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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Elizabeth Percy

Lady Elizabeth brach in Trauer aus, die Hände vor dem Gesicht.

Henry Percys eine Wange war feuerrot von der kräftigen Ohrfeige, als er
sich jetzt aber an Mistreß Anna wandte, war seine Haltung würdiger denn je.

Mistreß Anna, sagte er laut, leider ist triftiger Grund vorhanden zu der
Annahme, daß Lady Ogle nicht ganz zurechnungsfähig ist, sodaß sie nicht weiß, was
sie in diesem Augenblick tut oder sagt. Ich überlasse sie bis auf weiteres Euch
und Mistreß Amelia.

Dann verneigte er sich und ging.

Der selige Jarl Algernon selber, sagte die alte Anna, als sie das Ganze später
dem Haushofmeister erzählte, hätte nicht stattlicher aussehen können.

Lady Elizabeth schluchzte, wiegte sich hin und her, ganz außer sich: Anna!...
Ach, Anna! . . .

Mein Lamm . . . Herz meines Herzens . . . Sie zog sie auf das Fensterbrett
nieder, liebkoste sie, redete ihr zu, als sei sie noch ein fünfjähriges Kind. So so,
mein liebes Schätzchen -- jetzt ist er ja weg . . .

Anna, kann ich mir das gefallen lassen? Lady Elizabeth nahm die Hände
von ihrem dunkelroten Gesicht fort und sah Mistreß Anna mit ein Paar brennenden
Augen an.

Nein, mein Kind . . . nein . . . Laß uns jetzt nur nicht daran denken . . .

Und ich, sagte Lady Elizabeth -- ich, die ich . . . Sie fing an zu weinen.

Er ist zu weit gegangen -- das ist sicher und wahrhaftig ... So so -- jetzt
müssen wir sehen, daß wir uns trösten, Mylady. Soll ich uns ein wenig Orangen-
blütenwasser holen? . . . Sie stand auf. Das tut so gut. . .

Lady Elizabeth trocknete die Augen in der gestickten seidnen Schürze der alten
Anna. Sie sah auf unter den geschwollnen Lidern, um die Nase ganz rot vom
Weinen, und sagte, noch mit Schluchzen in der Stimme: War es zu sehen?

Was, mein Kind?

Daß ich ihn geschlagen hatte. . .

Ja, ich sah ganz deutlich die Spuren von allen fünf Fingern . . .

Gott sei Dank! sagte Lady Elizabeth. --

Den ganzen folgenden Tag begegnete Lady Elizabeth Kapitän Percy nicht.
Sie hielt sich fast ausschließlich im Eichenvorzimmer oder in Annas Stube auf und
hatte sich wieder mit Amelia ausgesöhnt. Gegen Abend saß sie mit ihrer Laute
in Jarl Henry "des Prachtliebenden" Rosengarten. Harry hörte ihr Lachen und
sah einen Schimmer ihres roten Haares, als er an der Hecke vorüberritt.

Am nächsten Tage -- Vormittags -- näherte er sich zögernd vom Schloßhof
aus Mistreß Annas Zimmer und klopfte an die Fensterscheibe. Sie öffnete das
Fenster und neigte sich zwischen den Blumen heraus. Kommt herein! sagte sie
sofort ernsthaft und mit gedämpfter Stimme.

Er wagte nicht, Einwendungen zu erheben. Der Ausdruck in dem Gesicht
der Alten war feierlich vorwurfsvoll und ängstlich gewesen.

Drinnen im Zimmer saß Mistreß Anna in ihrem Lehnstuhl am Fenster und
strickte nervös. Er sah sich um.

Wo ist Lady Elizabeth? fragte er schnell, obwohl es eigentlich gar nicht seine
Absicht gewesen war, so schnell von ihr zu beginnen.

Mistreß Anna rciusperte sich, sie legte beide Hände auf die Lehnen des Stuhls und
sammelte ihre Kräfte: Mylady ist heute Morgen vor Tagesanbruch davongeritten.

Das ist nicht wahr! rief er aus.

Ja, nickte Mistreß Anna halb triumphierend. Schon gestern erteilte sie den
Befehl, die Pferde bereitzuhalten . ..


Elizabeth Percy

Lady Elizabeth brach in Trauer aus, die Hände vor dem Gesicht.

Henry Percys eine Wange war feuerrot von der kräftigen Ohrfeige, als er
sich jetzt aber an Mistreß Anna wandte, war seine Haltung würdiger denn je.

Mistreß Anna, sagte er laut, leider ist triftiger Grund vorhanden zu der
Annahme, daß Lady Ogle nicht ganz zurechnungsfähig ist, sodaß sie nicht weiß, was
sie in diesem Augenblick tut oder sagt. Ich überlasse sie bis auf weiteres Euch
und Mistreß Amelia.

Dann verneigte er sich und ging.

Der selige Jarl Algernon selber, sagte die alte Anna, als sie das Ganze später
dem Haushofmeister erzählte, hätte nicht stattlicher aussehen können.

Lady Elizabeth schluchzte, wiegte sich hin und her, ganz außer sich: Anna!...
Ach, Anna! . . .

Mein Lamm . . . Herz meines Herzens . . . Sie zog sie auf das Fensterbrett
nieder, liebkoste sie, redete ihr zu, als sei sie noch ein fünfjähriges Kind. So so,
mein liebes Schätzchen — jetzt ist er ja weg . . .

Anna, kann ich mir das gefallen lassen? Lady Elizabeth nahm die Hände
von ihrem dunkelroten Gesicht fort und sah Mistreß Anna mit ein Paar brennenden
Augen an.

Nein, mein Kind . . . nein . . . Laß uns jetzt nur nicht daran denken . . .

Und ich, sagte Lady Elizabeth — ich, die ich . . . Sie fing an zu weinen.

Er ist zu weit gegangen — das ist sicher und wahrhaftig ... So so — jetzt
müssen wir sehen, daß wir uns trösten, Mylady. Soll ich uns ein wenig Orangen-
blütenwasser holen? . . . Sie stand auf. Das tut so gut. . .

Lady Elizabeth trocknete die Augen in der gestickten seidnen Schürze der alten
Anna. Sie sah auf unter den geschwollnen Lidern, um die Nase ganz rot vom
Weinen, und sagte, noch mit Schluchzen in der Stimme: War es zu sehen?

Was, mein Kind?

Daß ich ihn geschlagen hatte. . .

Ja, ich sah ganz deutlich die Spuren von allen fünf Fingern . . .

Gott sei Dank! sagte Lady Elizabeth. —

Den ganzen folgenden Tag begegnete Lady Elizabeth Kapitän Percy nicht.
Sie hielt sich fast ausschließlich im Eichenvorzimmer oder in Annas Stube auf und
hatte sich wieder mit Amelia ausgesöhnt. Gegen Abend saß sie mit ihrer Laute
in Jarl Henry „des Prachtliebenden" Rosengarten. Harry hörte ihr Lachen und
sah einen Schimmer ihres roten Haares, als er an der Hecke vorüberritt.

Am nächsten Tage — Vormittags — näherte er sich zögernd vom Schloßhof
aus Mistreß Annas Zimmer und klopfte an die Fensterscheibe. Sie öffnete das
Fenster und neigte sich zwischen den Blumen heraus. Kommt herein! sagte sie
sofort ernsthaft und mit gedämpfter Stimme.

Er wagte nicht, Einwendungen zu erheben. Der Ausdruck in dem Gesicht
der Alten war feierlich vorwurfsvoll und ängstlich gewesen.

Drinnen im Zimmer saß Mistreß Anna in ihrem Lehnstuhl am Fenster und
strickte nervös. Er sah sich um.

Wo ist Lady Elizabeth? fragte er schnell, obwohl es eigentlich gar nicht seine
Absicht gewesen war, so schnell von ihr zu beginnen.

Mistreß Anna rciusperte sich, sie legte beide Hände auf die Lehnen des Stuhls und
sammelte ihre Kräfte: Mylady ist heute Morgen vor Tagesanbruch davongeritten.

Das ist nicht wahr! rief er aus.

Ja, nickte Mistreß Anna halb triumphierend. Schon gestern erteilte sie den
Befehl, die Pferde bereitzuhalten . ..


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[0534] Elizabeth Percy Lady Elizabeth brach in Trauer aus, die Hände vor dem Gesicht. Henry Percys eine Wange war feuerrot von der kräftigen Ohrfeige, als er sich jetzt aber an Mistreß Anna wandte, war seine Haltung würdiger denn je. Mistreß Anna, sagte er laut, leider ist triftiger Grund vorhanden zu der Annahme, daß Lady Ogle nicht ganz zurechnungsfähig ist, sodaß sie nicht weiß, was sie in diesem Augenblick tut oder sagt. Ich überlasse sie bis auf weiteres Euch und Mistreß Amelia. Dann verneigte er sich und ging. Der selige Jarl Algernon selber, sagte die alte Anna, als sie das Ganze später dem Haushofmeister erzählte, hätte nicht stattlicher aussehen können. Lady Elizabeth schluchzte, wiegte sich hin und her, ganz außer sich: Anna!... Ach, Anna! . . . Mein Lamm . . . Herz meines Herzens . . . Sie zog sie auf das Fensterbrett nieder, liebkoste sie, redete ihr zu, als sei sie noch ein fünfjähriges Kind. So so, mein liebes Schätzchen — jetzt ist er ja weg . . . Anna, kann ich mir das gefallen lassen? Lady Elizabeth nahm die Hände von ihrem dunkelroten Gesicht fort und sah Mistreß Anna mit ein Paar brennenden Augen an. Nein, mein Kind . . . nein . . . Laß uns jetzt nur nicht daran denken . . . Und ich, sagte Lady Elizabeth — ich, die ich . . . Sie fing an zu weinen. Er ist zu weit gegangen — das ist sicher und wahrhaftig ... So so — jetzt müssen wir sehen, daß wir uns trösten, Mylady. Soll ich uns ein wenig Orangen- blütenwasser holen? . . . Sie stand auf. Das tut so gut. . . Lady Elizabeth trocknete die Augen in der gestickten seidnen Schürze der alten Anna. Sie sah auf unter den geschwollnen Lidern, um die Nase ganz rot vom Weinen, und sagte, noch mit Schluchzen in der Stimme: War es zu sehen? Was, mein Kind? Daß ich ihn geschlagen hatte. . . Ja, ich sah ganz deutlich die Spuren von allen fünf Fingern . . . Gott sei Dank! sagte Lady Elizabeth. — Den ganzen folgenden Tag begegnete Lady Elizabeth Kapitän Percy nicht. Sie hielt sich fast ausschließlich im Eichenvorzimmer oder in Annas Stube auf und hatte sich wieder mit Amelia ausgesöhnt. Gegen Abend saß sie mit ihrer Laute in Jarl Henry „des Prachtliebenden" Rosengarten. Harry hörte ihr Lachen und sah einen Schimmer ihres roten Haares, als er an der Hecke vorüberritt. Am nächsten Tage — Vormittags — näherte er sich zögernd vom Schloßhof aus Mistreß Annas Zimmer und klopfte an die Fensterscheibe. Sie öffnete das Fenster und neigte sich zwischen den Blumen heraus. Kommt herein! sagte sie sofort ernsthaft und mit gedämpfter Stimme. Er wagte nicht, Einwendungen zu erheben. Der Ausdruck in dem Gesicht der Alten war feierlich vorwurfsvoll und ängstlich gewesen. Drinnen im Zimmer saß Mistreß Anna in ihrem Lehnstuhl am Fenster und strickte nervös. Er sah sich um. Wo ist Lady Elizabeth? fragte er schnell, obwohl es eigentlich gar nicht seine Absicht gewesen war, so schnell von ihr zu beginnen. Mistreß Anna rciusperte sich, sie legte beide Hände auf die Lehnen des Stuhls und sammelte ihre Kräfte: Mylady ist heute Morgen vor Tagesanbruch davongeritten. Das ist nicht wahr! rief er aus. Ja, nickte Mistreß Anna halb triumphierend. Schon gestern erteilte sie den Befehl, die Pferde bereitzuhalten . ..

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/534>, abgerufen am 25.08.2024.