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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Die Schule der Welt

Epos vom Genfer Bürgerkriege nachzuweisen mich bemüht habe. Niemals konnte
Friedrich der Große zu einem bloßen Nachahmer herabsinken. Indem er sich
den französischen Dichter zum Vorbild nahm, hat er ihn doch so umgemodelt,
so vieles ans seiner eignen Individualität hinzugetan, daß eine Arbeit von
hohem, selbständigem Werte entstanden ist.

Der Hauptzweck des Lustspiels wird schon durch den Titel bezeichnet.
Die Frage, die zur Diskussion steht, ist: Wie sollen junge Leute "für die Welt"
unterrichtet werden? Die Antwort fällt, wie dies nach dem eigentümlichen
Bildungsgange Friedrichs des Großen nicht anders zu erwarten ist, sehr ein¬
seitig aus. Nicht durch die Erfahrungswissenschaften, die ja überhaupt, wie man
zutreffend bemerkt hat, Friedrichs Achillesferse waren und auch in seinem Lust¬
spiel mit Geringschätzung behandelt werden, sondern durch die schönen Wissen¬
schaften. Wie er selbst einmal gesagt hat, daß er sie bis zur Tollheit liebe,
so sieht er in ihnen überhaupt das wichtigste Bildungselement für junge Leute,
die an den großen Aufgaben des Staatslebens teilzunehmen bestimmt sind. In
dem Satze Argaus II in"z ssnMe, <zus 1s8 bellsL-löttrss 8ont tont Z. kalt, xroxisg
pcwr 6es Usus Hu'on c1e8em6 an monts, <ze "zu'on L8vors as mettrs clans
1s8 ^rairäss M-ürs8, liegt, wenn ich nicht irre, der Schwerpunkt des ganzen
Stückes. Es berührt sich mit Ideen, die Friedrich später wiederholt in seinen
pädagogischen Schriften geäußert hat, und wie er sie in seiner Instruktion für
die Berliner Ritterakademie vom Jahre 1765 zu praktischer Durchführung zu
bringen versucht hat. Wie er hierdurch den von ihm selbst entworfnen Unter¬
richtsplan für die zukünftigen Iiommss an invnäs das Universitütsstudium
entbehrlich machen will, so steht er diesem auch in seinem Lustspiel feindlich
gegenüber.

Man hat oft gesagt, daß Friedrich der Große für die mühsame Gelehrten¬
arbeit an den Universitäten kein rechtes Verständnis gehabt habe. Er dachte
sich nach Zelters geistvollen Wort den Weg zur Wissenschaft kürzer, als er
ist. Sein Lustspiel ist der beste Beweis für die Richtigkeit dieser Behauptung.
Pedanten wie Difucius und Bardus, liederliche Burschen wie Bilvesee sind die
Blüten, die sie hervorbringen, während die Argau und Mondor mit dem Reiz
feiner, weltmännischer Bildung und gewandter, gesellschaftlicher Formen ausge¬
stattet werden.

Man wird diese Gegenüberstellung tendenziös finden, aber der komischen
Kraft, mit der die Idee des Stückes im einzelnen durchgeführt ist, seiue An-
erkennung nicht versagen können. Die Charakterzeichnung ist da am glücklichsten,
wo sich Friedrich völlig frei bewegt. Trotz aller Ähnlichkeit mit Thomas
Diafoirus, auf die wir hingewiesen haben, ist der Hallische Student im Grunde
denn doch ein ganz andrer Mensch als sein französischer Kommilitone. Mit
gutem Bedacht hat ihn Friedrich von vornherein als einen offnen Kopf ge¬
schildert, der schon als Kind leicht aufgefaßt habe, wogegen Thomas nur mit
angestrengtem Fleiß durch das Gymnasium gekommen ist. So ist denn dieser
auch durch das viele Lernen auf der Universität ganz verblödet und ein lächer¬
licher Pedant wie sein Vater geworden, während wir von Bilvesee die Hoffnung
haben, daß er sich, wenn erst der Rausch der brausenden Studentenjahre ver¬
flogen ist, "och zu einem ganz nützliche" Mitgliede der menschlichen Gesellschaft
entwickeln wird. Die köstliche Figur der Madame Argau, die ganz Friedrichs
Eigentum ist, ist ein Kabinettstück, das allein genügen würde, sein hervorragendes
Talent für feine Komik zu beweisen. Wir glauben sie vor uns zu sehen, die
bequeme, ohne Zweifel etwas korpulente, eitle und oberflächliche, eigennützige


Die Schule der Welt

Epos vom Genfer Bürgerkriege nachzuweisen mich bemüht habe. Niemals konnte
Friedrich der Große zu einem bloßen Nachahmer herabsinken. Indem er sich
den französischen Dichter zum Vorbild nahm, hat er ihn doch so umgemodelt,
so vieles ans seiner eignen Individualität hinzugetan, daß eine Arbeit von
hohem, selbständigem Werte entstanden ist.

Der Hauptzweck des Lustspiels wird schon durch den Titel bezeichnet.
Die Frage, die zur Diskussion steht, ist: Wie sollen junge Leute „für die Welt"
unterrichtet werden? Die Antwort fällt, wie dies nach dem eigentümlichen
Bildungsgange Friedrichs des Großen nicht anders zu erwarten ist, sehr ein¬
seitig aus. Nicht durch die Erfahrungswissenschaften, die ja überhaupt, wie man
zutreffend bemerkt hat, Friedrichs Achillesferse waren und auch in seinem Lust¬
spiel mit Geringschätzung behandelt werden, sondern durch die schönen Wissen¬
schaften. Wie er selbst einmal gesagt hat, daß er sie bis zur Tollheit liebe,
so sieht er in ihnen überhaupt das wichtigste Bildungselement für junge Leute,
die an den großen Aufgaben des Staatslebens teilzunehmen bestimmt sind. In
dem Satze Argaus II in«z ssnMe, <zus 1s8 bellsL-löttrss 8ont tont Z. kalt, xroxisg
pcwr 6es Usus Hu'on c1e8em6 an monts, <ze «zu'on L8vors as mettrs clans
1s8 ^rairäss M-ürs8, liegt, wenn ich nicht irre, der Schwerpunkt des ganzen
Stückes. Es berührt sich mit Ideen, die Friedrich später wiederholt in seinen
pädagogischen Schriften geäußert hat, und wie er sie in seiner Instruktion für
die Berliner Ritterakademie vom Jahre 1765 zu praktischer Durchführung zu
bringen versucht hat. Wie er hierdurch den von ihm selbst entworfnen Unter¬
richtsplan für die zukünftigen Iiommss an invnäs das Universitütsstudium
entbehrlich machen will, so steht er diesem auch in seinem Lustspiel feindlich
gegenüber.

Man hat oft gesagt, daß Friedrich der Große für die mühsame Gelehrten¬
arbeit an den Universitäten kein rechtes Verständnis gehabt habe. Er dachte
sich nach Zelters geistvollen Wort den Weg zur Wissenschaft kürzer, als er
ist. Sein Lustspiel ist der beste Beweis für die Richtigkeit dieser Behauptung.
Pedanten wie Difucius und Bardus, liederliche Burschen wie Bilvesee sind die
Blüten, die sie hervorbringen, während die Argau und Mondor mit dem Reiz
feiner, weltmännischer Bildung und gewandter, gesellschaftlicher Formen ausge¬
stattet werden.

Man wird diese Gegenüberstellung tendenziös finden, aber der komischen
Kraft, mit der die Idee des Stückes im einzelnen durchgeführt ist, seiue An-
erkennung nicht versagen können. Die Charakterzeichnung ist da am glücklichsten,
wo sich Friedrich völlig frei bewegt. Trotz aller Ähnlichkeit mit Thomas
Diafoirus, auf die wir hingewiesen haben, ist der Hallische Student im Grunde
denn doch ein ganz andrer Mensch als sein französischer Kommilitone. Mit
gutem Bedacht hat ihn Friedrich von vornherein als einen offnen Kopf ge¬
schildert, der schon als Kind leicht aufgefaßt habe, wogegen Thomas nur mit
angestrengtem Fleiß durch das Gymnasium gekommen ist. So ist denn dieser
auch durch das viele Lernen auf der Universität ganz verblödet und ein lächer¬
licher Pedant wie sein Vater geworden, während wir von Bilvesee die Hoffnung
haben, daß er sich, wenn erst der Rausch der brausenden Studentenjahre ver¬
flogen ist, «och zu einem ganz nützliche» Mitgliede der menschlichen Gesellschaft
entwickeln wird. Die köstliche Figur der Madame Argau, die ganz Friedrichs
Eigentum ist, ist ein Kabinettstück, das allein genügen würde, sein hervorragendes
Talent für feine Komik zu beweisen. Wir glauben sie vor uns zu sehen, die
bequeme, ohne Zweifel etwas korpulente, eitle und oberflächliche, eigennützige


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[0382] Die Schule der Welt Epos vom Genfer Bürgerkriege nachzuweisen mich bemüht habe. Niemals konnte Friedrich der Große zu einem bloßen Nachahmer herabsinken. Indem er sich den französischen Dichter zum Vorbild nahm, hat er ihn doch so umgemodelt, so vieles ans seiner eignen Individualität hinzugetan, daß eine Arbeit von hohem, selbständigem Werte entstanden ist. Der Hauptzweck des Lustspiels wird schon durch den Titel bezeichnet. Die Frage, die zur Diskussion steht, ist: Wie sollen junge Leute „für die Welt" unterrichtet werden? Die Antwort fällt, wie dies nach dem eigentümlichen Bildungsgange Friedrichs des Großen nicht anders zu erwarten ist, sehr ein¬ seitig aus. Nicht durch die Erfahrungswissenschaften, die ja überhaupt, wie man zutreffend bemerkt hat, Friedrichs Achillesferse waren und auch in seinem Lust¬ spiel mit Geringschätzung behandelt werden, sondern durch die schönen Wissen¬ schaften. Wie er selbst einmal gesagt hat, daß er sie bis zur Tollheit liebe, so sieht er in ihnen überhaupt das wichtigste Bildungselement für junge Leute, die an den großen Aufgaben des Staatslebens teilzunehmen bestimmt sind. In dem Satze Argaus II in«z ssnMe, <zus 1s8 bellsL-löttrss 8ont tont Z. kalt, xroxisg pcwr 6es Usus Hu'on c1e8em6 an monts, <ze «zu'on L8vors as mettrs clans 1s8 ^rairäss M-ürs8, liegt, wenn ich nicht irre, der Schwerpunkt des ganzen Stückes. Es berührt sich mit Ideen, die Friedrich später wiederholt in seinen pädagogischen Schriften geäußert hat, und wie er sie in seiner Instruktion für die Berliner Ritterakademie vom Jahre 1765 zu praktischer Durchführung zu bringen versucht hat. Wie er hierdurch den von ihm selbst entworfnen Unter¬ richtsplan für die zukünftigen Iiommss an invnäs das Universitütsstudium entbehrlich machen will, so steht er diesem auch in seinem Lustspiel feindlich gegenüber. Man hat oft gesagt, daß Friedrich der Große für die mühsame Gelehrten¬ arbeit an den Universitäten kein rechtes Verständnis gehabt habe. Er dachte sich nach Zelters geistvollen Wort den Weg zur Wissenschaft kürzer, als er ist. Sein Lustspiel ist der beste Beweis für die Richtigkeit dieser Behauptung. Pedanten wie Difucius und Bardus, liederliche Burschen wie Bilvesee sind die Blüten, die sie hervorbringen, während die Argau und Mondor mit dem Reiz feiner, weltmännischer Bildung und gewandter, gesellschaftlicher Formen ausge¬ stattet werden. Man wird diese Gegenüberstellung tendenziös finden, aber der komischen Kraft, mit der die Idee des Stückes im einzelnen durchgeführt ist, seiue An- erkennung nicht versagen können. Die Charakterzeichnung ist da am glücklichsten, wo sich Friedrich völlig frei bewegt. Trotz aller Ähnlichkeit mit Thomas Diafoirus, auf die wir hingewiesen haben, ist der Hallische Student im Grunde denn doch ein ganz andrer Mensch als sein französischer Kommilitone. Mit gutem Bedacht hat ihn Friedrich von vornherein als einen offnen Kopf ge¬ schildert, der schon als Kind leicht aufgefaßt habe, wogegen Thomas nur mit angestrengtem Fleiß durch das Gymnasium gekommen ist. So ist denn dieser auch durch das viele Lernen auf der Universität ganz verblödet und ein lächer¬ licher Pedant wie sein Vater geworden, während wir von Bilvesee die Hoffnung haben, daß er sich, wenn erst der Rausch der brausenden Studentenjahre ver¬ flogen ist, «och zu einem ganz nützliche» Mitgliede der menschlichen Gesellschaft entwickeln wird. Die köstliche Figur der Madame Argau, die ganz Friedrichs Eigentum ist, ist ein Kabinettstück, das allein genügen würde, sein hervorragendes Talent für feine Komik zu beweisen. Wir glauben sie vor uns zu sehen, die bequeme, ohne Zweifel etwas korpulente, eitle und oberflächliche, eigennützige

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/382>, abgerufen am 23.07.2024.