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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

diese Männer ganz genau zu kennen. Sie kennen Darwins "Affentheorie", wissen,
was ungefähr in der Göttlichen Komödie steht -- fertig! Bei der nächsten Gelegen¬
heit reden sie von Darwin wie von einem alten Bekannten und im mitleidigen
Tone wissenschaftlichen Besserwissens. Was wird überhaupt heute nicht alles von
Frauen besprochen und beschrieben! Die Hälfte davon ist Dilettantismus. Es
fehlt an Vorkenntnissen, an eignen Gedanken. Und nun die dadurch verbreitete
Talmibildung, die immer bestärkte Neigung, alles nur flüchtig und von außen zu
betrachten und zu betreiben -- das gibt einen wahren Rattenkönig von Bildungs-
dilettantismus.

Wir sollten doch endlich mit dieser -- leider auch oft in Frauenzeitschriften
gepflegten -- Art von Dekorationswissen ausräumen. Abgesehen von der innern
UnWahrhaftigkeit, ist es doch auch so furchtbar langweilig! Warum sind wir so
bescheiden, uns mit dem Urteil andrer, mit Essays und "Studien über --" zu be¬
gnügen? Was liegt daran, ob wir eine wissenschaftliche Größe kennen (auf diese
Weise kennen!) oder nicht? Ein ehrliches "ich weiß darüber nichts" bekundet eine
viel tiefere Geistes- und Charakterbildung als ein oberflächliches, kaum halb durch
eigne Gedanken begründetes Urteil.

Aber es ist den meisten ziemlich schwer beizubringen, daß es zum Beispiel
unendlich bildender ist, sich durch einen einzigen Gesang der Göttlichen Komödie
durchzuarbeiten, als eine Besprechung über die ganze zu lesen. Es ist ja schlie߬
lich zunächst auch nur Dilettantismus, mit den Voraussetzungen unsrer Durchschnitts-
mttdchenbildung Dante zu lesen. Aber solche Bücher können nicht anders, als den
ganzen Menschen zu vertiefen, schon indem sie den Trieb nach gründlicheren Ver¬
ständnis wecken. Und das ist eben der Anfang, das rechte clilsttsro in Kunst und
Literatur zu Pflegen und Früchte davon zu ernten in wirklicher persönlicher Bildung.

In einem ausgezeichneten Aufsatz von Marianne Weber wurde kürzlich er¬
läutert, daß die Frau zunächst befähigt und deshalb auch berufen sei, als Persön¬
lichkeit zu wirken. Wir können aber keine harmonische Persönlichkeit werden ohne
eigenstes Nachdenken, ernstes Wissen. Es braucht gar uicht vielerlei, nicht einmal
viel zu sein; nur gründlich sollte es sein. "Wir müssen unbedingt mit in der
Bildung" -- das hetzt die Frau oft von Oberflächlichkeit zu Oberflächlichkeit. Wird
ja einmal das Gefühl wach, daß es doch nichts rechtes ist mit dieser Bildung,
dann heißt es Wohl: "man hat nicht die Zeit." (Aber für Götz Krafft und die
Berliner Range und ähnliche Werke voll Geist und Tiefe haben die allermeisten
Zeit gehabt!) Oder man wird sentimental und holt die Herzenseigenschaften heran,
die eben doch das wichtigste seien und die edle Weiblichkeit ausmachten usw. Dies
ist das schlimmste! Denn dabei verkehrt sich die richtige Behauptung "Die Frau
soll zumeist durch ihre Persönlichkeit wirken" in die Scheinfolgerung: also ist viel
Wissen unnütz. Wie man ja auch immer noch den verständnislosen Satz hören kann:
Mädchen brauchen nicht viel zu lernen.

Gewiß sind die Herzenseigenschaften bei weitem das wichtigste, nicht nur für
die Frau! Aber die werden doch nicht vielen fertig in die Wiege gelegt. Es ge¬
hört zu ihrer Erlangung und Pflege Arbeit, auch und gerade Geistesarbeit. Auch
sie werden schließlich zu Sentimentalität und Dilettantismus, wenn sie nicht ihre
Nahrung aus dem Erdreich wahrer persönlicher Bildung nehmen können.


B. Göring


Maßgebliches und Unmaßgebliches

diese Männer ganz genau zu kennen. Sie kennen Darwins „Affentheorie", wissen,
was ungefähr in der Göttlichen Komödie steht — fertig! Bei der nächsten Gelegen¬
heit reden sie von Darwin wie von einem alten Bekannten und im mitleidigen
Tone wissenschaftlichen Besserwissens. Was wird überhaupt heute nicht alles von
Frauen besprochen und beschrieben! Die Hälfte davon ist Dilettantismus. Es
fehlt an Vorkenntnissen, an eignen Gedanken. Und nun die dadurch verbreitete
Talmibildung, die immer bestärkte Neigung, alles nur flüchtig und von außen zu
betrachten und zu betreiben — das gibt einen wahren Rattenkönig von Bildungs-
dilettantismus.

Wir sollten doch endlich mit dieser — leider auch oft in Frauenzeitschriften
gepflegten — Art von Dekorationswissen ausräumen. Abgesehen von der innern
UnWahrhaftigkeit, ist es doch auch so furchtbar langweilig! Warum sind wir so
bescheiden, uns mit dem Urteil andrer, mit Essays und „Studien über —" zu be¬
gnügen? Was liegt daran, ob wir eine wissenschaftliche Größe kennen (auf diese
Weise kennen!) oder nicht? Ein ehrliches „ich weiß darüber nichts" bekundet eine
viel tiefere Geistes- und Charakterbildung als ein oberflächliches, kaum halb durch
eigne Gedanken begründetes Urteil.

Aber es ist den meisten ziemlich schwer beizubringen, daß es zum Beispiel
unendlich bildender ist, sich durch einen einzigen Gesang der Göttlichen Komödie
durchzuarbeiten, als eine Besprechung über die ganze zu lesen. Es ist ja schlie߬
lich zunächst auch nur Dilettantismus, mit den Voraussetzungen unsrer Durchschnitts-
mttdchenbildung Dante zu lesen. Aber solche Bücher können nicht anders, als den
ganzen Menschen zu vertiefen, schon indem sie den Trieb nach gründlicheren Ver¬
ständnis wecken. Und das ist eben der Anfang, das rechte clilsttsro in Kunst und
Literatur zu Pflegen und Früchte davon zu ernten in wirklicher persönlicher Bildung.

In einem ausgezeichneten Aufsatz von Marianne Weber wurde kürzlich er¬
läutert, daß die Frau zunächst befähigt und deshalb auch berufen sei, als Persön¬
lichkeit zu wirken. Wir können aber keine harmonische Persönlichkeit werden ohne
eigenstes Nachdenken, ernstes Wissen. Es braucht gar uicht vielerlei, nicht einmal
viel zu sein; nur gründlich sollte es sein. „Wir müssen unbedingt mit in der
Bildung" — das hetzt die Frau oft von Oberflächlichkeit zu Oberflächlichkeit. Wird
ja einmal das Gefühl wach, daß es doch nichts rechtes ist mit dieser Bildung,
dann heißt es Wohl: „man hat nicht die Zeit." (Aber für Götz Krafft und die
Berliner Range und ähnliche Werke voll Geist und Tiefe haben die allermeisten
Zeit gehabt!) Oder man wird sentimental und holt die Herzenseigenschaften heran,
die eben doch das wichtigste seien und die edle Weiblichkeit ausmachten usw. Dies
ist das schlimmste! Denn dabei verkehrt sich die richtige Behauptung „Die Frau
soll zumeist durch ihre Persönlichkeit wirken" in die Scheinfolgerung: also ist viel
Wissen unnütz. Wie man ja auch immer noch den verständnislosen Satz hören kann:
Mädchen brauchen nicht viel zu lernen.

Gewiß sind die Herzenseigenschaften bei weitem das wichtigste, nicht nur für
die Frau! Aber die werden doch nicht vielen fertig in die Wiege gelegt. Es ge¬
hört zu ihrer Erlangung und Pflege Arbeit, auch und gerade Geistesarbeit. Auch
sie werden schließlich zu Sentimentalität und Dilettantismus, wenn sie nicht ihre
Nahrung aus dem Erdreich wahrer persönlicher Bildung nehmen können.


B. Göring


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[0444] Maßgebliches und Unmaßgebliches diese Männer ganz genau zu kennen. Sie kennen Darwins „Affentheorie", wissen, was ungefähr in der Göttlichen Komödie steht — fertig! Bei der nächsten Gelegen¬ heit reden sie von Darwin wie von einem alten Bekannten und im mitleidigen Tone wissenschaftlichen Besserwissens. Was wird überhaupt heute nicht alles von Frauen besprochen und beschrieben! Die Hälfte davon ist Dilettantismus. Es fehlt an Vorkenntnissen, an eignen Gedanken. Und nun die dadurch verbreitete Talmibildung, die immer bestärkte Neigung, alles nur flüchtig und von außen zu betrachten und zu betreiben — das gibt einen wahren Rattenkönig von Bildungs- dilettantismus. Wir sollten doch endlich mit dieser — leider auch oft in Frauenzeitschriften gepflegten — Art von Dekorationswissen ausräumen. Abgesehen von der innern UnWahrhaftigkeit, ist es doch auch so furchtbar langweilig! Warum sind wir so bescheiden, uns mit dem Urteil andrer, mit Essays und „Studien über —" zu be¬ gnügen? Was liegt daran, ob wir eine wissenschaftliche Größe kennen (auf diese Weise kennen!) oder nicht? Ein ehrliches „ich weiß darüber nichts" bekundet eine viel tiefere Geistes- und Charakterbildung als ein oberflächliches, kaum halb durch eigne Gedanken begründetes Urteil. Aber es ist den meisten ziemlich schwer beizubringen, daß es zum Beispiel unendlich bildender ist, sich durch einen einzigen Gesang der Göttlichen Komödie durchzuarbeiten, als eine Besprechung über die ganze zu lesen. Es ist ja schlie߬ lich zunächst auch nur Dilettantismus, mit den Voraussetzungen unsrer Durchschnitts- mttdchenbildung Dante zu lesen. Aber solche Bücher können nicht anders, als den ganzen Menschen zu vertiefen, schon indem sie den Trieb nach gründlicheren Ver¬ ständnis wecken. Und das ist eben der Anfang, das rechte clilsttsro in Kunst und Literatur zu Pflegen und Früchte davon zu ernten in wirklicher persönlicher Bildung. In einem ausgezeichneten Aufsatz von Marianne Weber wurde kürzlich er¬ läutert, daß die Frau zunächst befähigt und deshalb auch berufen sei, als Persön¬ lichkeit zu wirken. Wir können aber keine harmonische Persönlichkeit werden ohne eigenstes Nachdenken, ernstes Wissen. Es braucht gar uicht vielerlei, nicht einmal viel zu sein; nur gründlich sollte es sein. „Wir müssen unbedingt mit in der Bildung" — das hetzt die Frau oft von Oberflächlichkeit zu Oberflächlichkeit. Wird ja einmal das Gefühl wach, daß es doch nichts rechtes ist mit dieser Bildung, dann heißt es Wohl: „man hat nicht die Zeit." (Aber für Götz Krafft und die Berliner Range und ähnliche Werke voll Geist und Tiefe haben die allermeisten Zeit gehabt!) Oder man wird sentimental und holt die Herzenseigenschaften heran, die eben doch das wichtigste seien und die edle Weiblichkeit ausmachten usw. Dies ist das schlimmste! Denn dabei verkehrt sich die richtige Behauptung „Die Frau soll zumeist durch ihre Persönlichkeit wirken" in die Scheinfolgerung: also ist viel Wissen unnütz. Wie man ja auch immer noch den verständnislosen Satz hören kann: Mädchen brauchen nicht viel zu lernen. Gewiß sind die Herzenseigenschaften bei weitem das wichtigste, nicht nur für die Frau! Aber die werden doch nicht vielen fertig in die Wiege gelegt. Es ge¬ hört zu ihrer Erlangung und Pflege Arbeit, auch und gerade Geistesarbeit. Auch sie werden schließlich zu Sentimentalität und Dilettantismus, wenn sie nicht ihre Nahrung aus dem Erdreich wahrer persönlicher Bildung nehmen können. B. Göring

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/444>, abgerufen am 23.07.2024.