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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Reiches zu versenken. Je unermüdlicher die Sozialdemokratie daran arbeitet, den
Staatsgedanken und die Staatsgesinnung schon in den jungen Gemütern zu er¬
töten, um so gebieterischer tritt an die Schulbehörde die Pflicht heran, dieser Ver¬
giftung der heranwachsenden Geschlechter mit allen Mitteln entgegen zu arbeiten.
Der junge Mann, der in das Heer tritt, soll sich doch der Siegesgeschichte
und der Ehrentage seines Regiments freuen; dazu aber ist es notwendig, dafür
zu sorgen, daß die Saat des Unkrauts nicht schon in der Schule überwuchernd
aufgeht. Für die Mädchenschulen kommt der große Einfluß in Betracht, den die
Mütter dereinst auf die Erziehung ihrer eignen Kinder ausüben. Je ärmer unser
heutiges öffentliches Leben an Idealen ist, je mehr der Kampf um das Dasein die
Gemüter in Anspruch nimmt, um so ernster ist die Pflicht der Schule, in den
jungen Herzen den Glauben an das Vaterland, die Ehrfurcht vor seiner großen
Geschichte und das Pflichtgefühl, an der Entwicklung seiner Zukunft hingebend und
opfermütig teilzunehmen, zu festigen und zu entwickeln. Schon vor einer Reihe
von Jahren haben aufmerksame Beobachter des französischen Volkslebens, Männer,
die den Krieg in den deutschen Heeren mitgemacht hatten und nun in Frankreich
gelehrten und wissenschaftlichen Forschungen nachgingen, festgestellt, wie dort auf
dem Lande und in den kleinen Städten die Erinnerung an das unbedeutendste
Gefecht, das in der Gegend stattgefunden hat, durch kirchliche und Schul-Feier, durch
Bekränzung der Gräber usw. festgehalten wird, während in Deutschland leider von
Jahr zu Jahr die Gleichgiltigkeit gegenüber unsern patriotischen Gedenktagen immer
größer geworden war. Die politische Tragweite dieser Erscheinung ist um so weniger
zu verkennen, als in den patriotischen Gedenkfeiern zugleich ein kräftiges Band
der Einigung des Nordens und des Südens des Vaterlandes liegt, und es für
Deutschlands Zukunft keineswegs gleichgiltig ist, ob sich alljährlich am 2. September
die Herzen in Nord- und in Süddeutschland zu erhebender Feier zusammenfinden
oder nicht.

Die Öffentlichkeit hat sich in den jüngsten Wochen recht eingehend mit der
Ostmarkenpolitik beschäftigt, es sind dabei die Fragen der Umwandlung der Posener
Akademie in eine Universität und die der Erhaltung des Grundbesitzes in deutscher
Hand in den Vordergrund getreten. Was die Posener Akademie anlangt, so war
es naheliegend, daß sich, nachdem sie einmal geschaffen war, Stimmen erheben
würden, die sie zur Universität ausbauen möchten. Der außerordentlich heilsame
Einfluß, den die Universität Bonn auf das innere Zusammenwachsen der Rhein¬
lande mit dem alten Preußen ausgeübt hat, war mit in die Wage gefallen
bei der Gründung der Universität Straßburg, von der man sich ebenfalls
versprach, daß sie sich als eine starke Feste für das geistige Zusammenwachsen
des Reichslandes, namentlich des Elsaß, mit dem übrigen Deutschland erweisen
werde. Nach Lage der Dinge kann sich dieser Prozeß nur sehr langsam entwickeln,
und die Fortschritte, die in dieser Richtung gemacht worden sind, sind heute, nach
einem Menschenalter, trotz der großen Freigebigkeit des Reiches noch recht gering.
Ganz und gar unzutreffend wäre eine gleiche Erwartung für die Provinz Posen.
Die Akademie dort soll für die Deutschen, die erwachsnen Deutschen, ein Mittel¬
punkt geistigen Lebens und geistiger Fortbildung sein. Zur Universität umgewandelt,
würde sie nicht mehr den Erwachsnen, sondern einer akademischen Jugend ge¬
hören, die zahlenmäßig nur eine überwiegend polnische sein könnte, durchaus nicht
von der Absicht beseelt, sich von dieser Universität germanisieren zu lassen, sondern
allein von dem Willen bestimmt und geleitet, dieses deutsche Btldungsmittel zur
Hebung des Polentums auszunutzen. Eine Universität in Posen würde unfehlbar
das Schicksal der Universität von Prag haben. Wir hatten ehedem in Posen nur


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Reiches zu versenken. Je unermüdlicher die Sozialdemokratie daran arbeitet, den
Staatsgedanken und die Staatsgesinnung schon in den jungen Gemütern zu er¬
töten, um so gebieterischer tritt an die Schulbehörde die Pflicht heran, dieser Ver¬
giftung der heranwachsenden Geschlechter mit allen Mitteln entgegen zu arbeiten.
Der junge Mann, der in das Heer tritt, soll sich doch der Siegesgeschichte
und der Ehrentage seines Regiments freuen; dazu aber ist es notwendig, dafür
zu sorgen, daß die Saat des Unkrauts nicht schon in der Schule überwuchernd
aufgeht. Für die Mädchenschulen kommt der große Einfluß in Betracht, den die
Mütter dereinst auf die Erziehung ihrer eignen Kinder ausüben. Je ärmer unser
heutiges öffentliches Leben an Idealen ist, je mehr der Kampf um das Dasein die
Gemüter in Anspruch nimmt, um so ernster ist die Pflicht der Schule, in den
jungen Herzen den Glauben an das Vaterland, die Ehrfurcht vor seiner großen
Geschichte und das Pflichtgefühl, an der Entwicklung seiner Zukunft hingebend und
opfermütig teilzunehmen, zu festigen und zu entwickeln. Schon vor einer Reihe
von Jahren haben aufmerksame Beobachter des französischen Volkslebens, Männer,
die den Krieg in den deutschen Heeren mitgemacht hatten und nun in Frankreich
gelehrten und wissenschaftlichen Forschungen nachgingen, festgestellt, wie dort auf
dem Lande und in den kleinen Städten die Erinnerung an das unbedeutendste
Gefecht, das in der Gegend stattgefunden hat, durch kirchliche und Schul-Feier, durch
Bekränzung der Gräber usw. festgehalten wird, während in Deutschland leider von
Jahr zu Jahr die Gleichgiltigkeit gegenüber unsern patriotischen Gedenktagen immer
größer geworden war. Die politische Tragweite dieser Erscheinung ist um so weniger
zu verkennen, als in den patriotischen Gedenkfeiern zugleich ein kräftiges Band
der Einigung des Nordens und des Südens des Vaterlandes liegt, und es für
Deutschlands Zukunft keineswegs gleichgiltig ist, ob sich alljährlich am 2. September
die Herzen in Nord- und in Süddeutschland zu erhebender Feier zusammenfinden
oder nicht.

Die Öffentlichkeit hat sich in den jüngsten Wochen recht eingehend mit der
Ostmarkenpolitik beschäftigt, es sind dabei die Fragen der Umwandlung der Posener
Akademie in eine Universität und die der Erhaltung des Grundbesitzes in deutscher
Hand in den Vordergrund getreten. Was die Posener Akademie anlangt, so war
es naheliegend, daß sich, nachdem sie einmal geschaffen war, Stimmen erheben
würden, die sie zur Universität ausbauen möchten. Der außerordentlich heilsame
Einfluß, den die Universität Bonn auf das innere Zusammenwachsen der Rhein¬
lande mit dem alten Preußen ausgeübt hat, war mit in die Wage gefallen
bei der Gründung der Universität Straßburg, von der man sich ebenfalls
versprach, daß sie sich als eine starke Feste für das geistige Zusammenwachsen
des Reichslandes, namentlich des Elsaß, mit dem übrigen Deutschland erweisen
werde. Nach Lage der Dinge kann sich dieser Prozeß nur sehr langsam entwickeln,
und die Fortschritte, die in dieser Richtung gemacht worden sind, sind heute, nach
einem Menschenalter, trotz der großen Freigebigkeit des Reiches noch recht gering.
Ganz und gar unzutreffend wäre eine gleiche Erwartung für die Provinz Posen.
Die Akademie dort soll für die Deutschen, die erwachsnen Deutschen, ein Mittel¬
punkt geistigen Lebens und geistiger Fortbildung sein. Zur Universität umgewandelt,
würde sie nicht mehr den Erwachsnen, sondern einer akademischen Jugend ge¬
hören, die zahlenmäßig nur eine überwiegend polnische sein könnte, durchaus nicht
von der Absicht beseelt, sich von dieser Universität germanisieren zu lassen, sondern
allein von dem Willen bestimmt und geleitet, dieses deutsche Btldungsmittel zur
Hebung des Polentums auszunutzen. Eine Universität in Posen würde unfehlbar
das Schicksal der Universität von Prag haben. Wir hatten ehedem in Posen nur


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[0387] Maßgebliches und Unmaßgebliches Reiches zu versenken. Je unermüdlicher die Sozialdemokratie daran arbeitet, den Staatsgedanken und die Staatsgesinnung schon in den jungen Gemütern zu er¬ töten, um so gebieterischer tritt an die Schulbehörde die Pflicht heran, dieser Ver¬ giftung der heranwachsenden Geschlechter mit allen Mitteln entgegen zu arbeiten. Der junge Mann, der in das Heer tritt, soll sich doch der Siegesgeschichte und der Ehrentage seines Regiments freuen; dazu aber ist es notwendig, dafür zu sorgen, daß die Saat des Unkrauts nicht schon in der Schule überwuchernd aufgeht. Für die Mädchenschulen kommt der große Einfluß in Betracht, den die Mütter dereinst auf die Erziehung ihrer eignen Kinder ausüben. Je ärmer unser heutiges öffentliches Leben an Idealen ist, je mehr der Kampf um das Dasein die Gemüter in Anspruch nimmt, um so ernster ist die Pflicht der Schule, in den jungen Herzen den Glauben an das Vaterland, die Ehrfurcht vor seiner großen Geschichte und das Pflichtgefühl, an der Entwicklung seiner Zukunft hingebend und opfermütig teilzunehmen, zu festigen und zu entwickeln. Schon vor einer Reihe von Jahren haben aufmerksame Beobachter des französischen Volkslebens, Männer, die den Krieg in den deutschen Heeren mitgemacht hatten und nun in Frankreich gelehrten und wissenschaftlichen Forschungen nachgingen, festgestellt, wie dort auf dem Lande und in den kleinen Städten die Erinnerung an das unbedeutendste Gefecht, das in der Gegend stattgefunden hat, durch kirchliche und Schul-Feier, durch Bekränzung der Gräber usw. festgehalten wird, während in Deutschland leider von Jahr zu Jahr die Gleichgiltigkeit gegenüber unsern patriotischen Gedenktagen immer größer geworden war. Die politische Tragweite dieser Erscheinung ist um so weniger zu verkennen, als in den patriotischen Gedenkfeiern zugleich ein kräftiges Band der Einigung des Nordens und des Südens des Vaterlandes liegt, und es für Deutschlands Zukunft keineswegs gleichgiltig ist, ob sich alljährlich am 2. September die Herzen in Nord- und in Süddeutschland zu erhebender Feier zusammenfinden oder nicht. Die Öffentlichkeit hat sich in den jüngsten Wochen recht eingehend mit der Ostmarkenpolitik beschäftigt, es sind dabei die Fragen der Umwandlung der Posener Akademie in eine Universität und die der Erhaltung des Grundbesitzes in deutscher Hand in den Vordergrund getreten. Was die Posener Akademie anlangt, so war es naheliegend, daß sich, nachdem sie einmal geschaffen war, Stimmen erheben würden, die sie zur Universität ausbauen möchten. Der außerordentlich heilsame Einfluß, den die Universität Bonn auf das innere Zusammenwachsen der Rhein¬ lande mit dem alten Preußen ausgeübt hat, war mit in die Wage gefallen bei der Gründung der Universität Straßburg, von der man sich ebenfalls versprach, daß sie sich als eine starke Feste für das geistige Zusammenwachsen des Reichslandes, namentlich des Elsaß, mit dem übrigen Deutschland erweisen werde. Nach Lage der Dinge kann sich dieser Prozeß nur sehr langsam entwickeln, und die Fortschritte, die in dieser Richtung gemacht worden sind, sind heute, nach einem Menschenalter, trotz der großen Freigebigkeit des Reiches noch recht gering. Ganz und gar unzutreffend wäre eine gleiche Erwartung für die Provinz Posen. Die Akademie dort soll für die Deutschen, die erwachsnen Deutschen, ein Mittel¬ punkt geistigen Lebens und geistiger Fortbildung sein. Zur Universität umgewandelt, würde sie nicht mehr den Erwachsnen, sondern einer akademischen Jugend ge¬ hören, die zahlenmäßig nur eine überwiegend polnische sein könnte, durchaus nicht von der Absicht beseelt, sich von dieser Universität germanisieren zu lassen, sondern allein von dem Willen bestimmt und geleitet, dieses deutsche Btldungsmittel zur Hebung des Polentums auszunutzen. Eine Universität in Posen würde unfehlbar das Schicksal der Universität von Prag haben. Wir hatten ehedem in Posen nur

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/387>, abgerufen am 27.12.2024.