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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Elizabeth Percy

ich mich ihrer entsinnen kann --, dann wird das ganze Leben ihm so sonderbar
gleichgiltig. Was bedeutet es jetzt für mich, wer Recht hatte: König Karl oder
Oliver? Und viele, viele Nächte habe ich keinen Schlummer in meine Augen be¬
kommen, nur weil ich darüber nachdachte und darüber grübelte, wem zu folgen
meine Pflicht sei. Ich habe mein Blut für England vergossen -- sogar England
ist mir jetzt gleichgiltig. Nur an dich und deine Schwester und den armen Harry
und die da -- er sah dich an -- denke ich noch, aber bald werdet auch ihr ver¬
gessen sein. Und ein andrer wird die Füße in meine leeren Schuhe stecken und auf
meinem Stuhle sitzen und meinen Namen tragen. ... An so etwas dachte er, während
er dalag, aber nicht mit Bitterkeit. Er wird meine geheimsten Papiere lesen -- sagte
er --, meine Kleider und meine Hunde andern schenken, nach eignem Fürgutbefinden
und nach dem Willen andrer mit dem schalten und walten, was mir jederzeit
mein Teuerstes gewesen ist, und worauf ich den größten Wert gelegt habe.

Starb er dann? fragte Lady Elizabeth.

Nein, antwortete Henry. Er lebte noch vier Tage. Als er starb, konnte er
wahrlich nicht mehr soviel sagen.

Lady Elizabeth saß da und dachte. Weshalb nannte er nicht meines Vaters
Mutter? fragte sie.

Das weiß ich nicht, Lady Elizabeth.

Hatte er sie denn nicht lieb?

Wie soll ich denn das wissen können? Ich habe gehört, er hätte seine erste
Gemahlin, Lady Ann, sehr geliebt, aber . . . woher sollte ich so etwas wissen?

Cousine Sophia sagt, entgegnete Lady Elizabeth nachdenklich, daß es in London
keinen Mann gäbe, der sich viel aus seiner Frau machte, und keine Frau, deren
Herz bei ihrem Eheherrn wäre.

Ich zweifle nicht daran, daß Lady Sophia das weiß, sagte Harry mit einem
kurzen und boshaften Lachen.

Lady Elizabeth wußte sehr wohl, daß Harry Lady Sophia nicht leiden konnte,
auch warum er das nicht konnte.

Gerade deswegen verteidigte sie sie immer und führte sie mit Vorliebe an.
Aber heute Abend hatte sie keine Lust, sich zu zanken. Ihr Herz war zu schwer,
wenn sie an die Trennung von ihrem Freunde dachte.

Harry, murmelte sie beklommen, ohne ihn anzusehen.

Ja, Lady Elizabeth.

Wenn wir uns nun morgen trennen -- nein, nicht die Miene aufsetzen,
Harry -- ich muß doch sprechen dürfen . .. Wenn wir uns nun morgen trennen,
bist du mir dann böse? . . .

Er schwieg.

Sag es mir, Harry, bettelte sie.

Böse, entgegnete er steif. Nein . . . Nein, Lady Elizabeth . . . Dazu habe
ich ja keinen triftigen Grund, nicht das geringste Recht . . .

Das weiß ich selbst, sagte sie ungeduldig. Danach frage ich ja nicht. Bist
du böse, oder bist du es nicht?

Er begegnete ihrem Blick. Ich bin nicht böse, entgegnete er kühl.

Auch nicht verbittert, murmelte sie, oder mißvergnügt, oder . . .

Nichts von alledem, Lady Elizabeth. Ich fteue mich nur, daß ich bald Meder
"ach Hause kommen kann.

Ach, Harry . . . murmelte sie vorwurfsvoll, enttäuscht, mit Tränen in den
Augen. Er lächelte übermütig, halb ironisch zu ihr hinab.


Grenzboten HI 1906 56
Elizabeth Percy

ich mich ihrer entsinnen kann —, dann wird das ganze Leben ihm so sonderbar
gleichgiltig. Was bedeutet es jetzt für mich, wer Recht hatte: König Karl oder
Oliver? Und viele, viele Nächte habe ich keinen Schlummer in meine Augen be¬
kommen, nur weil ich darüber nachdachte und darüber grübelte, wem zu folgen
meine Pflicht sei. Ich habe mein Blut für England vergossen — sogar England
ist mir jetzt gleichgiltig. Nur an dich und deine Schwester und den armen Harry
und die da — er sah dich an — denke ich noch, aber bald werdet auch ihr ver¬
gessen sein. Und ein andrer wird die Füße in meine leeren Schuhe stecken und auf
meinem Stuhle sitzen und meinen Namen tragen. ... An so etwas dachte er, während
er dalag, aber nicht mit Bitterkeit. Er wird meine geheimsten Papiere lesen — sagte
er —, meine Kleider und meine Hunde andern schenken, nach eignem Fürgutbefinden
und nach dem Willen andrer mit dem schalten und walten, was mir jederzeit
mein Teuerstes gewesen ist, und worauf ich den größten Wert gelegt habe.

Starb er dann? fragte Lady Elizabeth.

Nein, antwortete Henry. Er lebte noch vier Tage. Als er starb, konnte er
wahrlich nicht mehr soviel sagen.

Lady Elizabeth saß da und dachte. Weshalb nannte er nicht meines Vaters
Mutter? fragte sie.

Das weiß ich nicht, Lady Elizabeth.

Hatte er sie denn nicht lieb?

Wie soll ich denn das wissen können? Ich habe gehört, er hätte seine erste
Gemahlin, Lady Ann, sehr geliebt, aber . . . woher sollte ich so etwas wissen?

Cousine Sophia sagt, entgegnete Lady Elizabeth nachdenklich, daß es in London
keinen Mann gäbe, der sich viel aus seiner Frau machte, und keine Frau, deren
Herz bei ihrem Eheherrn wäre.

Ich zweifle nicht daran, daß Lady Sophia das weiß, sagte Harry mit einem
kurzen und boshaften Lachen.

Lady Elizabeth wußte sehr wohl, daß Harry Lady Sophia nicht leiden konnte,
auch warum er das nicht konnte.

Gerade deswegen verteidigte sie sie immer und führte sie mit Vorliebe an.
Aber heute Abend hatte sie keine Lust, sich zu zanken. Ihr Herz war zu schwer,
wenn sie an die Trennung von ihrem Freunde dachte.

Harry, murmelte sie beklommen, ohne ihn anzusehen.

Ja, Lady Elizabeth.

Wenn wir uns nun morgen trennen — nein, nicht die Miene aufsetzen,
Harry — ich muß doch sprechen dürfen . .. Wenn wir uns nun morgen trennen,
bist du mir dann böse? . . .

Er schwieg.

Sag es mir, Harry, bettelte sie.

Böse, entgegnete er steif. Nein . . . Nein, Lady Elizabeth . . . Dazu habe
ich ja keinen triftigen Grund, nicht das geringste Recht . . .

Das weiß ich selbst, sagte sie ungeduldig. Danach frage ich ja nicht. Bist
du böse, oder bist du es nicht?

Er begegnete ihrem Blick. Ich bin nicht böse, entgegnete er kühl.

Auch nicht verbittert, murmelte sie, oder mißvergnügt, oder . . .

Nichts von alledem, Lady Elizabeth. Ich fteue mich nur, daß ich bald Meder
"ach Hause kommen kann.

Ach, Harry . . . murmelte sie vorwurfsvoll, enttäuscht, mit Tränen in den
Augen. Er lächelte übermütig, halb ironisch zu ihr hinab.


Grenzboten HI 1906 56
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[0433] Elizabeth Percy ich mich ihrer entsinnen kann —, dann wird das ganze Leben ihm so sonderbar gleichgiltig. Was bedeutet es jetzt für mich, wer Recht hatte: König Karl oder Oliver? Und viele, viele Nächte habe ich keinen Schlummer in meine Augen be¬ kommen, nur weil ich darüber nachdachte und darüber grübelte, wem zu folgen meine Pflicht sei. Ich habe mein Blut für England vergossen — sogar England ist mir jetzt gleichgiltig. Nur an dich und deine Schwester und den armen Harry und die da — er sah dich an — denke ich noch, aber bald werdet auch ihr ver¬ gessen sein. Und ein andrer wird die Füße in meine leeren Schuhe stecken und auf meinem Stuhle sitzen und meinen Namen tragen. ... An so etwas dachte er, während er dalag, aber nicht mit Bitterkeit. Er wird meine geheimsten Papiere lesen — sagte er —, meine Kleider und meine Hunde andern schenken, nach eignem Fürgutbefinden und nach dem Willen andrer mit dem schalten und walten, was mir jederzeit mein Teuerstes gewesen ist, und worauf ich den größten Wert gelegt habe. Starb er dann? fragte Lady Elizabeth. Nein, antwortete Henry. Er lebte noch vier Tage. Als er starb, konnte er wahrlich nicht mehr soviel sagen. Lady Elizabeth saß da und dachte. Weshalb nannte er nicht meines Vaters Mutter? fragte sie. Das weiß ich nicht, Lady Elizabeth. Hatte er sie denn nicht lieb? Wie soll ich denn das wissen können? Ich habe gehört, er hätte seine erste Gemahlin, Lady Ann, sehr geliebt, aber . . . woher sollte ich so etwas wissen? Cousine Sophia sagt, entgegnete Lady Elizabeth nachdenklich, daß es in London keinen Mann gäbe, der sich viel aus seiner Frau machte, und keine Frau, deren Herz bei ihrem Eheherrn wäre. Ich zweifle nicht daran, daß Lady Sophia das weiß, sagte Harry mit einem kurzen und boshaften Lachen. Lady Elizabeth wußte sehr wohl, daß Harry Lady Sophia nicht leiden konnte, auch warum er das nicht konnte. Gerade deswegen verteidigte sie sie immer und führte sie mit Vorliebe an. Aber heute Abend hatte sie keine Lust, sich zu zanken. Ihr Herz war zu schwer, wenn sie an die Trennung von ihrem Freunde dachte. Harry, murmelte sie beklommen, ohne ihn anzusehen. Ja, Lady Elizabeth. Wenn wir uns nun morgen trennen — nein, nicht die Miene aufsetzen, Harry — ich muß doch sprechen dürfen . .. Wenn wir uns nun morgen trennen, bist du mir dann böse? . . . Er schwieg. Sag es mir, Harry, bettelte sie. Böse, entgegnete er steif. Nein . . . Nein, Lady Elizabeth . . . Dazu habe ich ja keinen triftigen Grund, nicht das geringste Recht . . . Das weiß ich selbst, sagte sie ungeduldig. Danach frage ich ja nicht. Bist du böse, oder bist du es nicht? Er begegnete ihrem Blick. Ich bin nicht böse, entgegnete er kühl. Auch nicht verbittert, murmelte sie, oder mißvergnügt, oder . . . Nichts von alledem, Lady Elizabeth. Ich fteue mich nur, daß ich bald Meder "ach Hause kommen kann. Ach, Harry . . . murmelte sie vorwurfsvoll, enttäuscht, mit Tränen in den Augen. Er lächelte übermütig, halb ironisch zu ihr hinab. Grenzboten HI 1906 56

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/433>, abgerufen am 23.07.2024.