Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Heimatsehnsucht

Aber Heinrich! -- Früher brachtest du selbst mir alles Neue, Interessante
nach Hause. Und wir lasen gemeinschaftlich. ^

Und vergifteten unsre Seelen. Jetzt haben wir heranwachsende Kinder zu
hüten. >', > ^ , ^ v, ^ . ^ - ^ ^ / ' ^ ' ' - ^' ,

, Maria stand auf, nahm das Buch und schloß es in den Bücherschrank. Unsre
K!inter vergreifen sich noch nicht an Romanen, aber trotzdem ... sagte sie mit
einem unterdrückten Seufzer. > ^

Ich wünsche auch nicht, daß du selber dergleichen liest. -

Dergleichen -- was? Überhaupt kein neues Buch mehr?
"

Bölsche zum Beispiel. "Abstammung des Menschen -- wozu? Was soll das?
Weißt du nicht, daß Gott der Herr Adam und Eva erschuf und in den Paradies¬
garten setzte? ^ , .

Bis sie den Apfel vom Baume der Erkenntnis pflückten und ans dem Paradiese
Vertrieben wurden -- o ja, ich weiß, sagte sie lächelnd, und dann trat sie neben
ihn, legte den Arm um seinen Hals und sah ihm mit klugen, liebevollen Augen
gerade ins Gesicht. Wir wollen doch nicht rückständig werden, Heinrich? Die
sechs Schöpfungstage, an die wir als Kinder glaubten, sind doch kein wörtlich zu
nehmendes Dogma für uns Erwachsne? Sieh, ich lese dieses Buch von Bölsche
und freue mich daran, wie der Mann da Stein um Stein, fast spielend, seine
klugen, geistreichen Hypothesen mit bewundernswerter Logik vor uns aufbaut.
Immer höher und höher. Wie ein ganz feines kunstvolles gotisches Meisterwerk,
Glied um Glied --bis in Dunst und Wolken hinein, wohin unsre Augen ihm
nicht mehr zu folgen vermögen. Ich lese das und habe ganz objektiv meine Freude
daran, wie an allem Klugen und Schönen.

Und glaubst es schließlich selbst. Oder was glaubst du eigentlich? fragte
er strenge. , , -

Das ist nun wieder solch spitzfindige Frage von euch Männern, die ihr vom
hohen Kothurn eurer Gymnasialbildung und Universittttsweisheit auf uns arme
ungelehrte Frauen herabseht, für die das Lernen -- zu meiner Zeit wenigstens --
mit fünfzehn Jahren zu Ende war. Mit fünfzehn Jahren! Wo die glücklichen
jungen Mädel von heute, erst anfangen zu begreifen, daß sie für sich selbst und
nicht für den Lehrer lernen.

Er machte sich ungeduldig von ihren umschlingenden Armen los. Was dn
von dem Unsinn glaubst, will ich wissen? .

Was ich glaube, mein Herr und Gebieter? Sie hielt auch jetzt noch, wenn
auch mühsam, den heitern Ton fest, obgleich ihr das Herz stärker zu klopfen, das
heiße Blut in den Schläfen zu pochen begann. Seit seiner schweren Krankheit
hatte sie sich diesen nachgiebigen Ton angewöhnt, wie eine Mutter dem kranken
Kinde gegenüber. ,

Was ich glaube, Heinrich? wiederholte sie langsam, und ihre großen grauen
Augen schauten verträumt und glänzend an ihm vorüber. Daß alles Wissen Stück¬
werk ist, und daß wir aller Dinge Grund und Wesen erst erkennen werden, wenn
unser Glaube in Schauen übergeht. -

Er stampfte zornig mit dem Fuße auf.

Das ist keine Antwort, Maria!

Da riß auch ihr die Geduld. Nicht umsonst hatte ihre Wiege im evangelischen
Laiche gestanden, ihr Glaube war kein blinder, kindlicher, sondern ein unter Zweifeln
groß gewordner. ^

Soll ich dir das Glaubensbekenntnis aussagen? O Heinz, Heinz -- wir
sind doch keine Kinder mehr! Sie faßte ihn bet den Schultern und rüttelte ihn


Heimatsehnsucht

Aber Heinrich! — Früher brachtest du selbst mir alles Neue, Interessante
nach Hause. Und wir lasen gemeinschaftlich. ^

Und vergifteten unsre Seelen. Jetzt haben wir heranwachsende Kinder zu
hüten. >', > ^ , ^ v, ^ . ^ - ^ ^ / ' ^ ' ' - ^' ,

, Maria stand auf, nahm das Buch und schloß es in den Bücherschrank. Unsre
K!inter vergreifen sich noch nicht an Romanen, aber trotzdem ... sagte sie mit
einem unterdrückten Seufzer. > ^

Ich wünsche auch nicht, daß du selber dergleichen liest. -

Dergleichen — was? Überhaupt kein neues Buch mehr?
"

Bölsche zum Beispiel. „Abstammung des Menschen — wozu? Was soll das?
Weißt du nicht, daß Gott der Herr Adam und Eva erschuf und in den Paradies¬
garten setzte? ^ , .

Bis sie den Apfel vom Baume der Erkenntnis pflückten und ans dem Paradiese
Vertrieben wurden — o ja, ich weiß, sagte sie lächelnd, und dann trat sie neben
ihn, legte den Arm um seinen Hals und sah ihm mit klugen, liebevollen Augen
gerade ins Gesicht. Wir wollen doch nicht rückständig werden, Heinrich? Die
sechs Schöpfungstage, an die wir als Kinder glaubten, sind doch kein wörtlich zu
nehmendes Dogma für uns Erwachsne? Sieh, ich lese dieses Buch von Bölsche
und freue mich daran, wie der Mann da Stein um Stein, fast spielend, seine
klugen, geistreichen Hypothesen mit bewundernswerter Logik vor uns aufbaut.
Immer höher und höher. Wie ein ganz feines kunstvolles gotisches Meisterwerk,
Glied um Glied —bis in Dunst und Wolken hinein, wohin unsre Augen ihm
nicht mehr zu folgen vermögen. Ich lese das und habe ganz objektiv meine Freude
daran, wie an allem Klugen und Schönen.

Und glaubst es schließlich selbst. Oder was glaubst du eigentlich? fragte
er strenge. , , -

Das ist nun wieder solch spitzfindige Frage von euch Männern, die ihr vom
hohen Kothurn eurer Gymnasialbildung und Universittttsweisheit auf uns arme
ungelehrte Frauen herabseht, für die das Lernen — zu meiner Zeit wenigstens —
mit fünfzehn Jahren zu Ende war. Mit fünfzehn Jahren! Wo die glücklichen
jungen Mädel von heute, erst anfangen zu begreifen, daß sie für sich selbst und
nicht für den Lehrer lernen.

Er machte sich ungeduldig von ihren umschlingenden Armen los. Was dn
von dem Unsinn glaubst, will ich wissen? .

Was ich glaube, mein Herr und Gebieter? Sie hielt auch jetzt noch, wenn
auch mühsam, den heitern Ton fest, obgleich ihr das Herz stärker zu klopfen, das
heiße Blut in den Schläfen zu pochen begann. Seit seiner schweren Krankheit
hatte sie sich diesen nachgiebigen Ton angewöhnt, wie eine Mutter dem kranken
Kinde gegenüber. ,

Was ich glaube, Heinrich? wiederholte sie langsam, und ihre großen grauen
Augen schauten verträumt und glänzend an ihm vorüber. Daß alles Wissen Stück¬
werk ist, und daß wir aller Dinge Grund und Wesen erst erkennen werden, wenn
unser Glaube in Schauen übergeht. -

Er stampfte zornig mit dem Fuße auf.

Das ist keine Antwort, Maria!

Da riß auch ihr die Geduld. Nicht umsonst hatte ihre Wiege im evangelischen
Laiche gestanden, ihr Glaube war kein blinder, kindlicher, sondern ein unter Zweifeln
groß gewordner. ^

Soll ich dir das Glaubensbekenntnis aussagen? O Heinz, Heinz — wir
sind doch keine Kinder mehr! Sie faßte ihn bet den Schultern und rüttelte ihn


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0331" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/300830"/>
          <fw type="header" place="top"> Heimatsehnsucht</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1373"> Aber Heinrich! &#x2014; Früher brachtest du selbst mir alles Neue, Interessante<lb/>
nach Hause.  Und wir lasen gemeinschaftlich. ^</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1374"> Und vergifteten unsre Seelen. Jetzt haben wir heranwachsende Kinder zu<lb/>
hüten. &gt;', &gt; ^  , ^  v, ^ . ^ - ^ ^ / ' ^ ' ' -  ^' ,</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1375"> , Maria stand auf, nahm das Buch und schloß es in den Bücherschrank. Unsre<lb/>
K!inter vergreifen sich noch nicht an Romanen, aber trotzdem ... sagte sie mit<lb/>
einem unterdrückten Seufzer. &gt; ^</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1376"> Ich wünsche auch nicht, daß du selber dergleichen liest. -</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1377"> Dergleichen &#x2014; was?  Überhaupt kein neues Buch mehr?<lb/>
"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1378"> Bölsche zum Beispiel. &#x201E;Abstammung des Menschen &#x2014; wozu? Was soll das?<lb/>
Weißt du nicht, daß Gott der Herr Adam und Eva erschuf und in den Paradies¬<lb/>
garten setzte?   ^   , .</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1379"> Bis sie den Apfel vom Baume der Erkenntnis pflückten und ans dem Paradiese<lb/>
Vertrieben wurden &#x2014; o ja, ich weiß, sagte sie lächelnd, und dann trat sie neben<lb/>
ihn, legte den Arm um seinen Hals und sah ihm mit klugen, liebevollen Augen<lb/>
gerade ins Gesicht. Wir wollen doch nicht rückständig werden, Heinrich? Die<lb/>
sechs Schöpfungstage, an die wir als Kinder glaubten, sind doch kein wörtlich zu<lb/>
nehmendes Dogma für uns Erwachsne? Sieh, ich lese dieses Buch von Bölsche<lb/>
und freue mich daran, wie der Mann da Stein um Stein, fast spielend, seine<lb/>
klugen, geistreichen Hypothesen mit bewundernswerter Logik vor uns aufbaut.<lb/>
Immer höher und höher. Wie ein ganz feines kunstvolles gotisches Meisterwerk,<lb/>
Glied um Glied &#x2014;bis in Dunst und Wolken hinein, wohin unsre Augen ihm<lb/>
nicht mehr zu folgen vermögen. Ich lese das und habe ganz objektiv meine Freude<lb/>
daran, wie an allem Klugen und Schönen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1380"> Und glaubst es schließlich selbst. Oder was glaubst du eigentlich? fragte<lb/>
er strenge. , , -</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1381"> Das ist nun wieder solch spitzfindige Frage von euch Männern, die ihr vom<lb/>
hohen Kothurn eurer Gymnasialbildung und Universittttsweisheit auf uns arme<lb/>
ungelehrte Frauen herabseht, für die das Lernen &#x2014; zu meiner Zeit wenigstens &#x2014;<lb/>
mit fünfzehn Jahren zu Ende war. Mit fünfzehn Jahren! Wo die glücklichen<lb/>
jungen Mädel von heute, erst anfangen zu begreifen, daß sie für sich selbst und<lb/>
nicht für den Lehrer lernen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1382"> Er machte sich ungeduldig von ihren umschlingenden Armen los. Was dn<lb/>
von dem Unsinn glaubst, will ich wissen? .</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1383"> Was ich glaube, mein Herr und Gebieter? Sie hielt auch jetzt noch, wenn<lb/>
auch mühsam, den heitern Ton fest, obgleich ihr das Herz stärker zu klopfen, das<lb/>
heiße Blut in den Schläfen zu pochen begann. Seit seiner schweren Krankheit<lb/>
hatte sie sich diesen nachgiebigen Ton angewöhnt, wie eine Mutter dem kranken<lb/>
Kinde gegenüber. ,</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1384"> Was ich glaube, Heinrich? wiederholte sie langsam, und ihre großen grauen<lb/>
Augen schauten verträumt und glänzend an ihm vorüber. Daß alles Wissen Stück¬<lb/>
werk ist, und daß wir aller Dinge Grund und Wesen erst erkennen werden, wenn<lb/>
unser Glaube in Schauen übergeht. -</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1385"> Er stampfte zornig mit dem Fuße auf.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1386"> Das ist keine Antwort, Maria!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1387"> Da riß auch ihr die Geduld. Nicht umsonst hatte ihre Wiege im evangelischen<lb/>
Laiche gestanden, ihr Glaube war kein blinder, kindlicher, sondern ein unter Zweifeln<lb/>
groß gewordner. ^</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1388" next="#ID_1389"> Soll ich dir das Glaubensbekenntnis aussagen? O Heinz, Heinz &#x2014; wir<lb/>
sind doch keine Kinder mehr!  Sie faßte ihn bet den Schultern und rüttelte ihn</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0331] Heimatsehnsucht Aber Heinrich! — Früher brachtest du selbst mir alles Neue, Interessante nach Hause. Und wir lasen gemeinschaftlich. ^ Und vergifteten unsre Seelen. Jetzt haben wir heranwachsende Kinder zu hüten. >', > ^ , ^ v, ^ . ^ - ^ ^ / ' ^ ' ' - ^' , , Maria stand auf, nahm das Buch und schloß es in den Bücherschrank. Unsre K!inter vergreifen sich noch nicht an Romanen, aber trotzdem ... sagte sie mit einem unterdrückten Seufzer. > ^ Ich wünsche auch nicht, daß du selber dergleichen liest. - Dergleichen — was? Überhaupt kein neues Buch mehr? " Bölsche zum Beispiel. „Abstammung des Menschen — wozu? Was soll das? Weißt du nicht, daß Gott der Herr Adam und Eva erschuf und in den Paradies¬ garten setzte? ^ , . Bis sie den Apfel vom Baume der Erkenntnis pflückten und ans dem Paradiese Vertrieben wurden — o ja, ich weiß, sagte sie lächelnd, und dann trat sie neben ihn, legte den Arm um seinen Hals und sah ihm mit klugen, liebevollen Augen gerade ins Gesicht. Wir wollen doch nicht rückständig werden, Heinrich? Die sechs Schöpfungstage, an die wir als Kinder glaubten, sind doch kein wörtlich zu nehmendes Dogma für uns Erwachsne? Sieh, ich lese dieses Buch von Bölsche und freue mich daran, wie der Mann da Stein um Stein, fast spielend, seine klugen, geistreichen Hypothesen mit bewundernswerter Logik vor uns aufbaut. Immer höher und höher. Wie ein ganz feines kunstvolles gotisches Meisterwerk, Glied um Glied —bis in Dunst und Wolken hinein, wohin unsre Augen ihm nicht mehr zu folgen vermögen. Ich lese das und habe ganz objektiv meine Freude daran, wie an allem Klugen und Schönen. Und glaubst es schließlich selbst. Oder was glaubst du eigentlich? fragte er strenge. , , - Das ist nun wieder solch spitzfindige Frage von euch Männern, die ihr vom hohen Kothurn eurer Gymnasialbildung und Universittttsweisheit auf uns arme ungelehrte Frauen herabseht, für die das Lernen — zu meiner Zeit wenigstens — mit fünfzehn Jahren zu Ende war. Mit fünfzehn Jahren! Wo die glücklichen jungen Mädel von heute, erst anfangen zu begreifen, daß sie für sich selbst und nicht für den Lehrer lernen. Er machte sich ungeduldig von ihren umschlingenden Armen los. Was dn von dem Unsinn glaubst, will ich wissen? . Was ich glaube, mein Herr und Gebieter? Sie hielt auch jetzt noch, wenn auch mühsam, den heitern Ton fest, obgleich ihr das Herz stärker zu klopfen, das heiße Blut in den Schläfen zu pochen begann. Seit seiner schweren Krankheit hatte sie sich diesen nachgiebigen Ton angewöhnt, wie eine Mutter dem kranken Kinde gegenüber. , Was ich glaube, Heinrich? wiederholte sie langsam, und ihre großen grauen Augen schauten verträumt und glänzend an ihm vorüber. Daß alles Wissen Stück¬ werk ist, und daß wir aller Dinge Grund und Wesen erst erkennen werden, wenn unser Glaube in Schauen übergeht. - Er stampfte zornig mit dem Fuße auf. Das ist keine Antwort, Maria! Da riß auch ihr die Geduld. Nicht umsonst hatte ihre Wiege im evangelischen Laiche gestanden, ihr Glaube war kein blinder, kindlicher, sondern ein unter Zweifeln groß gewordner. ^ Soll ich dir das Glaubensbekenntnis aussagen? O Heinz, Heinz — wir sind doch keine Kinder mehr! Sie faßte ihn bet den Schultern und rüttelte ihn

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/331
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/331>, abgerufen am 23.07.2024.