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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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ih" mit allerlei Gründen gegenüber dem Einsprüche des Zaren, des kaiserlichen
und des dänischen Gesandten zu rechtfertigen. - Da Augusts Übertritt zur
katholischen Kirche zu der Befürchtung berechtigte, daß er für seinen neuen G ander
in dem streng lutherische" Sachsen Propaganda machen wurde. ,v verpflichtete
ein weiterer 'Artikel ihn zur Aufrechterhaltung des Evangeliums i.. Sachse.,
und verlangte das Versprechen von August für diesen selbst und für w">e Nach¬
folger, daß'bezüglich der Religion keinerlei Änderung getroffen noch auch deu
Katholiken gestattet werden sollte. Kirchen. Klöster. Schulen. Kollegien und der¬
gleichen zu'errichten, hiermit stand Artikel XIX im Zusammenhang, der August
verpflichtete, am Regensburger Reichstage, den auch Karl, als Herzog von
Pommern usw. Reichs'stand. zu beschicken hatte, immer unt den königlich schwedi chen
Gesandten zu stimme". -- Seine Abdankung sollte König Angust binnen hecho
Wochen der Republik Polen bekannt geben. Sollten ihm hieraus, besouders
auch in seinem Verhältnisse zum Zaren. Schwierigkeiten entstehen, so versprach
eben Karl seine Hilfe. ..-

^ , . ..r. ...Waren alle diese genannten Bedingungen für August persönlich schmerzlich,
so war es für das von ihm beherrschte Sachsen eine viel schmerzlichere Quelle
der Not und Trübsal, daß zufolge des Artikels XV zum mindesten für den
kommenden Winter das Land für die Verpflegung und Löhnung der schwedischen
Truppen auszukommen hatte. Karl feste sich übrigens alsbald in den Bes.hder Kassen und des gesamten Verwaltungsapparats, namentlich des Stener-
wesens. Sein Versucht die verlangten Kontributionen mit Hilfe des Landtag"-
"usschnsses über das ganze Land 'gleichmäßig zu verteilen, stieß bei der Ritter-
'abäst ans energischen'Widerstand: sie seien lant ihrer Privilegien nur zum
persönliche!. Dienste zu Roß verpflichtet. Karl erwiderte den Herren ganz
Reffend, daß er nicht in Sachsen wäre, wenn sie ihre" Pflichten tatsächlich nach¬
gekommen mare". Somit übernahm er selbst die Reparation und schlug un
Durchschnitt monatlich über "0000U Taler heraus. abgesehen von der Nntural-
verpflegung für Mann n"d Roß. Dabei verhielten sich immerhin die Schweden
anerkannter.veise mäßig und anständig; es kam anch. da alles, was sie ^oiist
über das vereinbarte Maß hinaus gebrauchten, bezahlt wurde, wieder ein ^eil
von dem kontribiiierte" Gelde unter die Leute.

^ Das waren also, von weniger wesentlichen Bestimmungen abgesehen die
Bedingungen, die zu Altranstädt von den Bevollmächtigten der beiden feindlichen
Lettern unterzeichnet worden waren. Es fehlte mir noch die Ratifikation des Ko.ng"
August. Ein zehuwöchiger Waffenstillstand sollte dem Geheime" Referendar
Pfingsten die für damalige Reiseverhältnisse allerdings etwas tur?
geben, die Einwilligung seines Herrn herbeizuschaffen. Hier gerätkurz bemessene Zeit
Einwilligung seines Herrn hcrveiznschaffc". Hier gerät unsre Erzählung
^'1 einen dunkeln Punkt, über den eingehendere archivalische Forschungen späterer
vMt vielleicht ein klärendes Licht breiten können, sofern ihnen das Material voll-
Mndig och u G^M Me' König Angust hat n alle spätes a s 5^Sachsen perla sen hatte, und er darum die günstige .^lege^dem lästigen Frieden des 24. September zu befreien, "chanM^Frieden ganz ohne seine Zustimmung und Wider en.e de. ^volllmicht.go
ffgebne Jnstrukt on znstai.de getomn.e" sei Auf se.nen ^fel " ^halb die beiden schuldigen Unterhändler 1708 vor eine ^mal M
le aus Mitgliedern d?r Leipziger und der WMenberger Jnn n.fällt w
des Leipziger Schöppenstuhls bestand. D^ehe erkannt brig v 1710.
gegen Jmhoff auf ewiges Gefängnis und Einziehung ferner Lehnsguter, geg n
Pfingsten in,f Tod; später aber. 171.';. wurde das Urteil F'" Z h .ff "1 zelen
'übriges Gefängnis umgewandelt, gegen Pfingsten ganz allgemein e.ne "andre


ih» mit allerlei Gründen gegenüber dem Einsprüche des Zaren, des kaiserlichen
und des dänischen Gesandten zu rechtfertigen. - Da Augusts Übertritt zur
katholischen Kirche zu der Befürchtung berechtigte, daß er für seinen neuen G ander
in dem streng lutherische» Sachsen Propaganda machen wurde. ,v verpflichtete
ein weiterer 'Artikel ihn zur Aufrechterhaltung des Evangeliums i.. Sachse.,
und verlangte das Versprechen von August für diesen selbst und für w">e Nach¬
folger, daß'bezüglich der Religion keinerlei Änderung getroffen noch auch deu
Katholiken gestattet werden sollte. Kirchen. Klöster. Schulen. Kollegien und der¬
gleichen zu'errichten, hiermit stand Artikel XIX im Zusammenhang, der August
verpflichtete, am Regensburger Reichstage, den auch Karl, als Herzog von
Pommern usw. Reichs'stand. zu beschicken hatte, immer unt den königlich schwedi chen
Gesandten zu stimme«. — Seine Abdankung sollte König Angust binnen hecho
Wochen der Republik Polen bekannt geben. Sollten ihm hieraus, besouders
auch in seinem Verhältnisse zum Zaren. Schwierigkeiten entstehen, so versprach
eben Karl seine Hilfe. ..-

^ , . ..r. ...Waren alle diese genannten Bedingungen für August persönlich schmerzlich,
so war es für das von ihm beherrschte Sachsen eine viel schmerzlichere Quelle
der Not und Trübsal, daß zufolge des Artikels XV zum mindesten für den
kommenden Winter das Land für die Verpflegung und Löhnung der schwedischen
Truppen auszukommen hatte. Karl feste sich übrigens alsbald in den Bes.hder Kassen und des gesamten Verwaltungsapparats, namentlich des Stener-
wesens. Sein Versucht die verlangten Kontributionen mit Hilfe des Landtag»-
"usschnsses über das ganze Land 'gleichmäßig zu verteilen, stieß bei der Ritter-
'abäst ans energischen'Widerstand: sie seien lant ihrer Privilegien nur zum
persönliche!. Dienste zu Roß verpflichtet. Karl erwiderte den Herren ganz
Reffend, daß er nicht in Sachsen wäre, wenn sie ihre» Pflichten tatsächlich nach¬
gekommen mare». Somit übernahm er selbst die Reparation und schlug un
Durchschnitt monatlich über «0000U Taler heraus. abgesehen von der Nntural-
verpflegung für Mann n»d Roß. Dabei verhielten sich immerhin die Schweden
anerkannter.veise mäßig und anständig; es kam anch. da alles, was sie ^oiist
über das vereinbarte Maß hinaus gebrauchten, bezahlt wurde, wieder ein ^eil
von dem kontribiiierte» Gelde unter die Leute.

^ Das waren also, von weniger wesentlichen Bestimmungen abgesehen die
Bedingungen, die zu Altranstädt von den Bevollmächtigten der beiden feindlichen
Lettern unterzeichnet worden waren. Es fehlte mir noch die Ratifikation des Ko.ng»
August. Ein zehuwöchiger Waffenstillstand sollte dem Geheime» Referendar
Pfingsten die für damalige Reiseverhältnisse allerdings etwas tur?
geben, die Einwilligung seines Herrn herbeizuschaffen. Hier gerätkurz bemessene Zeit
Einwilligung seines Herrn hcrveiznschaffc». Hier gerät unsre Erzählung
^'1 einen dunkeln Punkt, über den eingehendere archivalische Forschungen späterer
vMt vielleicht ein klärendes Licht breiten können, sofern ihnen das Material voll-
Mndig och u G^M Me' König Angust hat n alle spätes a s 5^Sachsen perla sen hatte, und er darum die günstige .^lege^dem lästigen Frieden des 24. September zu befreien, "chanM^Frieden ganz ohne seine Zustimmung und Wider en.e de. ^volllmicht.go
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des Leipziger Schöppenstuhls bestand. D^ehe erkannt brig v 1710.
gegen Jmhoff auf ewiges Gefängnis und Einziehung ferner Lehnsguter, geg n
Pfingsten in,f Tod; später aber. 171.';. wurde das Urteil F'" Z h .ff "1 zelen
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[0439] ih» mit allerlei Gründen gegenüber dem Einsprüche des Zaren, des kaiserlichen und des dänischen Gesandten zu rechtfertigen. - Da Augusts Übertritt zur katholischen Kirche zu der Befürchtung berechtigte, daß er für seinen neuen G ander in dem streng lutherische» Sachsen Propaganda machen wurde. ,v verpflichtete ein weiterer 'Artikel ihn zur Aufrechterhaltung des Evangeliums i.. Sachse., und verlangte das Versprechen von August für diesen selbst und für w">e Nach¬ folger, daß'bezüglich der Religion keinerlei Änderung getroffen noch auch deu Katholiken gestattet werden sollte. Kirchen. Klöster. Schulen. Kollegien und der¬ gleichen zu'errichten, hiermit stand Artikel XIX im Zusammenhang, der August verpflichtete, am Regensburger Reichstage, den auch Karl, als Herzog von Pommern usw. Reichs'stand. zu beschicken hatte, immer unt den königlich schwedi chen Gesandten zu stimme«. — Seine Abdankung sollte König Angust binnen hecho Wochen der Republik Polen bekannt geben. Sollten ihm hieraus, besouders auch in seinem Verhältnisse zum Zaren. Schwierigkeiten entstehen, so versprach eben Karl seine Hilfe. ..- ^ , . ..r. ...Waren alle diese genannten Bedingungen für August persönlich schmerzlich, so war es für das von ihm beherrschte Sachsen eine viel schmerzlichere Quelle der Not und Trübsal, daß zufolge des Artikels XV zum mindesten für den kommenden Winter das Land für die Verpflegung und Löhnung der schwedischen Truppen auszukommen hatte. Karl feste sich übrigens alsbald in den Bes.hder Kassen und des gesamten Verwaltungsapparats, namentlich des Stener- wesens. Sein Versucht die verlangten Kontributionen mit Hilfe des Landtag»- "usschnsses über das ganze Land 'gleichmäßig zu verteilen, stieß bei der Ritter- 'abäst ans energischen'Widerstand: sie seien lant ihrer Privilegien nur zum persönliche!. Dienste zu Roß verpflichtet. Karl erwiderte den Herren ganz Reffend, daß er nicht in Sachsen wäre, wenn sie ihre» Pflichten tatsächlich nach¬ gekommen mare». Somit übernahm er selbst die Reparation und schlug un Durchschnitt monatlich über «0000U Taler heraus. abgesehen von der Nntural- verpflegung für Mann n»d Roß. Dabei verhielten sich immerhin die Schweden anerkannter.veise mäßig und anständig; es kam anch. da alles, was sie ^oiist über das vereinbarte Maß hinaus gebrauchten, bezahlt wurde, wieder ein ^eil von dem kontribiiierte» Gelde unter die Leute. ^ Das waren also, von weniger wesentlichen Bestimmungen abgesehen die Bedingungen, die zu Altranstädt von den Bevollmächtigten der beiden feindlichen Lettern unterzeichnet worden waren. Es fehlte mir noch die Ratifikation des Ko.ng» August. Ein zehuwöchiger Waffenstillstand sollte dem Geheime» Referendar Pfingsten die für damalige Reiseverhältnisse allerdings etwas tur? geben, die Einwilligung seines Herrn herbeizuschaffen. Hier gerätkurz bemessene Zeit Einwilligung seines Herrn hcrveiznschaffc». Hier gerät unsre Erzählung ^'1 einen dunkeln Punkt, über den eingehendere archivalische Forschungen späterer vMt vielleicht ein klärendes Licht breiten können, sofern ihnen das Material voll- Mndig och u G^M Me' König Angust hat n alle spätes a s 5^Sachsen perla sen hatte, und er darum die günstige .^lege^dem lästigen Frieden des 24. September zu befreien, "chanM^Frieden ganz ohne seine Zustimmung und Wider en.e de. ^volllmicht.go ffgebne Jnstrukt on znstai.de getomn.e» sei Auf se.nen ^fel » ^halb die beiden schuldigen Unterhändler 1708 vor eine ^mal M le aus Mitgliedern d?r Leipziger und der WMenberger Jnn n.fällt w des Leipziger Schöppenstuhls bestand. D^ehe erkannt brig v 1710. gegen Jmhoff auf ewiges Gefängnis und Einziehung ferner Lehnsguter, geg n Pfingsten in,f Tod; später aber. 171.';. wurde das Urteil F'" Z h .ff "1 zelen 'übriges Gefängnis umgewandelt, gegen Pfingsten ganz allgemein e.ne „andre

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/439>, abgerufen am 25.08.2024.