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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Elizabeth percy

andre oben am Kinn,^ um die Kapuze zusammenzuhalten, die tief ins Gesicht hinein¬
gezogen war.

Ist es nicht hier, Willy? fragte sie ängstlich. Ist dies nicht der Marktplatz
bei Covent Garden?

Nein, Mylady, nein ... Wir sind bei Charing Croß.

Wie kannst du dessen so sicher fein, Willy? fragte sie ein wenig gereizt. Du
bist ja kaum solange wie ich in London gewesen.

Mylady kann selbst die Köpfe da oben sehen, sagte er und zeigte in die Höhe,
seiner Sache ganz sicher. Das sind ein paar von den Whigverrätern . . .

Lady Elizabeth sah sich um und guckte zu den abgeschlagnen Köpfen auf den
Pfählen empor. Das schien sie zu überzeugen, denn sie sagte nichts mehr, sondern
folgte gehorsam dem Knaben.

Willy . . . ich verliere meinen Schuh . . .

Sie waren jetzt nach dem Strand abgebogen, und er setzte die Laterne auf eine
schneebedeckte Treppe, während er ihr kniend half, den Schuh wieder zu befestigen.
Sie stützte die Hand gegen seine Schulter und lachte nervös -- verlegen und be¬
schämt --, völlig darüber im klaren, daß sie dem armen Jungen durch ihre Un-
behilflichkeit und Ungeschicktheit mehr Mühe machte, als sie sollte.

Sind wir denn noch nicht bald da, Willy? fragte sie wieder.

Doch, Mylady . . . aber es schneit so stark.

Alle Häuser sehen gleich aus, finde ich.

Ja, und ich bin ja auch erst einmal dagewesen . . . mit dem Brief.

Lady Elizabeth trabte mutig dahin durch die nassen Schneewehen. Dann und
wann -- wenn der Knabe unschlüssig wurde und dastand und an den Straßen¬
ecken auf und nieder leuchtete -- seufzte sie ungeduldig.

Der Gedanke, daß Henry Percy einer von Sir Thomas Mördern war oder
wenigstens Mitwisser und in die Angelegenheit verwickelt, ließ ihr keine Ruhe.
Ihr war augenblicklich, sofort nach dem bedauerlichen und grauenhaften Ereignis,
von dem sie beinahe Augenzeuge gewesen war, der Gedanke gekommen, und je
mehr sie über die Sache nachdachte, um so sicherer fühlte sie, daß sie Recht hatte.
Daß Königsmark, den alle andern schon als den Urheber des Mordes bezeichneten,
es getan haben konnte, fiel ihr auch nicht einen Augenblick ein. Dahingegen
klangen ihr während dieser fürchterlichen vierundzwanzig Stunden fortwährend
Harrys Worte von jenem Abend im Garten: Ich könnte Sir Thomas erschießen,
in den Ohren und erfüllten sie mit einer Angst und Unruhe, die doppelt uner¬
träglich wurde, weil sie -- aus Angst, daß andre ihren Verdacht teilen könnten --
begriff, daß sie ihn um jeden Preis verbergen mußte. Gleich gestern Nachmittag
hatte sie Wilfred mit einem Brief nach Kapitän Percys Wohnung (die zu erforschen
ihr schon längst gelungen war) entsandt und durch den Knaben, der mit ihm ge¬
sprochen hatte, erfahren, daß er verwundet war und seinen rechten Arm nicht ge¬
brauchen konnte. Er hatte auf seinem Bett gesessen -- erzählte Wilfred, als er
von seiner Expedition nach Hause kam --, den Arm in der Binde, und hatte den
Brief gelesen ...

Und dann? hatte Lady Elizabeth gefragt. Was tat er dann?

Er lächelte ... Der Knabe schlug die Augen vor ihrem ängstlichen, beinahe
hungrigen Blick nieder. Und dann las er den Brief ein oder zweimal und steckte
ihn unter sein Wams. Und er bat mich, Mylady tausendmal zu danken und zu
sagen, sobald er seine Hand wieder gebrauchen könne, würde er schreiben . , .

Und nicht ein Wort konnte er dir mitgeben ... Nicht ein einziges Wort . . .

Nein, sagte Wilfred, kurz, verwirrt und wunderlich eifersüchtig bei dem Klang
dieser ungekünstelt klagenden, unruhigen und zärtlichen Stimme.


Elizabeth percy

andre oben am Kinn,^ um die Kapuze zusammenzuhalten, die tief ins Gesicht hinein¬
gezogen war.

Ist es nicht hier, Willy? fragte sie ängstlich. Ist dies nicht der Marktplatz
bei Covent Garden?

Nein, Mylady, nein ... Wir sind bei Charing Croß.

Wie kannst du dessen so sicher fein, Willy? fragte sie ein wenig gereizt. Du
bist ja kaum solange wie ich in London gewesen.

Mylady kann selbst die Köpfe da oben sehen, sagte er und zeigte in die Höhe,
seiner Sache ganz sicher. Das sind ein paar von den Whigverrätern . . .

Lady Elizabeth sah sich um und guckte zu den abgeschlagnen Köpfen auf den
Pfählen empor. Das schien sie zu überzeugen, denn sie sagte nichts mehr, sondern
folgte gehorsam dem Knaben.

Willy . . . ich verliere meinen Schuh . . .

Sie waren jetzt nach dem Strand abgebogen, und er setzte die Laterne auf eine
schneebedeckte Treppe, während er ihr kniend half, den Schuh wieder zu befestigen.
Sie stützte die Hand gegen seine Schulter und lachte nervös — verlegen und be¬
schämt —, völlig darüber im klaren, daß sie dem armen Jungen durch ihre Un-
behilflichkeit und Ungeschicktheit mehr Mühe machte, als sie sollte.

Sind wir denn noch nicht bald da, Willy? fragte sie wieder.

Doch, Mylady . . . aber es schneit so stark.

Alle Häuser sehen gleich aus, finde ich.

Ja, und ich bin ja auch erst einmal dagewesen . . . mit dem Brief.

Lady Elizabeth trabte mutig dahin durch die nassen Schneewehen. Dann und
wann — wenn der Knabe unschlüssig wurde und dastand und an den Straßen¬
ecken auf und nieder leuchtete — seufzte sie ungeduldig.

Der Gedanke, daß Henry Percy einer von Sir Thomas Mördern war oder
wenigstens Mitwisser und in die Angelegenheit verwickelt, ließ ihr keine Ruhe.
Ihr war augenblicklich, sofort nach dem bedauerlichen und grauenhaften Ereignis,
von dem sie beinahe Augenzeuge gewesen war, der Gedanke gekommen, und je
mehr sie über die Sache nachdachte, um so sicherer fühlte sie, daß sie Recht hatte.
Daß Königsmark, den alle andern schon als den Urheber des Mordes bezeichneten,
es getan haben konnte, fiel ihr auch nicht einen Augenblick ein. Dahingegen
klangen ihr während dieser fürchterlichen vierundzwanzig Stunden fortwährend
Harrys Worte von jenem Abend im Garten: Ich könnte Sir Thomas erschießen,
in den Ohren und erfüllten sie mit einer Angst und Unruhe, die doppelt uner¬
träglich wurde, weil sie — aus Angst, daß andre ihren Verdacht teilen könnten —
begriff, daß sie ihn um jeden Preis verbergen mußte. Gleich gestern Nachmittag
hatte sie Wilfred mit einem Brief nach Kapitän Percys Wohnung (die zu erforschen
ihr schon längst gelungen war) entsandt und durch den Knaben, der mit ihm ge¬
sprochen hatte, erfahren, daß er verwundet war und seinen rechten Arm nicht ge¬
brauchen konnte. Er hatte auf seinem Bett gesessen — erzählte Wilfred, als er
von seiner Expedition nach Hause kam —, den Arm in der Binde, und hatte den
Brief gelesen ...

Und dann? hatte Lady Elizabeth gefragt. Was tat er dann?

Er lächelte ... Der Knabe schlug die Augen vor ihrem ängstlichen, beinahe
hungrigen Blick nieder. Und dann las er den Brief ein oder zweimal und steckte
ihn unter sein Wams. Und er bat mich, Mylady tausendmal zu danken und zu
sagen, sobald er seine Hand wieder gebrauchen könne, würde er schreiben . , .

Und nicht ein Wort konnte er dir mitgeben ... Nicht ein einziges Wort . . .

Nein, sagte Wilfred, kurz, verwirrt und wunderlich eifersüchtig bei dem Klang
dieser ungekünstelt klagenden, unruhigen und zärtlichen Stimme.


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[0695] Elizabeth percy andre oben am Kinn,^ um die Kapuze zusammenzuhalten, die tief ins Gesicht hinein¬ gezogen war. Ist es nicht hier, Willy? fragte sie ängstlich. Ist dies nicht der Marktplatz bei Covent Garden? Nein, Mylady, nein ... Wir sind bei Charing Croß. Wie kannst du dessen so sicher fein, Willy? fragte sie ein wenig gereizt. Du bist ja kaum solange wie ich in London gewesen. Mylady kann selbst die Köpfe da oben sehen, sagte er und zeigte in die Höhe, seiner Sache ganz sicher. Das sind ein paar von den Whigverrätern . . . Lady Elizabeth sah sich um und guckte zu den abgeschlagnen Köpfen auf den Pfählen empor. Das schien sie zu überzeugen, denn sie sagte nichts mehr, sondern folgte gehorsam dem Knaben. Willy . . . ich verliere meinen Schuh . . . Sie waren jetzt nach dem Strand abgebogen, und er setzte die Laterne auf eine schneebedeckte Treppe, während er ihr kniend half, den Schuh wieder zu befestigen. Sie stützte die Hand gegen seine Schulter und lachte nervös — verlegen und be¬ schämt —, völlig darüber im klaren, daß sie dem armen Jungen durch ihre Un- behilflichkeit und Ungeschicktheit mehr Mühe machte, als sie sollte. Sind wir denn noch nicht bald da, Willy? fragte sie wieder. Doch, Mylady . . . aber es schneit so stark. Alle Häuser sehen gleich aus, finde ich. Ja, und ich bin ja auch erst einmal dagewesen . . . mit dem Brief. Lady Elizabeth trabte mutig dahin durch die nassen Schneewehen. Dann und wann — wenn der Knabe unschlüssig wurde und dastand und an den Straßen¬ ecken auf und nieder leuchtete — seufzte sie ungeduldig. Der Gedanke, daß Henry Percy einer von Sir Thomas Mördern war oder wenigstens Mitwisser und in die Angelegenheit verwickelt, ließ ihr keine Ruhe. Ihr war augenblicklich, sofort nach dem bedauerlichen und grauenhaften Ereignis, von dem sie beinahe Augenzeuge gewesen war, der Gedanke gekommen, und je mehr sie über die Sache nachdachte, um so sicherer fühlte sie, daß sie Recht hatte. Daß Königsmark, den alle andern schon als den Urheber des Mordes bezeichneten, es getan haben konnte, fiel ihr auch nicht einen Augenblick ein. Dahingegen klangen ihr während dieser fürchterlichen vierundzwanzig Stunden fortwährend Harrys Worte von jenem Abend im Garten: Ich könnte Sir Thomas erschießen, in den Ohren und erfüllten sie mit einer Angst und Unruhe, die doppelt uner¬ träglich wurde, weil sie — aus Angst, daß andre ihren Verdacht teilen könnten — begriff, daß sie ihn um jeden Preis verbergen mußte. Gleich gestern Nachmittag hatte sie Wilfred mit einem Brief nach Kapitän Percys Wohnung (die zu erforschen ihr schon längst gelungen war) entsandt und durch den Knaben, der mit ihm ge¬ sprochen hatte, erfahren, daß er verwundet war und seinen rechten Arm nicht ge¬ brauchen konnte. Er hatte auf seinem Bett gesessen — erzählte Wilfred, als er von seiner Expedition nach Hause kam —, den Arm in der Binde, und hatte den Brief gelesen ... Und dann? hatte Lady Elizabeth gefragt. Was tat er dann? Er lächelte ... Der Knabe schlug die Augen vor ihrem ängstlichen, beinahe hungrigen Blick nieder. Und dann las er den Brief ein oder zweimal und steckte ihn unter sein Wams. Und er bat mich, Mylady tausendmal zu danken und zu sagen, sobald er seine Hand wieder gebrauchen könne, würde er schreiben . , . Und nicht ein Wort konnte er dir mitgeben ... Nicht ein einziges Wort . . . Nein, sagte Wilfred, kurz, verwirrt und wunderlich eifersüchtig bei dem Klang dieser ungekünstelt klagenden, unruhigen und zärtlichen Stimme.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/695>, abgerufen am 23.07.2024.