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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Moderner Bildungsschwindel

hat, Talmiimitationen wertvoller Gegenstände, und dies noch teurer, als es
erst scheinen mochte. Stolz auf ihren Besitz fühlen sich diese Bildungs¬
fanatiker wohl in ihrem Schwindclheim und schleppen noch neue Luxusartikel
herbei. Das Kostbare, Echte ist immer für verhältnismäßig wenige gewesen,
die Masse muß sich mit prunkender Imitation begnügen, wofern sie es nicht
zu ihrem Heile vorzieht, sich in altväterisch schlichter, gediegner Einfachheit
nach ihren beschränkten Verhältnissen einzurichten. Aber wie viele finden den
Mut, offen zuzugestehn: Echte Kostbarkeiten anzuschaffen erlauben mir meine
Mittel nicht, Schwindelkram mag ich nicht, also richte ich mich eben be-
scheidentlich ein, so gut ichs vermag.

Die schlimmste Kränkung, die man dem modernen Menschen zufügen kann,
ist der Vorwurf der Rückständigkeit; darum Fortschritt sei die Losung, lieber
vorwärts über Trümmer und Leichen, als zurückbleiben!

Aber haben wir bildungsstolzen Bürger des zwanzigsten Jahrhunderts
wirklich Grund, unsre Erfolge mit schmetternden Fanfaren auszurufen? Ich
fürchte, der Siegesjubel würde verstummen, wenn man prüfen wollte, ob das
Erreichte in einem leidlichen Verhältnis zu den aufgewandten Mitteln stehe.
Was wird doch alles der Volksbildung an Nahrung zugeführt: durch Schule,
Presse, Volksbibliotheken, Bildungsvereine, Vorträge, Volkshochschulen und
wer weiß, wodurch sonst noch, soll das schwache Kindlein zum kräftigen
Burschen herangefüttert werden. Aber leider wird es dabei überfüttert und
entwickelt sich zu einem kränklichen, verzognen, eigenwillig anmaßenden, bla¬
sierten Bengel o0um,6nvöiQ6in als sisels.

Der Pädagoge von Fach mag es wohl nicht gern zugeben, wie dürftig
im Grunde doch die Resultate seiner langjährigen, aufreibenden, treuen Arbeit
sind. Es ist ja sein Lebenswerk, auf das er stolz sein möchte, er sonnte sich
so gern in dem Ruhme, daß er bei Königgrätz gesiegt habe. Aber er möge
einmal seine mit einem, wie er sich vielleicht schmeichelt, reichen Schatz von
Wissen abgehenden Schüler ein Vierteljahr nachher prüfen, und er wird mit
Entsetzen erkennen, wie wenig, wie unendlich wenig geblieben ist.

Lies nur einmal die Briefe eines der Schule eben entwachsnen Dienst¬
mädchens, das Gestammel eines Lehrlings, frage die Rekruten nach einem
Bismarck, nach dem denkbar CHckentarsten in Geschichte, Geographie, Natur¬
kunde, und du wirst schaudenruber diese Unwissenheit. Für den Fachmann
wie für den Laien dürfte folgendes Prüfungsergebnis von Interesse sein, das
dem Gewerbeblatt aus Württemberg, herausgegeben von der Königlichen Zentral¬
stelle für Gewerbe und Handel, entnommen ist. Es waren an der Prüfung
beteiligt neunundzwanzig Schüler im Alter von vierzehn und fünfzehn Jahren.
Im Deutschen war folgende Aufgabe gestellt: "Schreibe an deine Mutter einen
Brief, in dem du ihr mitteilst, daß du vorgestern nicht nach Hause kommen
konntest, weil du im Auftrage deines Meisters nach N. mußtest. Du werdest
nächsten Sonntag kommen", worauf dann noch einige genaue Angaben über
den Inhalt des Briefes folgen. Die Beurteilung dieses Aufsatzes, bei dem
den Schülern alles Tatsächliche gegeben wurde, lautet: "Das Resultat war
wenig erfreulich. Bei nachsichtiger Beurteilung und bescheidnen Ansprüchen
konnte das durchschnittliche Zeugnis von etwas mehr als genügend gegeben
werden. Die Handschrift ist bei vielen ganz ungelenk, und die äußere Dar¬
stellung ließ in den meisten Fällen viel zu wünschen übrig."

In einem leichten Diktat, das außer katholisch kein Fremdwort und
keinerlei Schwierigkeit enthielt, betrug die durchschnittliche Fehlerzahl 12,4;


Moderner Bildungsschwindel

hat, Talmiimitationen wertvoller Gegenstände, und dies noch teurer, als es
erst scheinen mochte. Stolz auf ihren Besitz fühlen sich diese Bildungs¬
fanatiker wohl in ihrem Schwindclheim und schleppen noch neue Luxusartikel
herbei. Das Kostbare, Echte ist immer für verhältnismäßig wenige gewesen,
die Masse muß sich mit prunkender Imitation begnügen, wofern sie es nicht
zu ihrem Heile vorzieht, sich in altväterisch schlichter, gediegner Einfachheit
nach ihren beschränkten Verhältnissen einzurichten. Aber wie viele finden den
Mut, offen zuzugestehn: Echte Kostbarkeiten anzuschaffen erlauben mir meine
Mittel nicht, Schwindelkram mag ich nicht, also richte ich mich eben be-
scheidentlich ein, so gut ichs vermag.

Die schlimmste Kränkung, die man dem modernen Menschen zufügen kann,
ist der Vorwurf der Rückständigkeit; darum Fortschritt sei die Losung, lieber
vorwärts über Trümmer und Leichen, als zurückbleiben!

Aber haben wir bildungsstolzen Bürger des zwanzigsten Jahrhunderts
wirklich Grund, unsre Erfolge mit schmetternden Fanfaren auszurufen? Ich
fürchte, der Siegesjubel würde verstummen, wenn man prüfen wollte, ob das
Erreichte in einem leidlichen Verhältnis zu den aufgewandten Mitteln stehe.
Was wird doch alles der Volksbildung an Nahrung zugeführt: durch Schule,
Presse, Volksbibliotheken, Bildungsvereine, Vorträge, Volkshochschulen und
wer weiß, wodurch sonst noch, soll das schwache Kindlein zum kräftigen
Burschen herangefüttert werden. Aber leider wird es dabei überfüttert und
entwickelt sich zu einem kränklichen, verzognen, eigenwillig anmaßenden, bla¬
sierten Bengel o0um,6nvöiQ6in als sisels.

Der Pädagoge von Fach mag es wohl nicht gern zugeben, wie dürftig
im Grunde doch die Resultate seiner langjährigen, aufreibenden, treuen Arbeit
sind. Es ist ja sein Lebenswerk, auf das er stolz sein möchte, er sonnte sich
so gern in dem Ruhme, daß er bei Königgrätz gesiegt habe. Aber er möge
einmal seine mit einem, wie er sich vielleicht schmeichelt, reichen Schatz von
Wissen abgehenden Schüler ein Vierteljahr nachher prüfen, und er wird mit
Entsetzen erkennen, wie wenig, wie unendlich wenig geblieben ist.

Lies nur einmal die Briefe eines der Schule eben entwachsnen Dienst¬
mädchens, das Gestammel eines Lehrlings, frage die Rekruten nach einem
Bismarck, nach dem denkbar CHckentarsten in Geschichte, Geographie, Natur¬
kunde, und du wirst schaudenruber diese Unwissenheit. Für den Fachmann
wie für den Laien dürfte folgendes Prüfungsergebnis von Interesse sein, das
dem Gewerbeblatt aus Württemberg, herausgegeben von der Königlichen Zentral¬
stelle für Gewerbe und Handel, entnommen ist. Es waren an der Prüfung
beteiligt neunundzwanzig Schüler im Alter von vierzehn und fünfzehn Jahren.
Im Deutschen war folgende Aufgabe gestellt: „Schreibe an deine Mutter einen
Brief, in dem du ihr mitteilst, daß du vorgestern nicht nach Hause kommen
konntest, weil du im Auftrage deines Meisters nach N. mußtest. Du werdest
nächsten Sonntag kommen", worauf dann noch einige genaue Angaben über
den Inhalt des Briefes folgen. Die Beurteilung dieses Aufsatzes, bei dem
den Schülern alles Tatsächliche gegeben wurde, lautet: „Das Resultat war
wenig erfreulich. Bei nachsichtiger Beurteilung und bescheidnen Ansprüchen
konnte das durchschnittliche Zeugnis von etwas mehr als genügend gegeben
werden. Die Handschrift ist bei vielen ganz ungelenk, und die äußere Dar¬
stellung ließ in den meisten Fällen viel zu wünschen übrig."

In einem leichten Diktat, das außer katholisch kein Fremdwort und
keinerlei Schwierigkeit enthielt, betrug die durchschnittliche Fehlerzahl 12,4;


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/98>, abgerufen am 23.07.2024.