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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Der Bopparder Krieg

Ach Enschringer, wie man in den Wald schreit, so klingt es heraus. Ich fürchte,
die Bopparder werden auf den barschen Anruf nicht minder barsch antworten.

Er war an das Fenster getreten und schaute ernsten Antlitzes auf die Stadt
hinunter. Plötzlich heilten sich seine Mienen auf.

Enschringer und Ihr, Honefelser, tretet einmal hierher, sagte er, und schaut,
was es da unten gibtl Mich dünkt, die Knechte geleiten drei Männer aufs Kloster,
die nicht von den Unsrigen sind.

Werden Gefangne sein oder Überläufer, meinte der Kanzler.

Da lachte der Kurfürst laut auf und schlug dem Rentmeister so derb auf die
Schulter, daß diesem die Knie zusammenknickten.

Ach, Leute, rief er, ihr wollt meine klugen Räte sein und wißt nicht, was das
bedeutet? I^SAati ZZauäobriZöllsss! ve-rinnt pa.ve.in xstsutss!

Der Hauptmann, der auf dem Vorsaale die Wache hatte, trat ein und meldete,
es seien Abgesandte von den Städtischen angelangt, die dem Kurfürsten eine Bot¬
schaft zu bringen hätten und um die Gunst bäten, mit Seiner kurfürstlichen Gnaden
selbst verhandeln zu dürfen.

Herein mit ihnen! flugs! flugs! rief Johann der Zweite, dessen breites Antlitz
die Freude gerötet hatte.

Mit Verlaub, bemerkte der Kanzler, Ihr solltet die Männer zuvor ein weniges
warten lassen.

Warten lassen -- wo uns jede Stunde 170 Gulden kostet? donnerte der alte
Herr, flugs herein mit ihnen! Je eher wir sie hören, desto besser!

Die drei Bopparder wurden in das Gemach geführt und näherten sich in ehr¬
erbietiger Haltung dem Kurfürsten, der wieder in seinem Sessel saß und mit gleich¬
mütiger Miene in den Papieren des Rentmeisters blätterte.

Wir kommen im Namen eines löblichen Rates der freien Reichsstadt Boppard --
begann Severus Classen seine Rede.

Eines löblichen Rates? unterbrach ihn Johann. Ist ein Rat löblich zu
nennen, der sich Wider den von Gott über die Stadt gesetzten Herrn auflehnt?

Nicht von Gott gesetzt, Kurfürstliche Gnaden, erwiderte der Ratsschreiber keck,
die Stadt erkennet keinen als ihren Herrn an denn den Kaiser. Allerdings hat König
Heinrich der Lützelburger unsre Stadt dem Erzbischof Balduin und seinen Nach¬
folgern zum Pfande verschrieben, aber nur als Gubernatoren und Vögten an seiner
und seiner Nachfolger Statt. Ist auch ausdrücklich verordnet und bestimmt, daß sie
nur die Abgaben erheben, und daß sie die Stadt nicht mit neuen Lasten beschweren,
vielmehr Recht, Herkommen und xrivilissis. unangetastet lassen sollen. Aber dieses
Handels halber sind wir nicht gekommen, sondern um einer andern Ursache willen. Über¬
morgen, als am dritten Montag nach dem heiligen Pfingstfeste, muß die Stadt die
Orgelborner Kirmes feiern hier draußen auf des Klosters Wiese --

Der Kurfürst schlug so stark mit der Faust auf den Tisch, daß sich der Rent¬
meister veranlaßt fühlte, das Tintenfaß in Sicherheit zu bringen, und sagte lachend:

Kirmes feiern? Kanzler, hab ich recht gehört: Kirmes feiern? Jetzt, wo unsre
väterliche Hand die Zuchtrute über sie ausreckt, wollen sie Kirmes feiern? Wo wir
mit tönendem Erz zu ihnen reden wollen, steht ihnen der Sinn nach Tanzen und
Saufen?

Ist nicht des Tanzens und Saufens wegen, daß die Stadt das Fest zu begehn
wünscht, sondern zum ersten aus schuldigen Respekt gegen das adliche Jungfernstift, und
zum andern, weil die Stadt, so sie die Feier unterließe, der klösterlichen Gerechtsame
verlustig ginge, als da sind: die Nutzung des Waldes, die Labung der Armen --

Halt, ihr Leute! sagte der Kurfürst, das läßt sich hören! Gerechtsame sind
kein Mausdreck --


Der Bopparder Krieg

Ach Enschringer, wie man in den Wald schreit, so klingt es heraus. Ich fürchte,
die Bopparder werden auf den barschen Anruf nicht minder barsch antworten.

Er war an das Fenster getreten und schaute ernsten Antlitzes auf die Stadt
hinunter. Plötzlich heilten sich seine Mienen auf.

Enschringer und Ihr, Honefelser, tretet einmal hierher, sagte er, und schaut,
was es da unten gibtl Mich dünkt, die Knechte geleiten drei Männer aufs Kloster,
die nicht von den Unsrigen sind.

Werden Gefangne sein oder Überläufer, meinte der Kanzler.

Da lachte der Kurfürst laut auf und schlug dem Rentmeister so derb auf die
Schulter, daß diesem die Knie zusammenknickten.

Ach, Leute, rief er, ihr wollt meine klugen Räte sein und wißt nicht, was das
bedeutet? I^SAati ZZauäobriZöllsss! ve-rinnt pa.ve.in xstsutss!

Der Hauptmann, der auf dem Vorsaale die Wache hatte, trat ein und meldete,
es seien Abgesandte von den Städtischen angelangt, die dem Kurfürsten eine Bot¬
schaft zu bringen hätten und um die Gunst bäten, mit Seiner kurfürstlichen Gnaden
selbst verhandeln zu dürfen.

Herein mit ihnen! flugs! flugs! rief Johann der Zweite, dessen breites Antlitz
die Freude gerötet hatte.

Mit Verlaub, bemerkte der Kanzler, Ihr solltet die Männer zuvor ein weniges
warten lassen.

Warten lassen — wo uns jede Stunde 170 Gulden kostet? donnerte der alte
Herr, flugs herein mit ihnen! Je eher wir sie hören, desto besser!

Die drei Bopparder wurden in das Gemach geführt und näherten sich in ehr¬
erbietiger Haltung dem Kurfürsten, der wieder in seinem Sessel saß und mit gleich¬
mütiger Miene in den Papieren des Rentmeisters blätterte.

Wir kommen im Namen eines löblichen Rates der freien Reichsstadt Boppard —
begann Severus Classen seine Rede.

Eines löblichen Rates? unterbrach ihn Johann. Ist ein Rat löblich zu
nennen, der sich Wider den von Gott über die Stadt gesetzten Herrn auflehnt?

Nicht von Gott gesetzt, Kurfürstliche Gnaden, erwiderte der Ratsschreiber keck,
die Stadt erkennet keinen als ihren Herrn an denn den Kaiser. Allerdings hat König
Heinrich der Lützelburger unsre Stadt dem Erzbischof Balduin und seinen Nach¬
folgern zum Pfande verschrieben, aber nur als Gubernatoren und Vögten an seiner
und seiner Nachfolger Statt. Ist auch ausdrücklich verordnet und bestimmt, daß sie
nur die Abgaben erheben, und daß sie die Stadt nicht mit neuen Lasten beschweren,
vielmehr Recht, Herkommen und xrivilissis. unangetastet lassen sollen. Aber dieses
Handels halber sind wir nicht gekommen, sondern um einer andern Ursache willen. Über¬
morgen, als am dritten Montag nach dem heiligen Pfingstfeste, muß die Stadt die
Orgelborner Kirmes feiern hier draußen auf des Klosters Wiese —

Der Kurfürst schlug so stark mit der Faust auf den Tisch, daß sich der Rent¬
meister veranlaßt fühlte, das Tintenfaß in Sicherheit zu bringen, und sagte lachend:

Kirmes feiern? Kanzler, hab ich recht gehört: Kirmes feiern? Jetzt, wo unsre
väterliche Hand die Zuchtrute über sie ausreckt, wollen sie Kirmes feiern? Wo wir
mit tönendem Erz zu ihnen reden wollen, steht ihnen der Sinn nach Tanzen und
Saufen?

Ist nicht des Tanzens und Saufens wegen, daß die Stadt das Fest zu begehn
wünscht, sondern zum ersten aus schuldigen Respekt gegen das adliche Jungfernstift, und
zum andern, weil die Stadt, so sie die Feier unterließe, der klösterlichen Gerechtsame
verlustig ginge, als da sind: die Nutzung des Waldes, die Labung der Armen —

Halt, ihr Leute! sagte der Kurfürst, das läßt sich hören! Gerechtsame sind
kein Mausdreck —


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[0058] Der Bopparder Krieg Ach Enschringer, wie man in den Wald schreit, so klingt es heraus. Ich fürchte, die Bopparder werden auf den barschen Anruf nicht minder barsch antworten. Er war an das Fenster getreten und schaute ernsten Antlitzes auf die Stadt hinunter. Plötzlich heilten sich seine Mienen auf. Enschringer und Ihr, Honefelser, tretet einmal hierher, sagte er, und schaut, was es da unten gibtl Mich dünkt, die Knechte geleiten drei Männer aufs Kloster, die nicht von den Unsrigen sind. Werden Gefangne sein oder Überläufer, meinte der Kanzler. Da lachte der Kurfürst laut auf und schlug dem Rentmeister so derb auf die Schulter, daß diesem die Knie zusammenknickten. Ach, Leute, rief er, ihr wollt meine klugen Räte sein und wißt nicht, was das bedeutet? I^SAati ZZauäobriZöllsss! ve-rinnt pa.ve.in xstsutss! Der Hauptmann, der auf dem Vorsaale die Wache hatte, trat ein und meldete, es seien Abgesandte von den Städtischen angelangt, die dem Kurfürsten eine Bot¬ schaft zu bringen hätten und um die Gunst bäten, mit Seiner kurfürstlichen Gnaden selbst verhandeln zu dürfen. Herein mit ihnen! flugs! flugs! rief Johann der Zweite, dessen breites Antlitz die Freude gerötet hatte. Mit Verlaub, bemerkte der Kanzler, Ihr solltet die Männer zuvor ein weniges warten lassen. Warten lassen — wo uns jede Stunde 170 Gulden kostet? donnerte der alte Herr, flugs herein mit ihnen! Je eher wir sie hören, desto besser! Die drei Bopparder wurden in das Gemach geführt und näherten sich in ehr¬ erbietiger Haltung dem Kurfürsten, der wieder in seinem Sessel saß und mit gleich¬ mütiger Miene in den Papieren des Rentmeisters blätterte. Wir kommen im Namen eines löblichen Rates der freien Reichsstadt Boppard — begann Severus Classen seine Rede. Eines löblichen Rates? unterbrach ihn Johann. Ist ein Rat löblich zu nennen, der sich Wider den von Gott über die Stadt gesetzten Herrn auflehnt? Nicht von Gott gesetzt, Kurfürstliche Gnaden, erwiderte der Ratsschreiber keck, die Stadt erkennet keinen als ihren Herrn an denn den Kaiser. Allerdings hat König Heinrich der Lützelburger unsre Stadt dem Erzbischof Balduin und seinen Nach¬ folgern zum Pfande verschrieben, aber nur als Gubernatoren und Vögten an seiner und seiner Nachfolger Statt. Ist auch ausdrücklich verordnet und bestimmt, daß sie nur die Abgaben erheben, und daß sie die Stadt nicht mit neuen Lasten beschweren, vielmehr Recht, Herkommen und xrivilissis. unangetastet lassen sollen. Aber dieses Handels halber sind wir nicht gekommen, sondern um einer andern Ursache willen. Über¬ morgen, als am dritten Montag nach dem heiligen Pfingstfeste, muß die Stadt die Orgelborner Kirmes feiern hier draußen auf des Klosters Wiese — Der Kurfürst schlug so stark mit der Faust auf den Tisch, daß sich der Rent¬ meister veranlaßt fühlte, das Tintenfaß in Sicherheit zu bringen, und sagte lachend: Kirmes feiern? Kanzler, hab ich recht gehört: Kirmes feiern? Jetzt, wo unsre väterliche Hand die Zuchtrute über sie ausreckt, wollen sie Kirmes feiern? Wo wir mit tönendem Erz zu ihnen reden wollen, steht ihnen der Sinn nach Tanzen und Saufen? Ist nicht des Tanzens und Saufens wegen, daß die Stadt das Fest zu begehn wünscht, sondern zum ersten aus schuldigen Respekt gegen das adliche Jungfernstift, und zum andern, weil die Stadt, so sie die Feier unterließe, der klösterlichen Gerechtsame verlustig ginge, als da sind: die Nutzung des Waldes, die Labung der Armen — Halt, ihr Leute! sagte der Kurfürst, das läßt sich hören! Gerechtsame sind kein Mausdreck —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/58>, abgerufen am 23.07.2024.