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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Die Schule der Welt

Friedrich war nach diesem mißglückter Versuch überzeugt, daß die Herr¬
schaft Wolffs an den deutschen Universitäten noch auf lange Jahre nicht zu er¬
schüttern sei. "Der cloolissimus, Wpiöntissiirws >VolMns", spottete er, wie er in
der Dools über den savantissims se clootissims Leibniz und seine Schüler ge¬
scherzt hatte, "hat jetzt den alten Schulhelden Aristoteles verdrängt. Die toi-iren"
"uds^ntialös haben den Monaden und der prästabilierten Harmonie weichen
müssen. Dieses System ist freilich ebenso absurd und unverständlich wie das
frühere. Aber die Professoren wiederholen diesen Gallimathias, weil sie sich
nun einmal seine Terminologie angeeignet haben, und weil es Brauch ist,
Wolffianer zu sein."

Im übrigen jedoch gestaltete sich Friedrichs Verhältnis zur Universität
Halle allmählich freundlicher. Die großen Erwartungen freilich, mit denen Biel-
feld im Februar 1748 von seiner Visitationsreise zurückgekehrt war, erfüllten
sich nicht.

Wie es scheint, war es vor allen: die Knappheit der zur Verfügung stehenden
Geldmittel, die eine Reform im großen Stil, wie Bielfeld sie sich gedacht hatte,
verhinderten. Was er erreichte, war im wesentlichen nur, daß seiue Vorschlüge
zur Herbeiführung einer guten Disziplin angenommen und ihre strenge Be¬
obachtung dem akademischen Senat "auf Ehre, Reputation und Remotion" ein¬
geschärft wurde. Im Jahre 1750 wurde sogar das Degentragen eingeschränkt
und die freilich etwas kühne Erwartung ausgesprochen, daß die Studenten "in
der Regel" nach neun Uhr Abends weder auf der Straße noch in Wein-, Bier¬
oder Kaffeehäusern anzutreffen sein würden. Der Erfolg dieser Bestrebungen
blieb nicht aus. Als im Jahre 1768 abermals eine sehr eingehende Visitation
ver Universität stattfand, konnte der Revisor in seinen Bericht nicht nur die
^emerkung aufnehmen, daß die Professuren nach Maßgabe ihrer geringen Ve-
lÄ^ung gut besetzt seien, sondern auch von den Studenten mitteilen, daß ihre
Sitten befriedigten und besser seien als irgendwo und irgend jemals; sie hielten
Mischen der Überfeinerung Leipzigs und der Roheit Jenas die richtige Mitte.

So trug denn Friedrich kein Bedenken, das herbe Urteil, das er in seinem
Lustspiel über die Hallische Studentenschaft gefällt hatte, nunmehr wesentlich
on modifizieren und ihr gleichsam eine öffentliche Ehrenerklärung auszustellen.
^ Ehemals, schreibt er ein Jahr nach jener zweiten Visitation, war das Leben
o^r Studenten an den Universitäten -- Halle nennt er unter ihnen an erster
stelle -- ein öffentliches Ärgernis. Statt daß diese Orte Heiligtümer der
.prüfen sein sollten, waren sie die Schule des Lasters und der Ausschweifung.
Gewerbsmäßige Raufbolde trieben dort das Handwerk von Gladiatoren. Die
äugend verbrachte ihre Zeit in Unordnung und in Exzessen, sie lernte dort
alles, was ihr für immer hätte unbekannt bleiben sollen, und was sie hätte
lernen sollen, blieb ihr unbekannt." Gegen diese Zügellosigkeit sei die Regierung
Mit Erfolg eingeschritten, und jetzt könnten die Eltern ihre Kinder ruhig auf die
Universität schicken in dem begründeten Vertrauen, daß sie dort etwas lernten,
und brauchten nicht zu fürchten, daß ihre Sitten dort verdorben würden.

Auch in der Theaterfrage entschloß sich Friedrich ein Vierteljahrhundert
nach jenen kräftigen Randnoten aus dem Jahre 1745 zu einer Palinodie. Als
W Jahre 1771 Karl Theophilus Döbbelin mit seiner Truppe in Halle spielte,
und es im Theater zwischen Studenten und Schauspielern zu heftigen Streitig¬
sten kam, die sich auf der Straße fortsetzten, wandte sich die Universität aber¬
mals beschwerdeftthrend nach Berlin. Sie hatte den Triumph, daß der König
d'esesmal den Vorstellungen Gehör schenkte. In einer Kabinettsorder vom


Die Schule der Welt

Friedrich war nach diesem mißglückter Versuch überzeugt, daß die Herr¬
schaft Wolffs an den deutschen Universitäten noch auf lange Jahre nicht zu er¬
schüttern sei. „Der cloolissimus, Wpiöntissiirws >VolMns", spottete er, wie er in
der Dools über den savantissims se clootissims Leibniz und seine Schüler ge¬
scherzt hatte, „hat jetzt den alten Schulhelden Aristoteles verdrängt. Die toi-iren»
«uds^ntialös haben den Monaden und der prästabilierten Harmonie weichen
müssen. Dieses System ist freilich ebenso absurd und unverständlich wie das
frühere. Aber die Professoren wiederholen diesen Gallimathias, weil sie sich
nun einmal seine Terminologie angeeignet haben, und weil es Brauch ist,
Wolffianer zu sein."

Im übrigen jedoch gestaltete sich Friedrichs Verhältnis zur Universität
Halle allmählich freundlicher. Die großen Erwartungen freilich, mit denen Biel-
feld im Februar 1748 von seiner Visitationsreise zurückgekehrt war, erfüllten
sich nicht.

Wie es scheint, war es vor allen: die Knappheit der zur Verfügung stehenden
Geldmittel, die eine Reform im großen Stil, wie Bielfeld sie sich gedacht hatte,
verhinderten. Was er erreichte, war im wesentlichen nur, daß seiue Vorschlüge
zur Herbeiführung einer guten Disziplin angenommen und ihre strenge Be¬
obachtung dem akademischen Senat „auf Ehre, Reputation und Remotion" ein¬
geschärft wurde. Im Jahre 1750 wurde sogar das Degentragen eingeschränkt
und die freilich etwas kühne Erwartung ausgesprochen, daß die Studenten „in
der Regel" nach neun Uhr Abends weder auf der Straße noch in Wein-, Bier¬
oder Kaffeehäusern anzutreffen sein würden. Der Erfolg dieser Bestrebungen
blieb nicht aus. Als im Jahre 1768 abermals eine sehr eingehende Visitation
ver Universität stattfand, konnte der Revisor in seinen Bericht nicht nur die
^emerkung aufnehmen, daß die Professuren nach Maßgabe ihrer geringen Ve-
lÄ^ung gut besetzt seien, sondern auch von den Studenten mitteilen, daß ihre
Sitten befriedigten und besser seien als irgendwo und irgend jemals; sie hielten
Mischen der Überfeinerung Leipzigs und der Roheit Jenas die richtige Mitte.

So trug denn Friedrich kein Bedenken, das herbe Urteil, das er in seinem
Lustspiel über die Hallische Studentenschaft gefällt hatte, nunmehr wesentlich
on modifizieren und ihr gleichsam eine öffentliche Ehrenerklärung auszustellen.
^ Ehemals, schreibt er ein Jahr nach jener zweiten Visitation, war das Leben
o^r Studenten an den Universitäten — Halle nennt er unter ihnen an erster
stelle — ein öffentliches Ärgernis. Statt daß diese Orte Heiligtümer der
.prüfen sein sollten, waren sie die Schule des Lasters und der Ausschweifung.
Gewerbsmäßige Raufbolde trieben dort das Handwerk von Gladiatoren. Die
äugend verbrachte ihre Zeit in Unordnung und in Exzessen, sie lernte dort
alles, was ihr für immer hätte unbekannt bleiben sollen, und was sie hätte
lernen sollen, blieb ihr unbekannt." Gegen diese Zügellosigkeit sei die Regierung
Mit Erfolg eingeschritten, und jetzt könnten die Eltern ihre Kinder ruhig auf die
Universität schicken in dem begründeten Vertrauen, daß sie dort etwas lernten,
und brauchten nicht zu fürchten, daß ihre Sitten dort verdorben würden.

Auch in der Theaterfrage entschloß sich Friedrich ein Vierteljahrhundert
nach jenen kräftigen Randnoten aus dem Jahre 1745 zu einer Palinodie. Als
W Jahre 1771 Karl Theophilus Döbbelin mit seiner Truppe in Halle spielte,
und es im Theater zwischen Studenten und Schauspielern zu heftigen Streitig¬
sten kam, die sich auf der Straße fortsetzten, wandte sich die Universität aber¬
mals beschwerdeftthrend nach Berlin. Sie hatte den Triumph, daß der König
d'esesmal den Vorstellungen Gehör schenkte. In einer Kabinettsorder vom


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[0385] Die Schule der Welt Friedrich war nach diesem mißglückter Versuch überzeugt, daß die Herr¬ schaft Wolffs an den deutschen Universitäten noch auf lange Jahre nicht zu er¬ schüttern sei. „Der cloolissimus, Wpiöntissiirws >VolMns", spottete er, wie er in der Dools über den savantissims se clootissims Leibniz und seine Schüler ge¬ scherzt hatte, „hat jetzt den alten Schulhelden Aristoteles verdrängt. Die toi-iren» «uds^ntialös haben den Monaden und der prästabilierten Harmonie weichen müssen. Dieses System ist freilich ebenso absurd und unverständlich wie das frühere. Aber die Professoren wiederholen diesen Gallimathias, weil sie sich nun einmal seine Terminologie angeeignet haben, und weil es Brauch ist, Wolffianer zu sein." Im übrigen jedoch gestaltete sich Friedrichs Verhältnis zur Universität Halle allmählich freundlicher. Die großen Erwartungen freilich, mit denen Biel- feld im Februar 1748 von seiner Visitationsreise zurückgekehrt war, erfüllten sich nicht. Wie es scheint, war es vor allen: die Knappheit der zur Verfügung stehenden Geldmittel, die eine Reform im großen Stil, wie Bielfeld sie sich gedacht hatte, verhinderten. Was er erreichte, war im wesentlichen nur, daß seiue Vorschlüge zur Herbeiführung einer guten Disziplin angenommen und ihre strenge Be¬ obachtung dem akademischen Senat „auf Ehre, Reputation und Remotion" ein¬ geschärft wurde. Im Jahre 1750 wurde sogar das Degentragen eingeschränkt und die freilich etwas kühne Erwartung ausgesprochen, daß die Studenten „in der Regel" nach neun Uhr Abends weder auf der Straße noch in Wein-, Bier¬ oder Kaffeehäusern anzutreffen sein würden. Der Erfolg dieser Bestrebungen blieb nicht aus. Als im Jahre 1768 abermals eine sehr eingehende Visitation ver Universität stattfand, konnte der Revisor in seinen Bericht nicht nur die ^emerkung aufnehmen, daß die Professuren nach Maßgabe ihrer geringen Ve- lÄ^ung gut besetzt seien, sondern auch von den Studenten mitteilen, daß ihre Sitten befriedigten und besser seien als irgendwo und irgend jemals; sie hielten Mischen der Überfeinerung Leipzigs und der Roheit Jenas die richtige Mitte. So trug denn Friedrich kein Bedenken, das herbe Urteil, das er in seinem Lustspiel über die Hallische Studentenschaft gefällt hatte, nunmehr wesentlich on modifizieren und ihr gleichsam eine öffentliche Ehrenerklärung auszustellen. ^ Ehemals, schreibt er ein Jahr nach jener zweiten Visitation, war das Leben o^r Studenten an den Universitäten — Halle nennt er unter ihnen an erster stelle — ein öffentliches Ärgernis. Statt daß diese Orte Heiligtümer der .prüfen sein sollten, waren sie die Schule des Lasters und der Ausschweifung. Gewerbsmäßige Raufbolde trieben dort das Handwerk von Gladiatoren. Die äugend verbrachte ihre Zeit in Unordnung und in Exzessen, sie lernte dort alles, was ihr für immer hätte unbekannt bleiben sollen, und was sie hätte lernen sollen, blieb ihr unbekannt." Gegen diese Zügellosigkeit sei die Regierung Mit Erfolg eingeschritten, und jetzt könnten die Eltern ihre Kinder ruhig auf die Universität schicken in dem begründeten Vertrauen, daß sie dort etwas lernten, und brauchten nicht zu fürchten, daß ihre Sitten dort verdorben würden. Auch in der Theaterfrage entschloß sich Friedrich ein Vierteljahrhundert nach jenen kräftigen Randnoten aus dem Jahre 1745 zu einer Palinodie. Als W Jahre 1771 Karl Theophilus Döbbelin mit seiner Truppe in Halle spielte, und es im Theater zwischen Studenten und Schauspielern zu heftigen Streitig¬ sten kam, die sich auf der Straße fortsetzten, wandte sich die Universität aber¬ mals beschwerdeftthrend nach Berlin. Sie hatte den Triumph, daß der König d'esesmal den Vorstellungen Gehör schenkte. In einer Kabinettsorder vom

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/385>, abgerufen am 25.08.2024.