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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wortes -- also Vergnügen, Annehmlichkeit -- ist keineswegs ihr Wesen. Sie will
und kann den ganzen Menschen adeln und vertiefen -- durch Freude zwar, aber
durch Freude, die in einem Gefühl der Andacht wurzelt. Dieses Gefühl ist nicht
mit kunstgeschichtlichen Wissen zu erlernen. Wer bescheiden, mit offnem Herzen
vor ein Kunstwerk treten kann, bei dem wird es sich einstellen und ihn auf sonnige
Höhen des wahren Genusses führen. Wer aber nicht los kann von persönlichen
Alltagsinteressen, wer erfüllt von künstlerischen Schlagwörtern herzukommt, dessen
Herz, fürchte ich, bleibt zu, die reine Freude am Schönen zieht nicht hinein. Man
muß still werden können der Kunst gegenüber. Erst dann, wenn alles andre in
uns schweigt, hören wir sie; denn "die Stimme der Schönheit redet leise".

Die Frage ist eigentlich die: "Wie lernt man es, sich auf ein Kunstwerk ein¬
zustellen?" Die Fähigkeit dazu muß als Anlage natürlich vorhanden sein, aber
sie fehlt auch keinem Menschen ganz, wenn sie auch in sehr verschiednen Grade
und nach allen möglichen Richtungen besteht. Was den meisten Laien fehlt, sind
nicht Daten und Namensverzeichnisse, sondern innere Unbefangenheit vor und Er¬
griffensein von der Kunst. Beides läßt sich direkt nicht lehren.

Trotzdem kann man es lernen und üben. Zunächst müssen wir versuchen, die
Grundstimmung zu erkennen, aus der das Werk entstanden ist. Erst von hier aus
kann es zum rechten nachfühlen kommen, zu dem, was die Ästhetiker das "Re¬
produzieren" des Hörers oder des Beschauers nennen. Das ist der Punkt, um
den es sich eigentlich handelt, und den das Schlagwort vom Kunstverständnis
etwas verschleiert. Die verständnisvolle Bewertung von Formen und von Farben
und Tönen ersetzt nicht das instinktive Ahnen dessen, was der Künstler empfunden
hat, ehe sein Werk entstand. Je stärker der Beschauer die Grundstimmung -- ver¬
möge seiner eignen Stimmung und Erfahrung -- fühlt, desto besser wird er sich
nachschaffend des Künstlers Vorstellungen und Gestalten zu eigen machen. Beispiels¬
weise ist es kaum möglich, daß jemand, der noch nie in persönlichem Schmerz der
Majestät des Todes gegenübergestanden hat, eine Niobe "verstehn" könnte -- und
wenn er die ganze Kunstgeschichte der Griechen auswendig wüßte!

Die beste Hilfe -- nächst der, die das Leben mit seinen Erfahrungen bietet --
leistet gewöhnlich eine Kunst der andern. Freude an Märchen bereitet zum Beispiel
zum Genuß Böcklinscher Bilder vor; ein Zeichner wie Chodowiecki befähigt uns,
die Gestalten aus einigen Dramen unsrer Klassiker in voller Lebendigkeit in ihrer
Zeit zu sehen usw. Ich möchte ein besondres Beispiel anführen. Es gibt ein
farbiges Madonnenrelief, wie man annimmt, von Luca della Robbia. In einem
Kranze bunter Blumen kniet eine junge Maria in weißem Gewände auf grünem
Rasen; der Grund ist blau. Ein paar Engelsköpfchen, ja das Christkind sogar
treten ganz und gar zurück vor dem Liebreiz der weiblichen Gestalt, für deren
frühlingsmäßige Schönheit die heitern Farben nur als Folie erscheinen. Es singt
und klingt hier dieselbe "Stimmung" wie in dem Frühlingsliede von Walther
von der Vogelweide:

Diese Stimmung aber können wir in dem Relief wie in dem Liede nur verstehn,
wenn wir dieses Frühlingsgefühl für alles junge und blühende erfahren haben und


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wortes — also Vergnügen, Annehmlichkeit — ist keineswegs ihr Wesen. Sie will
und kann den ganzen Menschen adeln und vertiefen — durch Freude zwar, aber
durch Freude, die in einem Gefühl der Andacht wurzelt. Dieses Gefühl ist nicht
mit kunstgeschichtlichen Wissen zu erlernen. Wer bescheiden, mit offnem Herzen
vor ein Kunstwerk treten kann, bei dem wird es sich einstellen und ihn auf sonnige
Höhen des wahren Genusses führen. Wer aber nicht los kann von persönlichen
Alltagsinteressen, wer erfüllt von künstlerischen Schlagwörtern herzukommt, dessen
Herz, fürchte ich, bleibt zu, die reine Freude am Schönen zieht nicht hinein. Man
muß still werden können der Kunst gegenüber. Erst dann, wenn alles andre in
uns schweigt, hören wir sie; denn „die Stimme der Schönheit redet leise".

Die Frage ist eigentlich die: „Wie lernt man es, sich auf ein Kunstwerk ein¬
zustellen?" Die Fähigkeit dazu muß als Anlage natürlich vorhanden sein, aber
sie fehlt auch keinem Menschen ganz, wenn sie auch in sehr verschiednen Grade
und nach allen möglichen Richtungen besteht. Was den meisten Laien fehlt, sind
nicht Daten und Namensverzeichnisse, sondern innere Unbefangenheit vor und Er¬
griffensein von der Kunst. Beides läßt sich direkt nicht lehren.

Trotzdem kann man es lernen und üben. Zunächst müssen wir versuchen, die
Grundstimmung zu erkennen, aus der das Werk entstanden ist. Erst von hier aus
kann es zum rechten nachfühlen kommen, zu dem, was die Ästhetiker das „Re¬
produzieren" des Hörers oder des Beschauers nennen. Das ist der Punkt, um
den es sich eigentlich handelt, und den das Schlagwort vom Kunstverständnis
etwas verschleiert. Die verständnisvolle Bewertung von Formen und von Farben
und Tönen ersetzt nicht das instinktive Ahnen dessen, was der Künstler empfunden
hat, ehe sein Werk entstand. Je stärker der Beschauer die Grundstimmung — ver¬
möge seiner eignen Stimmung und Erfahrung — fühlt, desto besser wird er sich
nachschaffend des Künstlers Vorstellungen und Gestalten zu eigen machen. Beispiels¬
weise ist es kaum möglich, daß jemand, der noch nie in persönlichem Schmerz der
Majestät des Todes gegenübergestanden hat, eine Niobe „verstehn" könnte — und
wenn er die ganze Kunstgeschichte der Griechen auswendig wüßte!

Die beste Hilfe — nächst der, die das Leben mit seinen Erfahrungen bietet —
leistet gewöhnlich eine Kunst der andern. Freude an Märchen bereitet zum Beispiel
zum Genuß Böcklinscher Bilder vor; ein Zeichner wie Chodowiecki befähigt uns,
die Gestalten aus einigen Dramen unsrer Klassiker in voller Lebendigkeit in ihrer
Zeit zu sehen usw. Ich möchte ein besondres Beispiel anführen. Es gibt ein
farbiges Madonnenrelief, wie man annimmt, von Luca della Robbia. In einem
Kranze bunter Blumen kniet eine junge Maria in weißem Gewände auf grünem
Rasen; der Grund ist blau. Ein paar Engelsköpfchen, ja das Christkind sogar
treten ganz und gar zurück vor dem Liebreiz der weiblichen Gestalt, für deren
frühlingsmäßige Schönheit die heitern Farben nur als Folie erscheinen. Es singt
und klingt hier dieselbe „Stimmung" wie in dem Frühlingsliede von Walther
von der Vogelweide:

Diese Stimmung aber können wir in dem Relief wie in dem Liede nur verstehn,
wenn wir dieses Frühlingsgefühl für alles junge und blühende erfahren haben und


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[0650] Maßgebliches und Unmaßgebliches Wortes — also Vergnügen, Annehmlichkeit — ist keineswegs ihr Wesen. Sie will und kann den ganzen Menschen adeln und vertiefen — durch Freude zwar, aber durch Freude, die in einem Gefühl der Andacht wurzelt. Dieses Gefühl ist nicht mit kunstgeschichtlichen Wissen zu erlernen. Wer bescheiden, mit offnem Herzen vor ein Kunstwerk treten kann, bei dem wird es sich einstellen und ihn auf sonnige Höhen des wahren Genusses führen. Wer aber nicht los kann von persönlichen Alltagsinteressen, wer erfüllt von künstlerischen Schlagwörtern herzukommt, dessen Herz, fürchte ich, bleibt zu, die reine Freude am Schönen zieht nicht hinein. Man muß still werden können der Kunst gegenüber. Erst dann, wenn alles andre in uns schweigt, hören wir sie; denn „die Stimme der Schönheit redet leise". Die Frage ist eigentlich die: „Wie lernt man es, sich auf ein Kunstwerk ein¬ zustellen?" Die Fähigkeit dazu muß als Anlage natürlich vorhanden sein, aber sie fehlt auch keinem Menschen ganz, wenn sie auch in sehr verschiednen Grade und nach allen möglichen Richtungen besteht. Was den meisten Laien fehlt, sind nicht Daten und Namensverzeichnisse, sondern innere Unbefangenheit vor und Er¬ griffensein von der Kunst. Beides läßt sich direkt nicht lehren. Trotzdem kann man es lernen und üben. Zunächst müssen wir versuchen, die Grundstimmung zu erkennen, aus der das Werk entstanden ist. Erst von hier aus kann es zum rechten nachfühlen kommen, zu dem, was die Ästhetiker das „Re¬ produzieren" des Hörers oder des Beschauers nennen. Das ist der Punkt, um den es sich eigentlich handelt, und den das Schlagwort vom Kunstverständnis etwas verschleiert. Die verständnisvolle Bewertung von Formen und von Farben und Tönen ersetzt nicht das instinktive Ahnen dessen, was der Künstler empfunden hat, ehe sein Werk entstand. Je stärker der Beschauer die Grundstimmung — ver¬ möge seiner eignen Stimmung und Erfahrung — fühlt, desto besser wird er sich nachschaffend des Künstlers Vorstellungen und Gestalten zu eigen machen. Beispiels¬ weise ist es kaum möglich, daß jemand, der noch nie in persönlichem Schmerz der Majestät des Todes gegenübergestanden hat, eine Niobe „verstehn" könnte — und wenn er die ganze Kunstgeschichte der Griechen auswendig wüßte! Die beste Hilfe — nächst der, die das Leben mit seinen Erfahrungen bietet — leistet gewöhnlich eine Kunst der andern. Freude an Märchen bereitet zum Beispiel zum Genuß Böcklinscher Bilder vor; ein Zeichner wie Chodowiecki befähigt uns, die Gestalten aus einigen Dramen unsrer Klassiker in voller Lebendigkeit in ihrer Zeit zu sehen usw. Ich möchte ein besondres Beispiel anführen. Es gibt ein farbiges Madonnenrelief, wie man annimmt, von Luca della Robbia. In einem Kranze bunter Blumen kniet eine junge Maria in weißem Gewände auf grünem Rasen; der Grund ist blau. Ein paar Engelsköpfchen, ja das Christkind sogar treten ganz und gar zurück vor dem Liebreiz der weiblichen Gestalt, für deren frühlingsmäßige Schönheit die heitern Farben nur als Folie erscheinen. Es singt und klingt hier dieselbe „Stimmung" wie in dem Frühlingsliede von Walther von der Vogelweide: Diese Stimmung aber können wir in dem Relief wie in dem Liede nur verstehn, wenn wir dieses Frühlingsgefühl für alles junge und blühende erfahren haben und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/650>, abgerufen am 23.07.2024.