ^hr mir Zeit gelassen, mirs zu überlegen, dann Hütte ich mich vielleicht an den Gedanken gewöhnt und eingesehen, daß ich wirklich keinen bessern Mann bekommen ^unde als Euch. Hättet Ihr mir nur gesagt, ich sollte Euch am nächsten Morgen Bescheid geben! Das habe ich freilich versäumt, erwiderte Zinngräber mit großer Gemütsruhe, und das war auch gut, denn durch deine rasche Antwort sind wir beide davor ewahrt worden, eine Torheit zu begehn. Damals sprach dein Herz, jetzt spricht ein Verstand. Ich selbst bin inzwischen auch vernünftig geworden, so vernünftig, daß ^ wich jetzt selber auslachen kann. Ich habe einsehen lernen, daß wir nicht zu¬ einander passen — du ein halbes Kind, und ich ein Greis, der von Rechts wegen S°r nichts mehr auf der Erde zu suchen hat! Ich — ein halbes Kind? Na hört einmal, Vater Zinngräber, mit zwanzig ^"dren ist man auch die jüngste nicht mehr, und überdies sehe ich auch reichlich so alt °us, als ich bin. Heute morgen habe ich mich einmal recht gründlich im Spiegel Zugeschaut und dabei gemerkt, wie alt ich in der letzten Zeit geworden bin. Zinngräber hob die Laterne, die er inzwischen angezündet hatte, so hoch empor, °"ß das spärliche Licht gerade auf Christinens Antlitz fiel. , Nein nein, sagte er. es ist schon so, wie ich sagte: wir passen nicht zu¬ einander. Du siehst gegen mich alten Kerl viel, viel zu jung aus. Was würden °le Leute sagen! Dann lachte er laut auf, und sein Lachen klang bitter und beinahe ^"^ (Schluß folg.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/681>, abgerufen am 23.07.2024.