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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Heimatsehnsucht

Daß ihr Frauen doch nie bei der Stcnige bleiben könnt! Ich linde nichts
gegen die klassische Kunst -- was ich tadle, ist diese moderne Verauicknng von
Heidentum und Christentum, Darin liegt der Schwerpunkt.

Maria widersprach nicht mehr, es hätte doch nichts genützt. Sie dachte um
uralte heidnische Gebräuche der Vorzeit, die die christliche Kirche in Weiser Nachsicht
mit herübergenommen und regeneriert neu erstehn ließ, daß sie -- als Merkmale
altgermnnischen Heidentums dem kundigen Auge noch wohl erkennbar -- hinein¬
ragen bis in unsre Zeit,

Aber sie schwieg. Ihre Seele, in der das Lied der Sehnsucht widerhallte,
war nicht zum Streiten aufgelegt. Zudem drängte es sie nach Hause, des Kindes
wegen.

Der Kleine schlief, aber seine Bäckchen brannten, und unruhig träumend warf
er sich von eiuer Seite zur andern. Maria machte sich Vorwürfe, ausgegangen zu
sein, und blieb uoch eine ganze Weile neben seinem Gitterbett. Und als sie sich
endlich legte, fand sie keinen Schlaf und starrte mit wachen Augen auf das winzige
rote Flämmchen des Nächtliches, das des Kleinsten wegen die ganze Nacht brannte
und schwache zitternde Kreise an die Decke malte. So ruhelos kreisten auch ihre
Gedanken. Einmal, flüchtig wie ein Irrlicht, tauchte eine blasse Vision aus dem
Dunkel -- ein Hauch nur, kaum der atemlose Schatten eines Gedankens! Wenn
ich ihn früher gekannt hätte --!

Sie erschrak und drängte den sündigen Gedanke" in den tiefsten Winkel, sie
trat ihn zornig mit Füßen, daß er sterben sollte. Hier ist mein Mann, dem ich
Treue geschworen, dem ich in Wonne und Seligkeit zu eigen geworden, der mir
zwölf Jahre lang ein treuer liebreicher Gatte war. Da sind die Kinder, seiue
Kinder, unsre Kinder --. Aber der Gedanke kam immer wieder, er duckte sich
nur vor ihrem Zorn, ihrer Reinheit, ihrer Treue, ihrem wachen Gewissen und hob
dann doch wieder siegesgewiß das Haupt und schaute sie mit sehnsüchtigen, heißen
Augen an und redete ihr mit schmeichelnder Stimme zu: Da ist soviel Gemein¬
sames zwischen uns, tausend feine Sympathiefädeu, die sich hinüber und herüber
spinnen -- --

Sie drehte sich herum, suchte nach Heinrichs Hand, und da sie sie nicht fand,
griff sie wenigstens nach einem Zipfel seiner Decke und hielt sie in Not und Angst
fest. Und ihr Herz hämmerte, ihre Pulse klopften -- und die lockende Stimme
fragte: Ist Sympathie nicht stärker als Liebe?

Wenn zwei Menschen so viel Jahre lang Hand in Hand gegangen, Herz an
Herz geatmet, gejubelt, gelitten haben, musz es wohl sein, daß sie eins geworden
sind und ihre heimlichsten Gedanken kennen.

Am andern Morgen -- die Februarsonne schien hell und warm ins Zimmer
und verscheuchte alle schwarzen Nachtgespenster -- saß Maria am Kaffeetisch, hatte
ihren Jüngsten auf dem Schoß und freute sich an seinem Zappeln und vergnügten
Krähen. Da kam Heinrich herein, schon aus der Messe zurück, blieb neben ihr
stehn und sah ihnen beiden zu und tätschelte mit unbeholfner Vaterhand den kleinen
lichten Blondkopf. Auf einmal, da er Marias blasses überwachtes Gesicht bemerkte,
sagte er ganz unvermittelt: Doch gut, daß Onkel Hans dein Pate geworden --
Was, Buhl?

Weshalb? - - Wie kommst du darauf? fragte Maria arglos.

Er war scheinbar ganz mit dem Kinde beschäftigt, das seine kleinen Kräfte
"n des Vaters hingehaltnen Fingern probierte.

So kann deine Mutter ihn wenigstens nicht heiraten, wenn dein Vater ein¬
mal tot sein wird. Die Kirche verbietet die Ehe zwischen Gcvatterslentcn.


Heimatsehnsucht

Daß ihr Frauen doch nie bei der Stcnige bleiben könnt! Ich linde nichts
gegen die klassische Kunst — was ich tadle, ist diese moderne Verauicknng von
Heidentum und Christentum, Darin liegt der Schwerpunkt.

Maria widersprach nicht mehr, es hätte doch nichts genützt. Sie dachte um
uralte heidnische Gebräuche der Vorzeit, die die christliche Kirche in Weiser Nachsicht
mit herübergenommen und regeneriert neu erstehn ließ, daß sie — als Merkmale
altgermnnischen Heidentums dem kundigen Auge noch wohl erkennbar — hinein¬
ragen bis in unsre Zeit,

Aber sie schwieg. Ihre Seele, in der das Lied der Sehnsucht widerhallte,
war nicht zum Streiten aufgelegt. Zudem drängte es sie nach Hause, des Kindes
wegen.

Der Kleine schlief, aber seine Bäckchen brannten, und unruhig träumend warf
er sich von eiuer Seite zur andern. Maria machte sich Vorwürfe, ausgegangen zu
sein, und blieb uoch eine ganze Weile neben seinem Gitterbett. Und als sie sich
endlich legte, fand sie keinen Schlaf und starrte mit wachen Augen auf das winzige
rote Flämmchen des Nächtliches, das des Kleinsten wegen die ganze Nacht brannte
und schwache zitternde Kreise an die Decke malte. So ruhelos kreisten auch ihre
Gedanken. Einmal, flüchtig wie ein Irrlicht, tauchte eine blasse Vision aus dem
Dunkel — ein Hauch nur, kaum der atemlose Schatten eines Gedankens! Wenn
ich ihn früher gekannt hätte —!

Sie erschrak und drängte den sündigen Gedanke» in den tiefsten Winkel, sie
trat ihn zornig mit Füßen, daß er sterben sollte. Hier ist mein Mann, dem ich
Treue geschworen, dem ich in Wonne und Seligkeit zu eigen geworden, der mir
zwölf Jahre lang ein treuer liebreicher Gatte war. Da sind die Kinder, seiue
Kinder, unsre Kinder —. Aber der Gedanke kam immer wieder, er duckte sich
nur vor ihrem Zorn, ihrer Reinheit, ihrer Treue, ihrem wachen Gewissen und hob
dann doch wieder siegesgewiß das Haupt und schaute sie mit sehnsüchtigen, heißen
Augen an und redete ihr mit schmeichelnder Stimme zu: Da ist soviel Gemein¬
sames zwischen uns, tausend feine Sympathiefädeu, die sich hinüber und herüber
spinnen — —

Sie drehte sich herum, suchte nach Heinrichs Hand, und da sie sie nicht fand,
griff sie wenigstens nach einem Zipfel seiner Decke und hielt sie in Not und Angst
fest. Und ihr Herz hämmerte, ihre Pulse klopften — und die lockende Stimme
fragte: Ist Sympathie nicht stärker als Liebe?

Wenn zwei Menschen so viel Jahre lang Hand in Hand gegangen, Herz an
Herz geatmet, gejubelt, gelitten haben, musz es wohl sein, daß sie eins geworden
sind und ihre heimlichsten Gedanken kennen.

Am andern Morgen — die Februarsonne schien hell und warm ins Zimmer
und verscheuchte alle schwarzen Nachtgespenster — saß Maria am Kaffeetisch, hatte
ihren Jüngsten auf dem Schoß und freute sich an seinem Zappeln und vergnügten
Krähen. Da kam Heinrich herein, schon aus der Messe zurück, blieb neben ihr
stehn und sah ihnen beiden zu und tätschelte mit unbeholfner Vaterhand den kleinen
lichten Blondkopf. Auf einmal, da er Marias blasses überwachtes Gesicht bemerkte,
sagte er ganz unvermittelt: Doch gut, daß Onkel Hans dein Pate geworden —
Was, Buhl?

Weshalb? - - Wie kommst du darauf? fragte Maria arglos.

Er war scheinbar ganz mit dem Kinde beschäftigt, das seine kleinen Kräfte
"n des Vaters hingehaltnen Fingern probierte.

So kann deine Mutter ihn wenigstens nicht heiraten, wenn dein Vater ein¬
mal tot sein wird. Die Kirche verbietet die Ehe zwischen Gcvatterslentcn.


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[0499] Heimatsehnsucht Daß ihr Frauen doch nie bei der Stcnige bleiben könnt! Ich linde nichts gegen die klassische Kunst — was ich tadle, ist diese moderne Verauicknng von Heidentum und Christentum, Darin liegt der Schwerpunkt. Maria widersprach nicht mehr, es hätte doch nichts genützt. Sie dachte um uralte heidnische Gebräuche der Vorzeit, die die christliche Kirche in Weiser Nachsicht mit herübergenommen und regeneriert neu erstehn ließ, daß sie — als Merkmale altgermnnischen Heidentums dem kundigen Auge noch wohl erkennbar — hinein¬ ragen bis in unsre Zeit, Aber sie schwieg. Ihre Seele, in der das Lied der Sehnsucht widerhallte, war nicht zum Streiten aufgelegt. Zudem drängte es sie nach Hause, des Kindes wegen. Der Kleine schlief, aber seine Bäckchen brannten, und unruhig träumend warf er sich von eiuer Seite zur andern. Maria machte sich Vorwürfe, ausgegangen zu sein, und blieb uoch eine ganze Weile neben seinem Gitterbett. Und als sie sich endlich legte, fand sie keinen Schlaf und starrte mit wachen Augen auf das winzige rote Flämmchen des Nächtliches, das des Kleinsten wegen die ganze Nacht brannte und schwache zitternde Kreise an die Decke malte. So ruhelos kreisten auch ihre Gedanken. Einmal, flüchtig wie ein Irrlicht, tauchte eine blasse Vision aus dem Dunkel — ein Hauch nur, kaum der atemlose Schatten eines Gedankens! Wenn ich ihn früher gekannt hätte —! Sie erschrak und drängte den sündigen Gedanke» in den tiefsten Winkel, sie trat ihn zornig mit Füßen, daß er sterben sollte. Hier ist mein Mann, dem ich Treue geschworen, dem ich in Wonne und Seligkeit zu eigen geworden, der mir zwölf Jahre lang ein treuer liebreicher Gatte war. Da sind die Kinder, seiue Kinder, unsre Kinder —. Aber der Gedanke kam immer wieder, er duckte sich nur vor ihrem Zorn, ihrer Reinheit, ihrer Treue, ihrem wachen Gewissen und hob dann doch wieder siegesgewiß das Haupt und schaute sie mit sehnsüchtigen, heißen Augen an und redete ihr mit schmeichelnder Stimme zu: Da ist soviel Gemein¬ sames zwischen uns, tausend feine Sympathiefädeu, die sich hinüber und herüber spinnen — — Sie drehte sich herum, suchte nach Heinrichs Hand, und da sie sie nicht fand, griff sie wenigstens nach einem Zipfel seiner Decke und hielt sie in Not und Angst fest. Und ihr Herz hämmerte, ihre Pulse klopften — und die lockende Stimme fragte: Ist Sympathie nicht stärker als Liebe? Wenn zwei Menschen so viel Jahre lang Hand in Hand gegangen, Herz an Herz geatmet, gejubelt, gelitten haben, musz es wohl sein, daß sie eins geworden sind und ihre heimlichsten Gedanken kennen. Am andern Morgen — die Februarsonne schien hell und warm ins Zimmer und verscheuchte alle schwarzen Nachtgespenster — saß Maria am Kaffeetisch, hatte ihren Jüngsten auf dem Schoß und freute sich an seinem Zappeln und vergnügten Krähen. Da kam Heinrich herein, schon aus der Messe zurück, blieb neben ihr stehn und sah ihnen beiden zu und tätschelte mit unbeholfner Vaterhand den kleinen lichten Blondkopf. Auf einmal, da er Marias blasses überwachtes Gesicht bemerkte, sagte er ganz unvermittelt: Doch gut, daß Onkel Hans dein Pate geworden — Was, Buhl? Weshalb? - - Wie kommst du darauf? fragte Maria arglos. Er war scheinbar ganz mit dem Kinde beschäftigt, das seine kleinen Kräfte "n des Vaters hingehaltnen Fingern probierte. So kann deine Mutter ihn wenigstens nicht heiraten, wenn dein Vater ein¬ mal tot sein wird. Die Kirche verbietet die Ehe zwischen Gcvatterslentcn.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/499>, abgerufen am 25.08.2024.