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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Lckermann an Goethe

besucht, allein ich war zu müde, auch war es zu spät geworden. Ich theilte
mein Zimmer mit einem preußischen Lieutenant v. I/asdörx, ^) der am andern
Morgen mit nach Lg88ö1 wollte. Wir fuhren nebst einem jungen Osoonomeu
vor 6. Uhr ab. Dieses war kein eigentlicher Eilwagen, sondern eine zu einer
Postkutsche eingerichtete Briefpost, und aus diesem Grunde fast noch schneller
als der Eilwagen.

Als wir eine Stunde hinter MssnaeK waren, bemerkte der I^isutsng.iU
v. Ilaso<zi'Z' daß er seinen Säbel und Mütze im Wirthshause vergessen. Ich hatte
schon früh am Morgen an seiner leichten Art zu leben bemerkt, daß er nu
einen Bedienten gewohnt wäre, der für ihn denke und sorge. Er war ein schöner
Mann, hoch in den zwanziger. Er trug einen braunen Schnurrbart, den er
schwarz gebeizt hatte. Er war sorglos, kurz und geistreich in seinen Reden.
Er wollte über Lg,88"zi nach Düssslclork zu seinem Vater, ans der nächsten
Station schrieb er einen Brief, daß man ihm Säbel und Mütze nach DüssÄ-
6ort nachschicken möge.

An der Natur hatte ich zu bemerken, daß jetzt die schönste Zeit zum reisen
sey, indem der Rocken in jungen Aehren stehe und der Hafer und Gerste das
übrige Erdreich mit jungem Grün bedecke. Übrigens bemerkte ich, daß durch die
beiden Jahre in Weimar mein früheres Verhältniß zur Natur ein anderes ge¬
worden, und daß sie nicht mehr mit der früheren Herzlichkeit zu mir spreche.
Wir fuhren durch die schönsten Gegenden, allein sobald man sieht daß sich alles
wiederholt, daß wenn der und der Boden wiederkehrt auch die und die Bäume
und Pflanzen immer wieder da sind, so kann das auf die Länge nicht unter¬
halten. Ich bin jetzt mehr ans die Menschen und Kunstbestrcbungen gerichtet
als auf die Natur. Auch habe ich nicht mehr den früheren Hang zur Einsam¬
keit; ich verkehre jetzt gern und bequem mit Menschen. Ich gab meinem Reise¬
gefährten einige Räthsel auf, die er schnell mit einigen Dutzenden der geist¬
reichsten Witze und Wortspiele erwiederte, wovon ich den größten Theil für
Ihren Herrn Sohn'"') in meine Schreibtafel notirt habe. Er sagte mir daß
er lange in Berlin gelebt, und so begriff ich denn wie er dazu gekommen.




Über die Person des Leutnants von Lasberg hat sich nichts feststellen lassen. Unter
den Pagen am Hofe Jeromes wird er im Westfälischen Hof- und Staatskalender nicht genannt.
In diesem Kalender (Jahrgang 1812) wird dagegen ein Ritter von Lasberg als Oberst und
Kommandeur der Gardejäger erwähnt, nach Eckermanns späterer Bemerkung vermutlich sein
Vater. Dieser wird derselbe von Lasberg sein, der in v. Ledeburs Adelslexikon (Bd. 2, S. 12)
als späterer Landrat des Kreises Düsseldorf genannt wird. Auch diese Angabe deckt sich mit
einer Bemerkung Eckermanns.
August von Goethe war Eckermann nahe befreundet. Eckermann an Hannchen,
20. Juli 1826: "Ich ging mit dem jungen Goethe hinter der Gesellschaft her in trefflichen Ge¬
sprächen. Er hatte nur lange sein Herz nicht ausgeschüttet." -- Im Jahre 1830 wurde Ecker¬
mann als Begleiter Augusts nach Italien ausersehen, mußte ihn jedoch infolge eigner Erkrankung
in Genua verlassen, sodaß er ihm während seines Krankenlagers und in seiner Sterbestunde
fern war.
Lckermann an Goethe

besucht, allein ich war zu müde, auch war es zu spät geworden. Ich theilte
mein Zimmer mit einem preußischen Lieutenant v. I/asdörx, ^) der am andern
Morgen mit nach Lg88ö1 wollte. Wir fuhren nebst einem jungen Osoonomeu
vor 6. Uhr ab. Dieses war kein eigentlicher Eilwagen, sondern eine zu einer
Postkutsche eingerichtete Briefpost, und aus diesem Grunde fast noch schneller
als der Eilwagen.

Als wir eine Stunde hinter MssnaeK waren, bemerkte der I^isutsng.iU
v. Ilaso<zi'Z' daß er seinen Säbel und Mütze im Wirthshause vergessen. Ich hatte
schon früh am Morgen an seiner leichten Art zu leben bemerkt, daß er nu
einen Bedienten gewohnt wäre, der für ihn denke und sorge. Er war ein schöner
Mann, hoch in den zwanziger. Er trug einen braunen Schnurrbart, den er
schwarz gebeizt hatte. Er war sorglos, kurz und geistreich in seinen Reden.
Er wollte über Lg,88«zi nach Düssslclork zu seinem Vater, ans der nächsten
Station schrieb er einen Brief, daß man ihm Säbel und Mütze nach DüssÄ-
6ort nachschicken möge.

An der Natur hatte ich zu bemerken, daß jetzt die schönste Zeit zum reisen
sey, indem der Rocken in jungen Aehren stehe und der Hafer und Gerste das
übrige Erdreich mit jungem Grün bedecke. Übrigens bemerkte ich, daß durch die
beiden Jahre in Weimar mein früheres Verhältniß zur Natur ein anderes ge¬
worden, und daß sie nicht mehr mit der früheren Herzlichkeit zu mir spreche.
Wir fuhren durch die schönsten Gegenden, allein sobald man sieht daß sich alles
wiederholt, daß wenn der und der Boden wiederkehrt auch die und die Bäume
und Pflanzen immer wieder da sind, so kann das auf die Länge nicht unter¬
halten. Ich bin jetzt mehr ans die Menschen und Kunstbestrcbungen gerichtet
als auf die Natur. Auch habe ich nicht mehr den früheren Hang zur Einsam¬
keit; ich verkehre jetzt gern und bequem mit Menschen. Ich gab meinem Reise¬
gefährten einige Räthsel auf, die er schnell mit einigen Dutzenden der geist¬
reichsten Witze und Wortspiele erwiederte, wovon ich den größten Theil für
Ihren Herrn Sohn'"') in meine Schreibtafel notirt habe. Er sagte mir daß
er lange in Berlin gelebt, und so begriff ich denn wie er dazu gekommen.




Über die Person des Leutnants von Lasberg hat sich nichts feststellen lassen. Unter
den Pagen am Hofe Jeromes wird er im Westfälischen Hof- und Staatskalender nicht genannt.
In diesem Kalender (Jahrgang 1812) wird dagegen ein Ritter von Lasberg als Oberst und
Kommandeur der Gardejäger erwähnt, nach Eckermanns späterer Bemerkung vermutlich sein
Vater. Dieser wird derselbe von Lasberg sein, der in v. Ledeburs Adelslexikon (Bd. 2, S. 12)
als späterer Landrat des Kreises Düsseldorf genannt wird. Auch diese Angabe deckt sich mit
einer Bemerkung Eckermanns.
August von Goethe war Eckermann nahe befreundet. Eckermann an Hannchen,
20. Juli 1826: „Ich ging mit dem jungen Goethe hinter der Gesellschaft her in trefflichen Ge¬
sprächen. Er hatte nur lange sein Herz nicht ausgeschüttet." — Im Jahre 1830 wurde Ecker¬
mann als Begleiter Augusts nach Italien ausersehen, mußte ihn jedoch infolge eigner Erkrankung
in Genua verlassen, sodaß er ihm während seines Krankenlagers und in seiner Sterbestunde
fern war.
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[0038] Lckermann an Goethe besucht, allein ich war zu müde, auch war es zu spät geworden. Ich theilte mein Zimmer mit einem preußischen Lieutenant v. I/asdörx, ^) der am andern Morgen mit nach Lg88ö1 wollte. Wir fuhren nebst einem jungen Osoonomeu vor 6. Uhr ab. Dieses war kein eigentlicher Eilwagen, sondern eine zu einer Postkutsche eingerichtete Briefpost, und aus diesem Grunde fast noch schneller als der Eilwagen. Als wir eine Stunde hinter MssnaeK waren, bemerkte der I^isutsng.iU v. Ilaso<zi'Z' daß er seinen Säbel und Mütze im Wirthshause vergessen. Ich hatte schon früh am Morgen an seiner leichten Art zu leben bemerkt, daß er nu einen Bedienten gewohnt wäre, der für ihn denke und sorge. Er war ein schöner Mann, hoch in den zwanziger. Er trug einen braunen Schnurrbart, den er schwarz gebeizt hatte. Er war sorglos, kurz und geistreich in seinen Reden. Er wollte über Lg,88«zi nach Düssslclork zu seinem Vater, ans der nächsten Station schrieb er einen Brief, daß man ihm Säbel und Mütze nach DüssÄ- 6ort nachschicken möge. An der Natur hatte ich zu bemerken, daß jetzt die schönste Zeit zum reisen sey, indem der Rocken in jungen Aehren stehe und der Hafer und Gerste das übrige Erdreich mit jungem Grün bedecke. Übrigens bemerkte ich, daß durch die beiden Jahre in Weimar mein früheres Verhältniß zur Natur ein anderes ge¬ worden, und daß sie nicht mehr mit der früheren Herzlichkeit zu mir spreche. Wir fuhren durch die schönsten Gegenden, allein sobald man sieht daß sich alles wiederholt, daß wenn der und der Boden wiederkehrt auch die und die Bäume und Pflanzen immer wieder da sind, so kann das auf die Länge nicht unter¬ halten. Ich bin jetzt mehr ans die Menschen und Kunstbestrcbungen gerichtet als auf die Natur. Auch habe ich nicht mehr den früheren Hang zur Einsam¬ keit; ich verkehre jetzt gern und bequem mit Menschen. Ich gab meinem Reise¬ gefährten einige Räthsel auf, die er schnell mit einigen Dutzenden der geist¬ reichsten Witze und Wortspiele erwiederte, wovon ich den größten Theil für Ihren Herrn Sohn'"') in meine Schreibtafel notirt habe. Er sagte mir daß er lange in Berlin gelebt, und so begriff ich denn wie er dazu gekommen. Über die Person des Leutnants von Lasberg hat sich nichts feststellen lassen. Unter den Pagen am Hofe Jeromes wird er im Westfälischen Hof- und Staatskalender nicht genannt. In diesem Kalender (Jahrgang 1812) wird dagegen ein Ritter von Lasberg als Oberst und Kommandeur der Gardejäger erwähnt, nach Eckermanns späterer Bemerkung vermutlich sein Vater. Dieser wird derselbe von Lasberg sein, der in v. Ledeburs Adelslexikon (Bd. 2, S. 12) als späterer Landrat des Kreises Düsseldorf genannt wird. Auch diese Angabe deckt sich mit einer Bemerkung Eckermanns. August von Goethe war Eckermann nahe befreundet. Eckermann an Hannchen, 20. Juli 1826: „Ich ging mit dem jungen Goethe hinter der Gesellschaft her in trefflichen Ge¬ sprächen. Er hatte nur lange sein Herz nicht ausgeschüttet." — Im Jahre 1830 wurde Ecker¬ mann als Begleiter Augusts nach Italien ausersehen, mußte ihn jedoch infolge eigner Erkrankung in Genua verlassen, sodaß er ihm während seines Krankenlagers und in seiner Sterbestunde fern war.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/38>, abgerufen am 23.07.2024.