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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Llizabeth Percy

kräftigem Wuchs er war. Das Gesicht war fein und dunkel, die Augen schwarz¬
grau und schmal mit zu schweren und dichtbefransten Lidern, der Mund stolz, voll
und unzufrieden. Mit der einen Hand drehte er gedankenvoll den kurzen, in der
Mitte halb ausrasierten Schnurrbart, der -- kohlschwarz und spitz -- fast wie mit
Tusche gezeichnet schien. Der Hut mit der weißen Straußenfeder lag neben ihm
auf dem Fensterbrett, und das lange, schwarze Haar, das weit in die Stirn hinein
gescheitelt war, fiel in dicken, regelmäßigen Locken tief über seine breiten Schultern.

Du hörst mir gar nicht zu, sagte Elizabeth. Sie blieb ungeduldig vor ihm
stehn und stemmte die eine Hand in die Seite.

Doch, sagte er mürrisch langgezogen. Aber ich habe schon früher hierüber
reden hören, Lady Elizabeth. Seit Lord Ogle starb, höre ich den ganzen Tag
von nichts anderm reden als von Euern Freiern ...

Ich habe nur einen männlichen Verwandten in der Welt, sagte Elizabeth
Percy gekränkt, fast weinend -- nur einen, den ich wirklich als Verwandten und
Bruder betrachte, und der kümmert sich nicht um meine Angelegenheiten, meine
wichtigsten Angelegenheiten!

Das sind Lügen! Er schlug plötzlich die Augen auf und richtete den Blick
voll auf sie. Sie erhob den Muff und führte ihn an den Mund. Er konnte
nicht klug daraus werden, ob es geschah, um eine Haarlocke wegzustreichen oder
um ein Lächeln zu verbergen.

Nein, es ist wahr, wiederholte sie mit großer Bestimmtheit. Sie stand da
und sah auf ihn herab -- sah sich in allem Ernst wütend an seinem verächtlich
geschlossenen Mund und dem zornigen, hochmütigen Blick, der dem ihren von der
Seite begegnete.

Was hattest du heute Nacht in der Küche zu tun, Henry? fragte sie Plötzlich
heftig. War es -- ihre Stimme war voller Hohn, ihre Augen funkelten vor
Zorn --, war es vielleicht die rothaarige Constance, nach der dn suchtest?

Scher dich zum Teufel! sagte er grob, ebenso wütend wie sie. Rothaarig
bist du selber!

Sie wandte sich um. Die grüne Schleppe fegte über seine Stiefelspitzen hin. Sie
warf den Kopf in den Nacken und schwieg -- ohne ihn mit einem Blick zu streifen.

Er saß da wie vorhin, mürrisch und schweigsam, und gab sich nicht die Mühe,
sich zu verteidigen. Von dem andern Ende der Wachtstube guckte sie scheu zu ihm
hinüber -- er sah sie nicht an.

Harry, kam es zögernd, unsicher, fast reuig aus dem Halbdunkel. Harry ...

Er erhob sich, schlug die Absätze zusammen und verneigte sich übertrieben tief.

Was befehlen Mylady?

Ach, Harry ... Sie flog auf ihn zu, den Muff ließ sie fallen, sodaß er über
den halben Fußboden rollte. Sie warf sich ihm an die Brust und schlang die
Anne um seinen Hals -- er stand unbeweglich da, beide Hände in die Seiten
gestemmt, und setzte eine spöttische Miene auf.

Harry -- es ist nicht wahr, das mit Constance?

Es wundert mich, was es für Lady Percy ausmachen würde, wenn es doch
so wäre?

Aber es ist nicht wahr? murmelte sie. Sie führte scheu ihre Hand an seine
Lippen -- und erbettelte einen Kuß darauf. Er nahm sie und küßte sie heftig ein
paarmal und behielt sie in der seinen. Ihre Augen begegneten sich -- in den
ihren dämmerte schon ein Lächeln.

Ja. sagte er langsam, sehr bitter -- es ist wahr. Oder vielmehr ... es ist
wahr gewesen, und . . .


Llizabeth Percy

kräftigem Wuchs er war. Das Gesicht war fein und dunkel, die Augen schwarz¬
grau und schmal mit zu schweren und dichtbefransten Lidern, der Mund stolz, voll
und unzufrieden. Mit der einen Hand drehte er gedankenvoll den kurzen, in der
Mitte halb ausrasierten Schnurrbart, der — kohlschwarz und spitz — fast wie mit
Tusche gezeichnet schien. Der Hut mit der weißen Straußenfeder lag neben ihm
auf dem Fensterbrett, und das lange, schwarze Haar, das weit in die Stirn hinein
gescheitelt war, fiel in dicken, regelmäßigen Locken tief über seine breiten Schultern.

Du hörst mir gar nicht zu, sagte Elizabeth. Sie blieb ungeduldig vor ihm
stehn und stemmte die eine Hand in die Seite.

Doch, sagte er mürrisch langgezogen. Aber ich habe schon früher hierüber
reden hören, Lady Elizabeth. Seit Lord Ogle starb, höre ich den ganzen Tag
von nichts anderm reden als von Euern Freiern ...

Ich habe nur einen männlichen Verwandten in der Welt, sagte Elizabeth
Percy gekränkt, fast weinend — nur einen, den ich wirklich als Verwandten und
Bruder betrachte, und der kümmert sich nicht um meine Angelegenheiten, meine
wichtigsten Angelegenheiten!

Das sind Lügen! Er schlug plötzlich die Augen auf und richtete den Blick
voll auf sie. Sie erhob den Muff und führte ihn an den Mund. Er konnte
nicht klug daraus werden, ob es geschah, um eine Haarlocke wegzustreichen oder
um ein Lächeln zu verbergen.

Nein, es ist wahr, wiederholte sie mit großer Bestimmtheit. Sie stand da
und sah auf ihn herab — sah sich in allem Ernst wütend an seinem verächtlich
geschlossenen Mund und dem zornigen, hochmütigen Blick, der dem ihren von der
Seite begegnete.

Was hattest du heute Nacht in der Küche zu tun, Henry? fragte sie Plötzlich
heftig. War es — ihre Stimme war voller Hohn, ihre Augen funkelten vor
Zorn —, war es vielleicht die rothaarige Constance, nach der dn suchtest?

Scher dich zum Teufel! sagte er grob, ebenso wütend wie sie. Rothaarig
bist du selber!

Sie wandte sich um. Die grüne Schleppe fegte über seine Stiefelspitzen hin. Sie
warf den Kopf in den Nacken und schwieg — ohne ihn mit einem Blick zu streifen.

Er saß da wie vorhin, mürrisch und schweigsam, und gab sich nicht die Mühe,
sich zu verteidigen. Von dem andern Ende der Wachtstube guckte sie scheu zu ihm
hinüber — er sah sie nicht an.

Harry, kam es zögernd, unsicher, fast reuig aus dem Halbdunkel. Harry ...

Er erhob sich, schlug die Absätze zusammen und verneigte sich übertrieben tief.

Was befehlen Mylady?

Ach, Harry ... Sie flog auf ihn zu, den Muff ließ sie fallen, sodaß er über
den halben Fußboden rollte. Sie warf sich ihm an die Brust und schlang die
Anne um seinen Hals — er stand unbeweglich da, beide Hände in die Seiten
gestemmt, und setzte eine spöttische Miene auf.

Harry — es ist nicht wahr, das mit Constance?

Es wundert mich, was es für Lady Percy ausmachen würde, wenn es doch
so wäre?

Aber es ist nicht wahr? murmelte sie. Sie führte scheu ihre Hand an seine
Lippen — und erbettelte einen Kuß darauf. Er nahm sie und küßte sie heftig ein
paarmal und behielt sie in der seinen. Ihre Augen begegneten sich — in den
ihren dämmerte schon ein Lächeln.

Ja. sagte er langsam, sehr bitter — es ist wahr. Oder vielmehr ... es ist
wahr gewesen, und . . .


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[0223] Llizabeth Percy kräftigem Wuchs er war. Das Gesicht war fein und dunkel, die Augen schwarz¬ grau und schmal mit zu schweren und dichtbefransten Lidern, der Mund stolz, voll und unzufrieden. Mit der einen Hand drehte er gedankenvoll den kurzen, in der Mitte halb ausrasierten Schnurrbart, der — kohlschwarz und spitz — fast wie mit Tusche gezeichnet schien. Der Hut mit der weißen Straußenfeder lag neben ihm auf dem Fensterbrett, und das lange, schwarze Haar, das weit in die Stirn hinein gescheitelt war, fiel in dicken, regelmäßigen Locken tief über seine breiten Schultern. Du hörst mir gar nicht zu, sagte Elizabeth. Sie blieb ungeduldig vor ihm stehn und stemmte die eine Hand in die Seite. Doch, sagte er mürrisch langgezogen. Aber ich habe schon früher hierüber reden hören, Lady Elizabeth. Seit Lord Ogle starb, höre ich den ganzen Tag von nichts anderm reden als von Euern Freiern ... Ich habe nur einen männlichen Verwandten in der Welt, sagte Elizabeth Percy gekränkt, fast weinend — nur einen, den ich wirklich als Verwandten und Bruder betrachte, und der kümmert sich nicht um meine Angelegenheiten, meine wichtigsten Angelegenheiten! Das sind Lügen! Er schlug plötzlich die Augen auf und richtete den Blick voll auf sie. Sie erhob den Muff und führte ihn an den Mund. Er konnte nicht klug daraus werden, ob es geschah, um eine Haarlocke wegzustreichen oder um ein Lächeln zu verbergen. Nein, es ist wahr, wiederholte sie mit großer Bestimmtheit. Sie stand da und sah auf ihn herab — sah sich in allem Ernst wütend an seinem verächtlich geschlossenen Mund und dem zornigen, hochmütigen Blick, der dem ihren von der Seite begegnete. Was hattest du heute Nacht in der Küche zu tun, Henry? fragte sie Plötzlich heftig. War es — ihre Stimme war voller Hohn, ihre Augen funkelten vor Zorn —, war es vielleicht die rothaarige Constance, nach der dn suchtest? Scher dich zum Teufel! sagte er grob, ebenso wütend wie sie. Rothaarig bist du selber! Sie wandte sich um. Die grüne Schleppe fegte über seine Stiefelspitzen hin. Sie warf den Kopf in den Nacken und schwieg — ohne ihn mit einem Blick zu streifen. Er saß da wie vorhin, mürrisch und schweigsam, und gab sich nicht die Mühe, sich zu verteidigen. Von dem andern Ende der Wachtstube guckte sie scheu zu ihm hinüber — er sah sie nicht an. Harry, kam es zögernd, unsicher, fast reuig aus dem Halbdunkel. Harry ... Er erhob sich, schlug die Absätze zusammen und verneigte sich übertrieben tief. Was befehlen Mylady? Ach, Harry ... Sie flog auf ihn zu, den Muff ließ sie fallen, sodaß er über den halben Fußboden rollte. Sie warf sich ihm an die Brust und schlang die Anne um seinen Hals — er stand unbeweglich da, beide Hände in die Seiten gestemmt, und setzte eine spöttische Miene auf. Harry — es ist nicht wahr, das mit Constance? Es wundert mich, was es für Lady Percy ausmachen würde, wenn es doch so wäre? Aber es ist nicht wahr? murmelte sie. Sie führte scheu ihre Hand an seine Lippen — und erbettelte einen Kuß darauf. Er nahm sie und küßte sie heftig ein paarmal und behielt sie in der seinen. Ihre Augen begegneten sich — in den ihren dämmerte schon ein Lächeln. Ja. sagte er langsam, sehr bitter — es ist wahr. Oder vielmehr ... es ist wahr gewesen, und . . .

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/223>, abgerufen am 23.07.2024.