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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Großherzog Friedrich von Baden in Versailles

zu seinem preußischen Standpunkt zurückzukehren. Der Großherzog lud die
übrigen in Versailles anwesenden Fürsten zu einer Beratung ein, um den König
zu einem selbständigen Vorwärtsschreiten in der Kaiserfrage aufzufordern. Am
13. Januar meldet sich Minister Delbrück bei dem Großherzog, um im Auf¬
trage des Bundeskanzlers die Titelfrage zu besprechen. Hierbei berief sich Del¬
brück besonders darauf, daß vom Bundesrat und vom Reichstag die Bezeichnung
"Deutscher Kaiser" statt Präsidium in die Verfassung eingesetzt worden sei,
auch verteidigte er die Auffassung Bismarcks, wonach die Bezeichnung "Kaiser
von Deutschland" einen Territorialanspruch bedeuten würde.*) Der Gro߬
herzog erwiderte, es scheine ihm in diesem Punkte eine viel zu weitgehende
Nachgiebigkeit gegen Bayern vorzuliegen, und er glaube allerdings, daß sich so
starke Gegensätze der Anschauungen nicht leicht vereinigen ließen. Delbrück er¬
klärte, er habe nur die Aufgabe, die Ansicht des Bundeskanzlers zu vertreten;
dieser aber sei in diesem Punkte fest und könne sich schlechterdings zu keinem
Zugeständnis entschließen. Am folgenden Tage fand eine Unterredung des
Großherzogs mit dem Könige statt. Der König beklagte, daß sich so große
Schwierigkeiten nun auch wegen des Titels ergeben Hütten, der Titel Deutscher
Kaiser sei durchaus nicht der richtige,**) aber leider habe Bismarck diese Sache
mit den Bayern besprochen und ihn erst jetzt davon unterrichtet. Der Gro߬
herzog erwiderte, daß es alle anwesenden Fürsten sehr beklagen würden, wenn
sich der König nicht Kaiser von Deutschland nennen würde. Es sei in diesen
Kreisen bekannt, daß aus Rücksicht für Bayern eine Sache geschehen solle, die
weder in Deutschland noch im Auslande verstanden werde. Auch könne er dem
Könige nicht verhehlen, daß man anfange, sich die Frage zu stellen, warum
denn auf die Gegner immer mehr Rücksicht als auf die Freunde genommen
werde, um so mehr als die Freunde einen starken Kaiser, die Gegner nur einen
Titelkaiser wünschten. Es sei auch schon erwogen worden, ob die Fürsten nicht
einen kollektiven Schritt tun sollten, den König zu bitten, sich als Kaiser von
Deutschland zu proklamieren und alle damit gegebnen Folgerungen sofort ins
Leben zu rufen. Der König erwiderte, er habe schon lange zu Bismarck ge¬
sagt, daß diese Rücksichten auf Bayern nicht gerechtfertigt seien, und daß wir
auf die Freunde mehr Rücksicht nehmen sollten, er werde nochmals mit Bismarck
darüber reden.




Seltsamerweise ist gerade im (französischen) diplomatischen Sprachgebrauch von
dieser Auffassung abgegangen worden. Alle internationalen Aktenstücke, so auch der in Berlin
selbst unter Bismarcks Leitung redigierte Berliner Vertrag, wenden stets die Bezeichnung
l'Hmiiöi'für ä'^IIsinaZull, nicht I'Kmpvi'iZNl' ^.Usinancl, an. Ebenso schreiben die fran¬
zösischen Zeitungen und das halbamtliche .lourniä us 8t. ?vtsr"doniA bis auf den heutigen Tag
immer I'Kmpsrsui' ä'^Uvmagno, dem somit die internationale Anerkennung nicht fehlt und auch
nicht gefehlt haben würde, wenn der Titel "Kaiser von Deutschland" gewählt worden wäre.
Die Reichsverfassung von 1849 hatte im Paragraph 70 festgesetzt, dem damaligen
belgisch-französischen konstitutionellen Geschmack entsprechend: "Das Neichsoberhaupt sührt den
Tit.'l "Kaiser der Deutsche"-."
Großherzog Friedrich von Baden in Versailles

zu seinem preußischen Standpunkt zurückzukehren. Der Großherzog lud die
übrigen in Versailles anwesenden Fürsten zu einer Beratung ein, um den König
zu einem selbständigen Vorwärtsschreiten in der Kaiserfrage aufzufordern. Am
13. Januar meldet sich Minister Delbrück bei dem Großherzog, um im Auf¬
trage des Bundeskanzlers die Titelfrage zu besprechen. Hierbei berief sich Del¬
brück besonders darauf, daß vom Bundesrat und vom Reichstag die Bezeichnung
„Deutscher Kaiser" statt Präsidium in die Verfassung eingesetzt worden sei,
auch verteidigte er die Auffassung Bismarcks, wonach die Bezeichnung „Kaiser
von Deutschland" einen Territorialanspruch bedeuten würde.*) Der Gro߬
herzog erwiderte, es scheine ihm in diesem Punkte eine viel zu weitgehende
Nachgiebigkeit gegen Bayern vorzuliegen, und er glaube allerdings, daß sich so
starke Gegensätze der Anschauungen nicht leicht vereinigen ließen. Delbrück er¬
klärte, er habe nur die Aufgabe, die Ansicht des Bundeskanzlers zu vertreten;
dieser aber sei in diesem Punkte fest und könne sich schlechterdings zu keinem
Zugeständnis entschließen. Am folgenden Tage fand eine Unterredung des
Großherzogs mit dem Könige statt. Der König beklagte, daß sich so große
Schwierigkeiten nun auch wegen des Titels ergeben Hütten, der Titel Deutscher
Kaiser sei durchaus nicht der richtige,**) aber leider habe Bismarck diese Sache
mit den Bayern besprochen und ihn erst jetzt davon unterrichtet. Der Gro߬
herzog erwiderte, daß es alle anwesenden Fürsten sehr beklagen würden, wenn
sich der König nicht Kaiser von Deutschland nennen würde. Es sei in diesen
Kreisen bekannt, daß aus Rücksicht für Bayern eine Sache geschehen solle, die
weder in Deutschland noch im Auslande verstanden werde. Auch könne er dem
Könige nicht verhehlen, daß man anfange, sich die Frage zu stellen, warum
denn auf die Gegner immer mehr Rücksicht als auf die Freunde genommen
werde, um so mehr als die Freunde einen starken Kaiser, die Gegner nur einen
Titelkaiser wünschten. Es sei auch schon erwogen worden, ob die Fürsten nicht
einen kollektiven Schritt tun sollten, den König zu bitten, sich als Kaiser von
Deutschland zu proklamieren und alle damit gegebnen Folgerungen sofort ins
Leben zu rufen. Der König erwiderte, er habe schon lange zu Bismarck ge¬
sagt, daß diese Rücksichten auf Bayern nicht gerechtfertigt seien, und daß wir
auf die Freunde mehr Rücksicht nehmen sollten, er werde nochmals mit Bismarck
darüber reden.




Seltsamerweise ist gerade im (französischen) diplomatischen Sprachgebrauch von
dieser Auffassung abgegangen worden. Alle internationalen Aktenstücke, so auch der in Berlin
selbst unter Bismarcks Leitung redigierte Berliner Vertrag, wenden stets die Bezeichnung
l'Hmiiöi'für ä'^IIsinaZull, nicht I'Kmpvi'iZNl' ^.Usinancl, an. Ebenso schreiben die fran¬
zösischen Zeitungen und das halbamtliche .lourniä us 8t. ?vtsr»doniA bis auf den heutigen Tag
immer I'Kmpsrsui' ä'^Uvmagno, dem somit die internationale Anerkennung nicht fehlt und auch
nicht gefehlt haben würde, wenn der Titel „Kaiser von Deutschland" gewählt worden wäre.
Die Reichsverfassung von 1849 hatte im Paragraph 70 festgesetzt, dem damaligen
belgisch-französischen konstitutionellen Geschmack entsprechend: „Das Neichsoberhaupt sührt den
Tit.'l »Kaiser der Deutsche»-."
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/210>, abgerufen am 23.07.2024.