Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Schule der Welt

Friedrichs ja nicht wundernehmen kann, als der Mangel jeder Rücksicht gegen¬
über Christian Wolfs, an dessen Namen für alle Zeiten der Ruhm Friedrichs
des Großen als Schirmherrn der Denkfreiheit geknüpft ist. Aber dieser Zu¬
sammenstoß war nur der Vorbote eines weit schürfern Streiches, den Friedrich
wenig Jahre darauf gegen Christian Wolfs und die Universität Halle überhaupt
führen sollte.

Am 16. März 1748 wurde in dem kleinen Theater des Potsdamer Stadt¬
schlosses von den Berliner Hofschauspielern ein französisches Lustspiel aufge¬
führt: I/600I6 an moncto, vomsäis en rrois avws. Als Verfasser war ein
Monsieur L^tirions genannt, der den Wunsch habe, inkognito zu bleiben. Aber
es war für niemand ein Geheimnis, daß der Autor kein geringerer als der
junge König selbst war. Nicht zum erstenmal wandelte hier Friedrich in den
Bahnen Molieres. Schon zur Feier der Vermählung seines Freundes Keyser¬
ling! im Jahre 1742 hatte er ein übermütiges kleines Lustspiel 1^6 sinKö as 1a
moäs verfaßt, das einen jungen Stutzer darstellt, der sich nach langem Sträuben
nur deshalb zur Ehe entschließt, weil man ihm einredet, das frühe Heiraten
sei jetzt in Paris Mode. In seinem neuen Lustspiel nun steht ein Hallischer
Student, ein wüster Gesell, im Mittelpunkte der Handlung, und der Professor
vitnoius, es AiAncl Komme-, 1'd.ormsv.r as l'^IIsmÄAne- se as l'tmmamtö, dessen
Philosophie mit beißender Ironie verspottet wird, ist kein andrer als Christian
Wolfs, dessen Lehre die führenden Geister der Nation seit Jahrzehnten beherrschte.
Friedrichs Lustspiel ist ein Markstein in der Geschichte seiner philosophischen
Entwicklung; seine alten und seine neuen Anschauungen treten scharf einander
gegenüber. Es ist deshalb unerläßlich, ehe wir zur Analyse des Stückes
schreiten, einen Blick auf Friedrichs früheres Verhältnis zu Christian Wolff zu
werfen. Es wird sich dabei ergeben, daß sich der König gewissermaßen selbst
ironisiert. Was er an Wolff und dessen Schule bespöttelt, ist gerade das, was
er in einer frühern Periode seiner Entwicklung als groß und geistvoll be¬
jubelt hatte.

In jenen glücklichen Rheinsberger Tagen, wo Friedrich mit fast unersätt¬
lichen Fleiß die Lücken seiner Jugendbildung auszufüllen suchte, hat er auch
dre Metaphysik des Hallischen Philosophen, der seit 1723 bei Strafe des Stranges
aus den preußischen Landen verwiesen worden war, kennen gelernt. Sein
Freund Suhen mußte ihm eine französische Übersetzung des Werkes anfertigen,
und er konnte es kaum erwarten, bis er wieder einige neue Bogen des Buches
in Händen hatte. Es war nicht bloß das Mitgefühl für den Märtyrer der
Denkfreiheit, das den selbst unter hartem Zwange stehenden Jüngling zu Wolff
hinzog, es war das brennende Verlangen einer nach Erkenntnis dürstenden
Seele, einen sichern Grund und Boden für seine Weltanschauung und für seine
moralischen Überzeugungen zu finden. Er fühlte sich von der Klarheit und
der Tiefe des Wolstischen Systems mächtig ergriffen. Er sah darin den Weg,
in die Geheimnisse der Natur einzudringen. Wolff sei es gelungen, uns nicht
nur Rechenschaft von Dingen zu geben, die früher für dunkel und verworren
galten, sondern sogar von solchen, die man bisher für geradezu unverständlich
gehalten habe. Bei der Lektüre des Wolffschen Buches, schrieb er. falle es eben
wie Schuppen von den Augen; jeden Tag gehe ihm ein neues Licht auf. Er
pries den Verfasser als den größten Philosophen der Gegenwart. Als die
Grundgedanken des Leibniz-Wolffschen Systems bezeichnete er zutreffend d,e
Lehre von den einfachen Wesen, wie Wolff die Leibnizschen Monaden nannte,
den Satz vom zureichenden Grunde und den des Widerspruchs -- dieses


Die Schule der Welt

Friedrichs ja nicht wundernehmen kann, als der Mangel jeder Rücksicht gegen¬
über Christian Wolfs, an dessen Namen für alle Zeiten der Ruhm Friedrichs
des Großen als Schirmherrn der Denkfreiheit geknüpft ist. Aber dieser Zu¬
sammenstoß war nur der Vorbote eines weit schürfern Streiches, den Friedrich
wenig Jahre darauf gegen Christian Wolfs und die Universität Halle überhaupt
führen sollte.

Am 16. März 1748 wurde in dem kleinen Theater des Potsdamer Stadt¬
schlosses von den Berliner Hofschauspielern ein französisches Lustspiel aufge¬
führt: I/600I6 an moncto, vomsäis en rrois avws. Als Verfasser war ein
Monsieur L^tirions genannt, der den Wunsch habe, inkognito zu bleiben. Aber
es war für niemand ein Geheimnis, daß der Autor kein geringerer als der
junge König selbst war. Nicht zum erstenmal wandelte hier Friedrich in den
Bahnen Molieres. Schon zur Feier der Vermählung seines Freundes Keyser¬
ling! im Jahre 1742 hatte er ein übermütiges kleines Lustspiel 1^6 sinKö as 1a
moäs verfaßt, das einen jungen Stutzer darstellt, der sich nach langem Sträuben
nur deshalb zur Ehe entschließt, weil man ihm einredet, das frühe Heiraten
sei jetzt in Paris Mode. In seinem neuen Lustspiel nun steht ein Hallischer
Student, ein wüster Gesell, im Mittelpunkte der Handlung, und der Professor
vitnoius, es AiAncl Komme-, 1'd.ormsv.r as l'^IIsmÄAne- se as l'tmmamtö, dessen
Philosophie mit beißender Ironie verspottet wird, ist kein andrer als Christian
Wolfs, dessen Lehre die führenden Geister der Nation seit Jahrzehnten beherrschte.
Friedrichs Lustspiel ist ein Markstein in der Geschichte seiner philosophischen
Entwicklung; seine alten und seine neuen Anschauungen treten scharf einander
gegenüber. Es ist deshalb unerläßlich, ehe wir zur Analyse des Stückes
schreiten, einen Blick auf Friedrichs früheres Verhältnis zu Christian Wolff zu
werfen. Es wird sich dabei ergeben, daß sich der König gewissermaßen selbst
ironisiert. Was er an Wolff und dessen Schule bespöttelt, ist gerade das, was
er in einer frühern Periode seiner Entwicklung als groß und geistvoll be¬
jubelt hatte.

In jenen glücklichen Rheinsberger Tagen, wo Friedrich mit fast unersätt¬
lichen Fleiß die Lücken seiner Jugendbildung auszufüllen suchte, hat er auch
dre Metaphysik des Hallischen Philosophen, der seit 1723 bei Strafe des Stranges
aus den preußischen Landen verwiesen worden war, kennen gelernt. Sein
Freund Suhen mußte ihm eine französische Übersetzung des Werkes anfertigen,
und er konnte es kaum erwarten, bis er wieder einige neue Bogen des Buches
in Händen hatte. Es war nicht bloß das Mitgefühl für den Märtyrer der
Denkfreiheit, das den selbst unter hartem Zwange stehenden Jüngling zu Wolff
hinzog, es war das brennende Verlangen einer nach Erkenntnis dürstenden
Seele, einen sichern Grund und Boden für seine Weltanschauung und für seine
moralischen Überzeugungen zu finden. Er fühlte sich von der Klarheit und
der Tiefe des Wolstischen Systems mächtig ergriffen. Er sah darin den Weg,
in die Geheimnisse der Natur einzudringen. Wolff sei es gelungen, uns nicht
nur Rechenschaft von Dingen zu geben, die früher für dunkel und verworren
galten, sondern sogar von solchen, die man bisher für geradezu unverständlich
gehalten habe. Bei der Lektüre des Wolffschen Buches, schrieb er. falle es eben
wie Schuppen von den Augen; jeden Tag gehe ihm ein neues Licht auf. Er
pries den Verfasser als den größten Philosophen der Gegenwart. Als die
Grundgedanken des Leibniz-Wolffschen Systems bezeichnete er zutreffend d,e
Lehre von den einfachen Wesen, wie Wolff die Leibnizschen Monaden nannte,
den Satz vom zureichenden Grunde und den des Widerspruchs — dieses


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0107" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/300606"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Schule der Welt</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_337" prev="#ID_336"> Friedrichs ja nicht wundernehmen kann, als der Mangel jeder Rücksicht gegen¬<lb/>
über Christian Wolfs, an dessen Namen für alle Zeiten der Ruhm Friedrichs<lb/>
des Großen als Schirmherrn der Denkfreiheit geknüpft ist. Aber dieser Zu¬<lb/>
sammenstoß war nur der Vorbote eines weit schürfern Streiches, den Friedrich<lb/>
wenig Jahre darauf gegen Christian Wolfs und die Universität Halle überhaupt<lb/>
führen sollte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_338"> Am 16. März 1748 wurde in dem kleinen Theater des Potsdamer Stadt¬<lb/>
schlosses von den Berliner Hofschauspielern ein französisches Lustspiel aufge¬<lb/>
führt: I/600I6 an moncto, vomsäis en rrois avws. Als Verfasser war ein<lb/>
Monsieur L^tirions genannt, der den Wunsch habe, inkognito zu bleiben. Aber<lb/>
es war für niemand ein Geheimnis, daß der Autor kein geringerer als der<lb/>
junge König selbst war. Nicht zum erstenmal wandelte hier Friedrich in den<lb/>
Bahnen Molieres. Schon zur Feier der Vermählung seines Freundes Keyser¬<lb/>
ling! im Jahre 1742 hatte er ein übermütiges kleines Lustspiel 1^6 sinKö as 1a<lb/>
moäs verfaßt, das einen jungen Stutzer darstellt, der sich nach langem Sträuben<lb/>
nur deshalb zur Ehe entschließt, weil man ihm einredet, das frühe Heiraten<lb/>
sei jetzt in Paris Mode. In seinem neuen Lustspiel nun steht ein Hallischer<lb/>
Student, ein wüster Gesell, im Mittelpunkte der Handlung, und der Professor<lb/>
vitnoius, es AiAncl Komme-, 1'd.ormsv.r as l'^IIsmÄAne- se as l'tmmamtö, dessen<lb/>
Philosophie mit beißender Ironie verspottet wird, ist kein andrer als Christian<lb/>
Wolfs, dessen Lehre die führenden Geister der Nation seit Jahrzehnten beherrschte.<lb/>
Friedrichs Lustspiel ist ein Markstein in der Geschichte seiner philosophischen<lb/>
Entwicklung; seine alten und seine neuen Anschauungen treten scharf einander<lb/>
gegenüber. Es ist deshalb unerläßlich, ehe wir zur Analyse des Stückes<lb/>
schreiten, einen Blick auf Friedrichs früheres Verhältnis zu Christian Wolff zu<lb/>
werfen. Es wird sich dabei ergeben, daß sich der König gewissermaßen selbst<lb/>
ironisiert. Was er an Wolff und dessen Schule bespöttelt, ist gerade das, was<lb/>
er in einer frühern Periode seiner Entwicklung als groß und geistvoll be¬<lb/>
jubelt hatte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_339" next="#ID_340"> In jenen glücklichen Rheinsberger Tagen, wo Friedrich mit fast unersätt¬<lb/>
lichen Fleiß die Lücken seiner Jugendbildung auszufüllen suchte, hat er auch<lb/>
dre Metaphysik des Hallischen Philosophen, der seit 1723 bei Strafe des Stranges<lb/>
aus den preußischen Landen verwiesen worden war, kennen gelernt. Sein<lb/>
Freund Suhen mußte ihm eine französische Übersetzung des Werkes anfertigen,<lb/>
und er konnte es kaum erwarten, bis er wieder einige neue Bogen des Buches<lb/>
in Händen hatte. Es war nicht bloß das Mitgefühl für den Märtyrer der<lb/>
Denkfreiheit, das den selbst unter hartem Zwange stehenden Jüngling zu Wolff<lb/>
hinzog, es war das brennende Verlangen einer nach Erkenntnis dürstenden<lb/>
Seele, einen sichern Grund und Boden für seine Weltanschauung und für seine<lb/>
moralischen Überzeugungen zu finden. Er fühlte sich von der Klarheit und<lb/>
der Tiefe des Wolstischen Systems mächtig ergriffen. Er sah darin den Weg,<lb/>
in die Geheimnisse der Natur einzudringen. Wolff sei es gelungen, uns nicht<lb/>
nur Rechenschaft von Dingen zu geben, die früher für dunkel und verworren<lb/>
galten, sondern sogar von solchen, die man bisher für geradezu unverständlich<lb/>
gehalten habe. Bei der Lektüre des Wolffschen Buches, schrieb er. falle es eben<lb/>
wie Schuppen von den Augen; jeden Tag gehe ihm ein neues Licht auf. Er<lb/>
pries den Verfasser als den größten Philosophen der Gegenwart. Als die<lb/>
Grundgedanken des Leibniz-Wolffschen Systems bezeichnete er zutreffend d,e<lb/>
Lehre von den einfachen Wesen, wie Wolff die Leibnizschen Monaden nannte,<lb/>
den Satz vom zureichenden Grunde und den des Widerspruchs &#x2014; dieses</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0107] Die Schule der Welt Friedrichs ja nicht wundernehmen kann, als der Mangel jeder Rücksicht gegen¬ über Christian Wolfs, an dessen Namen für alle Zeiten der Ruhm Friedrichs des Großen als Schirmherrn der Denkfreiheit geknüpft ist. Aber dieser Zu¬ sammenstoß war nur der Vorbote eines weit schürfern Streiches, den Friedrich wenig Jahre darauf gegen Christian Wolfs und die Universität Halle überhaupt führen sollte. Am 16. März 1748 wurde in dem kleinen Theater des Potsdamer Stadt¬ schlosses von den Berliner Hofschauspielern ein französisches Lustspiel aufge¬ führt: I/600I6 an moncto, vomsäis en rrois avws. Als Verfasser war ein Monsieur L^tirions genannt, der den Wunsch habe, inkognito zu bleiben. Aber es war für niemand ein Geheimnis, daß der Autor kein geringerer als der junge König selbst war. Nicht zum erstenmal wandelte hier Friedrich in den Bahnen Molieres. Schon zur Feier der Vermählung seines Freundes Keyser¬ ling! im Jahre 1742 hatte er ein übermütiges kleines Lustspiel 1^6 sinKö as 1a moäs verfaßt, das einen jungen Stutzer darstellt, der sich nach langem Sträuben nur deshalb zur Ehe entschließt, weil man ihm einredet, das frühe Heiraten sei jetzt in Paris Mode. In seinem neuen Lustspiel nun steht ein Hallischer Student, ein wüster Gesell, im Mittelpunkte der Handlung, und der Professor vitnoius, es AiAncl Komme-, 1'd.ormsv.r as l'^IIsmÄAne- se as l'tmmamtö, dessen Philosophie mit beißender Ironie verspottet wird, ist kein andrer als Christian Wolfs, dessen Lehre die führenden Geister der Nation seit Jahrzehnten beherrschte. Friedrichs Lustspiel ist ein Markstein in der Geschichte seiner philosophischen Entwicklung; seine alten und seine neuen Anschauungen treten scharf einander gegenüber. Es ist deshalb unerläßlich, ehe wir zur Analyse des Stückes schreiten, einen Blick auf Friedrichs früheres Verhältnis zu Christian Wolff zu werfen. Es wird sich dabei ergeben, daß sich der König gewissermaßen selbst ironisiert. Was er an Wolff und dessen Schule bespöttelt, ist gerade das, was er in einer frühern Periode seiner Entwicklung als groß und geistvoll be¬ jubelt hatte. In jenen glücklichen Rheinsberger Tagen, wo Friedrich mit fast unersätt¬ lichen Fleiß die Lücken seiner Jugendbildung auszufüllen suchte, hat er auch dre Metaphysik des Hallischen Philosophen, der seit 1723 bei Strafe des Stranges aus den preußischen Landen verwiesen worden war, kennen gelernt. Sein Freund Suhen mußte ihm eine französische Übersetzung des Werkes anfertigen, und er konnte es kaum erwarten, bis er wieder einige neue Bogen des Buches in Händen hatte. Es war nicht bloß das Mitgefühl für den Märtyrer der Denkfreiheit, das den selbst unter hartem Zwange stehenden Jüngling zu Wolff hinzog, es war das brennende Verlangen einer nach Erkenntnis dürstenden Seele, einen sichern Grund und Boden für seine Weltanschauung und für seine moralischen Überzeugungen zu finden. Er fühlte sich von der Klarheit und der Tiefe des Wolstischen Systems mächtig ergriffen. Er sah darin den Weg, in die Geheimnisse der Natur einzudringen. Wolff sei es gelungen, uns nicht nur Rechenschaft von Dingen zu geben, die früher für dunkel und verworren galten, sondern sogar von solchen, die man bisher für geradezu unverständlich gehalten habe. Bei der Lektüre des Wolffschen Buches, schrieb er. falle es eben wie Schuppen von den Augen; jeden Tag gehe ihm ein neues Licht auf. Er pries den Verfasser als den größten Philosophen der Gegenwart. Als die Grundgedanken des Leibniz-Wolffschen Systems bezeichnete er zutreffend d,e Lehre von den einfachen Wesen, wie Wolff die Leibnizschen Monaden nannte, den Satz vom zureichenden Grunde und den des Widerspruchs — dieses

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/107
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/107>, abgerufen am 23.07.2024.