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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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In der Residenz zu Uleinhausen

Ah so, der war ja ruhebedürftig. Nicht wahr, ruhebedürftig? Na, sonst braver
Mann, was? Räsoniert er auch?

Minder. Er ist doch ein gebildeter Mann und nicht ohne Einsicht, wie sehr
in dieser Zeit, da aller Respekt zerflattert, Durchlaucht Recht haben, die alte Autorität
von Pflicht und Moral als einen lioobsr as brouos zu sichern.

Roonsr as bronos -- war Friedrich Wilhelm, nicht? Der Kurfürst?

Der erste König des Namens.

Ah so. Ihr Zitat ist etwas lange her, Krollinger -- na, schadt aber nicht, ist
gut. Was sagt denn die Fürstin, daß der Brinckmann geht?

Die Frau Fürstin scheinen ihn zu verschmerzen, obwohl er bei den Humanitären
Bestrebungen sehr angenehm war, alles besorgte. Er kannte alle Leute und Ver¬
hältnisse. Mit Seelsorge hatte er als evangelischer Geistlicher die Frau Fürstin ja
nicht zu beschweren --

Die und Seelsorge! . . . Nun, dann müssen wir den alten Herrn wohl mal
kommen lassen.

Durchlaucht werden noch orientiert sein: dem Herrn Superintendenten fehlten
zwei Monate zur vollen Pensionsberechtigung, die ihm durch höchste Gnade trotzdem
gewährt worden ist. Diese zwei Monate nun drücken den braven Mann, wie es
scheint, sehr, und er will heute sein Gewissen darüber erleichtern. Da er aber sehr
umständlich in der Rede ist, werden seine "Bedenken" und Danksagungen nicht rasch
Vom Stapel laufen -- und Durchlaucht wollten doch später noch --

Danke, lieber Krollinger, danke. Ich werth ihm schon sparen. Das soll ihn
nicht bedrücken. Wie heißt doch der Nachfolger?

Ölbrunner.

Ölbrunnen -- ist gut! ^u rovoir, lieber Krollinger! Und er winkte dem sich
leicht Verbeugenden freundschaftlichst mit der Hand.

Der greise Superintendent trat in die Tür, und Fürst Franz eilte ihm entgegen.

Er sprach in gnädigsten Ausdrücken von vortrefflichen langjährig treu geleisteten
Diensten, dauernder Dankbarkeit, fragte nach der Frau Superintendent, nach dem
künftigen Wohnort, nach dem Neffen, Leutnant Scherwinsky, der ihm einen so vor¬
trefflichen Eindruck gemacht habe, echter Kavalier . . .

Der alte Herr gab kurze ernste Antworten und meinte, es sei zu hoffen, daß
der junge Offizier seiner guten Mutter Freude machen werde. Dann hob er etwas
feierlich an:

Gnädigster Fürst, ich bitte untertänigst um einige Minuten geneigten Gehörs.

Fürst Franz sah nach der Uhr und sagte leichthin: Ach lassen Sie doch das,
mein lieber Brinckmann, ich weiß ja schon -- es hat mich lediglich gefreut.

Ich bitte ebenso gehorsam wie dringend, weil Euer Durchlaucht unmöglich wissen
können, was ich zu sagen habe, setzte der alte Herr seine Bitte aufs neue mit höf¬
licher Bestimmtheit fort.

Aber wirklich, Sie irren sich -- Pardon -- lieber Superintendent --

Der Fürst machte eine Wendung, als wolle er zu seinem Schreibtisch zurückgehn.

Also bitte schön, nicht wahr, kein Wort mehr davon! Es freut mich herzlich,
daß ich längst gewußt habe, wie Sie darüber denken, und ich habe trotzdem mit
Absicht so gehandelt. Also keine Sorgen deswegen!

Durchlaucht können unmöglich --

Doch doch, mein Lieber. Diesen Augenblick noch habe ich mit Herrn von Krollinger
über die Sache gesprochen. Also davon Schluß, nicht wahr? Leben Sie recht, recht
herzlich wohl! Ich hoffe, wir haben uns nicht zum letztenmal gesehen, auch wenn


In der Residenz zu Uleinhausen

Ah so, der war ja ruhebedürftig. Nicht wahr, ruhebedürftig? Na, sonst braver
Mann, was? Räsoniert er auch?

Minder. Er ist doch ein gebildeter Mann und nicht ohne Einsicht, wie sehr
in dieser Zeit, da aller Respekt zerflattert, Durchlaucht Recht haben, die alte Autorität
von Pflicht und Moral als einen lioobsr as brouos zu sichern.

Roonsr as bronos — war Friedrich Wilhelm, nicht? Der Kurfürst?

Der erste König des Namens.

Ah so. Ihr Zitat ist etwas lange her, Krollinger — na, schadt aber nicht, ist
gut. Was sagt denn die Fürstin, daß der Brinckmann geht?

Die Frau Fürstin scheinen ihn zu verschmerzen, obwohl er bei den Humanitären
Bestrebungen sehr angenehm war, alles besorgte. Er kannte alle Leute und Ver¬
hältnisse. Mit Seelsorge hatte er als evangelischer Geistlicher die Frau Fürstin ja
nicht zu beschweren —

Die und Seelsorge! . . . Nun, dann müssen wir den alten Herrn wohl mal
kommen lassen.

Durchlaucht werden noch orientiert sein: dem Herrn Superintendenten fehlten
zwei Monate zur vollen Pensionsberechtigung, die ihm durch höchste Gnade trotzdem
gewährt worden ist. Diese zwei Monate nun drücken den braven Mann, wie es
scheint, sehr, und er will heute sein Gewissen darüber erleichtern. Da er aber sehr
umständlich in der Rede ist, werden seine „Bedenken" und Danksagungen nicht rasch
Vom Stapel laufen — und Durchlaucht wollten doch später noch —

Danke, lieber Krollinger, danke. Ich werth ihm schon sparen. Das soll ihn
nicht bedrücken. Wie heißt doch der Nachfolger?

Ölbrunner.

Ölbrunnen — ist gut! ^u rovoir, lieber Krollinger! Und er winkte dem sich
leicht Verbeugenden freundschaftlichst mit der Hand.

Der greise Superintendent trat in die Tür, und Fürst Franz eilte ihm entgegen.

Er sprach in gnädigsten Ausdrücken von vortrefflichen langjährig treu geleisteten
Diensten, dauernder Dankbarkeit, fragte nach der Frau Superintendent, nach dem
künftigen Wohnort, nach dem Neffen, Leutnant Scherwinsky, der ihm einen so vor¬
trefflichen Eindruck gemacht habe, echter Kavalier . . .

Der alte Herr gab kurze ernste Antworten und meinte, es sei zu hoffen, daß
der junge Offizier seiner guten Mutter Freude machen werde. Dann hob er etwas
feierlich an:

Gnädigster Fürst, ich bitte untertänigst um einige Minuten geneigten Gehörs.

Fürst Franz sah nach der Uhr und sagte leichthin: Ach lassen Sie doch das,
mein lieber Brinckmann, ich weiß ja schon — es hat mich lediglich gefreut.

Ich bitte ebenso gehorsam wie dringend, weil Euer Durchlaucht unmöglich wissen
können, was ich zu sagen habe, setzte der alte Herr seine Bitte aufs neue mit höf¬
licher Bestimmtheit fort.

Aber wirklich, Sie irren sich — Pardon — lieber Superintendent —

Der Fürst machte eine Wendung, als wolle er zu seinem Schreibtisch zurückgehn.

Also bitte schön, nicht wahr, kein Wort mehr davon! Es freut mich herzlich,
daß ich längst gewußt habe, wie Sie darüber denken, und ich habe trotzdem mit
Absicht so gehandelt. Also keine Sorgen deswegen!

Durchlaucht können unmöglich —

Doch doch, mein Lieber. Diesen Augenblick noch habe ich mit Herrn von Krollinger
über die Sache gesprochen. Also davon Schluß, nicht wahr? Leben Sie recht, recht
herzlich wohl! Ich hoffe, wir haben uns nicht zum letztenmal gesehen, auch wenn


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[0175] In der Residenz zu Uleinhausen Ah so, der war ja ruhebedürftig. Nicht wahr, ruhebedürftig? Na, sonst braver Mann, was? Räsoniert er auch? Minder. Er ist doch ein gebildeter Mann und nicht ohne Einsicht, wie sehr in dieser Zeit, da aller Respekt zerflattert, Durchlaucht Recht haben, die alte Autorität von Pflicht und Moral als einen lioobsr as brouos zu sichern. Roonsr as bronos — war Friedrich Wilhelm, nicht? Der Kurfürst? Der erste König des Namens. Ah so. Ihr Zitat ist etwas lange her, Krollinger — na, schadt aber nicht, ist gut. Was sagt denn die Fürstin, daß der Brinckmann geht? Die Frau Fürstin scheinen ihn zu verschmerzen, obwohl er bei den Humanitären Bestrebungen sehr angenehm war, alles besorgte. Er kannte alle Leute und Ver¬ hältnisse. Mit Seelsorge hatte er als evangelischer Geistlicher die Frau Fürstin ja nicht zu beschweren — Die und Seelsorge! . . . Nun, dann müssen wir den alten Herrn wohl mal kommen lassen. Durchlaucht werden noch orientiert sein: dem Herrn Superintendenten fehlten zwei Monate zur vollen Pensionsberechtigung, die ihm durch höchste Gnade trotzdem gewährt worden ist. Diese zwei Monate nun drücken den braven Mann, wie es scheint, sehr, und er will heute sein Gewissen darüber erleichtern. Da er aber sehr umständlich in der Rede ist, werden seine „Bedenken" und Danksagungen nicht rasch Vom Stapel laufen — und Durchlaucht wollten doch später noch — Danke, lieber Krollinger, danke. Ich werth ihm schon sparen. Das soll ihn nicht bedrücken. Wie heißt doch der Nachfolger? Ölbrunner. Ölbrunnen — ist gut! ^u rovoir, lieber Krollinger! Und er winkte dem sich leicht Verbeugenden freundschaftlichst mit der Hand. Der greise Superintendent trat in die Tür, und Fürst Franz eilte ihm entgegen. Er sprach in gnädigsten Ausdrücken von vortrefflichen langjährig treu geleisteten Diensten, dauernder Dankbarkeit, fragte nach der Frau Superintendent, nach dem künftigen Wohnort, nach dem Neffen, Leutnant Scherwinsky, der ihm einen so vor¬ trefflichen Eindruck gemacht habe, echter Kavalier . . . Der alte Herr gab kurze ernste Antworten und meinte, es sei zu hoffen, daß der junge Offizier seiner guten Mutter Freude machen werde. Dann hob er etwas feierlich an: Gnädigster Fürst, ich bitte untertänigst um einige Minuten geneigten Gehörs. Fürst Franz sah nach der Uhr und sagte leichthin: Ach lassen Sie doch das, mein lieber Brinckmann, ich weiß ja schon — es hat mich lediglich gefreut. Ich bitte ebenso gehorsam wie dringend, weil Euer Durchlaucht unmöglich wissen können, was ich zu sagen habe, setzte der alte Herr seine Bitte aufs neue mit höf¬ licher Bestimmtheit fort. Aber wirklich, Sie irren sich — Pardon — lieber Superintendent — Der Fürst machte eine Wendung, als wolle er zu seinem Schreibtisch zurückgehn. Also bitte schön, nicht wahr, kein Wort mehr davon! Es freut mich herzlich, daß ich längst gewußt habe, wie Sie darüber denken, und ich habe trotzdem mit Absicht so gehandelt. Also keine Sorgen deswegen! Durchlaucht können unmöglich — Doch doch, mein Lieber. Diesen Augenblick noch habe ich mit Herrn von Krollinger über die Sache gesprochen. Also davon Schluß, nicht wahr? Leben Sie recht, recht herzlich wohl! Ich hoffe, wir haben uns nicht zum letztenmal gesehen, auch wenn

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/175>, abgerufen am 25.08.2024.