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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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In der Residenz zu Aleinhausen

Na, zum Glück ischt er ja nit so drauf angwiese. Er soll aber doch schon
Bilder verkauft habe. Das werde halt so Leut sein, die die veraltet Richtung liebe.
Sei Lehrer soll ja auch so einer gwäse sein! Feierbach mein ich, hat mir sei
Mutter gsagt.

Ja die Kunst, die Kunst! Sind die Damen mal wieder auf ihrem Lieblings¬
thema! Grüßend trat der Herr Kanalisationsdirektor hinzu.

Der Fürst hatte inzwischen die Runde bei seinen Beamten beendet. Leutselig oder
verbindlich; aber man sah ihm an, er war froh, die Sache hinter sich zu haben. Im
stillen dankte er seinem Minister, der ihn so geschickt zu führen verstanden hatte.
Daß dieser angefeindet wurde, mein Gott, das war begreiflich. Alle großen Staats¬
männer wurden angefeindet. Nein -- sie sollten ihm nur mit ihren Beamtenquengeleien
und -Verdächtigungen vom Halse bleiben -- er wußte, was er wußte!

Suchend sah er sich nach seiner Gemahlin um. Sie stand immer noch bei
dem jungen Maler in lebhaftem Gespräch.

So wandte sich Seine Durchlaucht an den Kabinetsekretttr, der hinter den Herr¬
schaften in den Saal getreten war, und sprach mit ihm über die zur Kur in Ost¬
ende eingetroffnen Fürstlichkeiten.

Beglückt stand die alte Mutter Robert Fellers.

Vatter, flüsterte sie, schau doch, sie wills Widder gut mache, was der Fürscht
letzthin an dir versäumt hat.

Warth ab! Der Alte runzelte die Brauen. Er hatte schon einige Zeit den
Minister beobachtet. Sich lebhaft unterhaltend stand er bei der Regierungsrätin
Klipfel; aber sein Blick lag mit unheimlichem Glanz auf dem Paar in der Ecke.

Das mattbronzene Gesicht der Fürstin hatte sich leicht gerötet. Pulsierendes
Leben sprühte aus den dunkeln Augen, wetterleuchtete um die vollen Lippen.

Also es bleibt dabei, bringen Sie mir von Ihren Studien, sagte sie nun und
reichte dem jungen Maler die Hand.'

Jösses, er wird ihr doch auch n Handkuß gäbe? flüsterte seine Mutter, so
junge Leut kenne ehe die feinere Form noch so wenig! Wo hätt er sie auch lerne
solle? Er war ja immer fort von daheim!

Nein, er gab ihr keinen! Aber mit trunkner Augen blickte er hinter ihr
drein, wie sich die schlanke Gestalt nun dem Minister zuwandte.

Habe mich vortrefflich unterhalten. Das ist ja eine Bereicherung für unser
Nest. Warum sagten Sie mir noch nichts von dem jungen Manne, Krollinger?

Er meldete sich zum Empfang und ist deshalb natürlich auch eingeladen. Der
Fürst befahl aber, die Aufwartung dankend als gehabt anzusehen. Auch schien mir,
daß ein gewisser Mangel an Formen --

Macht nichts! Paßt zu ihm! lachte die Fürstin. Freut mich, daß ich den
hier traf! Aber nun Schluß! Man erstickt ja in dieser Appetitluft!

Und mit bestrickenden Lächeln wandte sich Ihre Durchlaucht an die Damen:

Bitte, jetzt greifen Sie zu!

Desgleichen Seine Durchlaucht an die Herren. Dann ein gnädiges Kopfnicken --
eine ebenso gnädige Handbewegung zur Tafel hin -- nud die leuchtenden Gestirne
waren entschwunden -- erregt wogte alles durcheinander -- man war auf die Erde
zurückgekehrt . . .

Nur Robert Fetter stand, als habe er aus reinstem Himmelsgott plötzlich einen
Guß Regenwasser über den Kopf bekommen. Wie war das möglich? Bei so viel
Geschmack und kluger Bildung eine solche plumpe Taktlosigkeit! Das glich ja direkt
einer Rüdenabfütterung! So, nun nehmt euern Raub! hatte es geklungen. Und
nicht einmal pro torma. ein Glas, ein Tellerchen mit zur Hand genommen! Empört


In der Residenz zu Aleinhausen

Na, zum Glück ischt er ja nit so drauf angwiese. Er soll aber doch schon
Bilder verkauft habe. Das werde halt so Leut sein, die die veraltet Richtung liebe.
Sei Lehrer soll ja auch so einer gwäse sein! Feierbach mein ich, hat mir sei
Mutter gsagt.

Ja die Kunst, die Kunst! Sind die Damen mal wieder auf ihrem Lieblings¬
thema! Grüßend trat der Herr Kanalisationsdirektor hinzu.

Der Fürst hatte inzwischen die Runde bei seinen Beamten beendet. Leutselig oder
verbindlich; aber man sah ihm an, er war froh, die Sache hinter sich zu haben. Im
stillen dankte er seinem Minister, der ihn so geschickt zu führen verstanden hatte.
Daß dieser angefeindet wurde, mein Gott, das war begreiflich. Alle großen Staats¬
männer wurden angefeindet. Nein — sie sollten ihm nur mit ihren Beamtenquengeleien
und -Verdächtigungen vom Halse bleiben — er wußte, was er wußte!

Suchend sah er sich nach seiner Gemahlin um. Sie stand immer noch bei
dem jungen Maler in lebhaftem Gespräch.

So wandte sich Seine Durchlaucht an den Kabinetsekretttr, der hinter den Herr¬
schaften in den Saal getreten war, und sprach mit ihm über die zur Kur in Ost¬
ende eingetroffnen Fürstlichkeiten.

Beglückt stand die alte Mutter Robert Fellers.

Vatter, flüsterte sie, schau doch, sie wills Widder gut mache, was der Fürscht
letzthin an dir versäumt hat.

Warth ab! Der Alte runzelte die Brauen. Er hatte schon einige Zeit den
Minister beobachtet. Sich lebhaft unterhaltend stand er bei der Regierungsrätin
Klipfel; aber sein Blick lag mit unheimlichem Glanz auf dem Paar in der Ecke.

Das mattbronzene Gesicht der Fürstin hatte sich leicht gerötet. Pulsierendes
Leben sprühte aus den dunkeln Augen, wetterleuchtete um die vollen Lippen.

Also es bleibt dabei, bringen Sie mir von Ihren Studien, sagte sie nun und
reichte dem jungen Maler die Hand.'

Jösses, er wird ihr doch auch n Handkuß gäbe? flüsterte seine Mutter, so
junge Leut kenne ehe die feinere Form noch so wenig! Wo hätt er sie auch lerne
solle? Er war ja immer fort von daheim!

Nein, er gab ihr keinen! Aber mit trunkner Augen blickte er hinter ihr
drein, wie sich die schlanke Gestalt nun dem Minister zuwandte.

Habe mich vortrefflich unterhalten. Das ist ja eine Bereicherung für unser
Nest. Warum sagten Sie mir noch nichts von dem jungen Manne, Krollinger?

Er meldete sich zum Empfang und ist deshalb natürlich auch eingeladen. Der
Fürst befahl aber, die Aufwartung dankend als gehabt anzusehen. Auch schien mir,
daß ein gewisser Mangel an Formen —

Macht nichts! Paßt zu ihm! lachte die Fürstin. Freut mich, daß ich den
hier traf! Aber nun Schluß! Man erstickt ja in dieser Appetitluft!

Und mit bestrickenden Lächeln wandte sich Ihre Durchlaucht an die Damen:

Bitte, jetzt greifen Sie zu!

Desgleichen Seine Durchlaucht an die Herren. Dann ein gnädiges Kopfnicken —
eine ebenso gnädige Handbewegung zur Tafel hin — nud die leuchtenden Gestirne
waren entschwunden — erregt wogte alles durcheinander — man war auf die Erde
zurückgekehrt . . .

Nur Robert Fetter stand, als habe er aus reinstem Himmelsgott plötzlich einen
Guß Regenwasser über den Kopf bekommen. Wie war das möglich? Bei so viel
Geschmack und kluger Bildung eine solche plumpe Taktlosigkeit! Das glich ja direkt
einer Rüdenabfütterung! So, nun nehmt euern Raub! hatte es geklungen. Und
nicht einmal pro torma. ein Glas, ein Tellerchen mit zur Hand genommen! Empört


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[0118] In der Residenz zu Aleinhausen Na, zum Glück ischt er ja nit so drauf angwiese. Er soll aber doch schon Bilder verkauft habe. Das werde halt so Leut sein, die die veraltet Richtung liebe. Sei Lehrer soll ja auch so einer gwäse sein! Feierbach mein ich, hat mir sei Mutter gsagt. Ja die Kunst, die Kunst! Sind die Damen mal wieder auf ihrem Lieblings¬ thema! Grüßend trat der Herr Kanalisationsdirektor hinzu. Der Fürst hatte inzwischen die Runde bei seinen Beamten beendet. Leutselig oder verbindlich; aber man sah ihm an, er war froh, die Sache hinter sich zu haben. Im stillen dankte er seinem Minister, der ihn so geschickt zu führen verstanden hatte. Daß dieser angefeindet wurde, mein Gott, das war begreiflich. Alle großen Staats¬ männer wurden angefeindet. Nein — sie sollten ihm nur mit ihren Beamtenquengeleien und -Verdächtigungen vom Halse bleiben — er wußte, was er wußte! Suchend sah er sich nach seiner Gemahlin um. Sie stand immer noch bei dem jungen Maler in lebhaftem Gespräch. So wandte sich Seine Durchlaucht an den Kabinetsekretttr, der hinter den Herr¬ schaften in den Saal getreten war, und sprach mit ihm über die zur Kur in Ost¬ ende eingetroffnen Fürstlichkeiten. Beglückt stand die alte Mutter Robert Fellers. Vatter, flüsterte sie, schau doch, sie wills Widder gut mache, was der Fürscht letzthin an dir versäumt hat. Warth ab! Der Alte runzelte die Brauen. Er hatte schon einige Zeit den Minister beobachtet. Sich lebhaft unterhaltend stand er bei der Regierungsrätin Klipfel; aber sein Blick lag mit unheimlichem Glanz auf dem Paar in der Ecke. Das mattbronzene Gesicht der Fürstin hatte sich leicht gerötet. Pulsierendes Leben sprühte aus den dunkeln Augen, wetterleuchtete um die vollen Lippen. Also es bleibt dabei, bringen Sie mir von Ihren Studien, sagte sie nun und reichte dem jungen Maler die Hand.' Jösses, er wird ihr doch auch n Handkuß gäbe? flüsterte seine Mutter, so junge Leut kenne ehe die feinere Form noch so wenig! Wo hätt er sie auch lerne solle? Er war ja immer fort von daheim! Nein, er gab ihr keinen! Aber mit trunkner Augen blickte er hinter ihr drein, wie sich die schlanke Gestalt nun dem Minister zuwandte. Habe mich vortrefflich unterhalten. Das ist ja eine Bereicherung für unser Nest. Warum sagten Sie mir noch nichts von dem jungen Manne, Krollinger? Er meldete sich zum Empfang und ist deshalb natürlich auch eingeladen. Der Fürst befahl aber, die Aufwartung dankend als gehabt anzusehen. Auch schien mir, daß ein gewisser Mangel an Formen — Macht nichts! Paßt zu ihm! lachte die Fürstin. Freut mich, daß ich den hier traf! Aber nun Schluß! Man erstickt ja in dieser Appetitluft! Und mit bestrickenden Lächeln wandte sich Ihre Durchlaucht an die Damen: Bitte, jetzt greifen Sie zu! Desgleichen Seine Durchlaucht an die Herren. Dann ein gnädiges Kopfnicken — eine ebenso gnädige Handbewegung zur Tafel hin — nud die leuchtenden Gestirne waren entschwunden — erregt wogte alles durcheinander — man war auf die Erde zurückgekehrt . . . Nur Robert Fetter stand, als habe er aus reinstem Himmelsgott plötzlich einen Guß Regenwasser über den Kopf bekommen. Wie war das möglich? Bei so viel Geschmack und kluger Bildung eine solche plumpe Taktlosigkeit! Das glich ja direkt einer Rüdenabfütterung! So, nun nehmt euern Raub! hatte es geklungen. Und nicht einmal pro torma. ein Glas, ein Tellerchen mit zur Hand genommen! Empört

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/118>, abgerufen am 23.07.2024.