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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Der Bopparder Krieg

ein Rabe unserm Patron Sankt Benedicw Brot gebracht, da er vor seinen Wider-
sachern in die Einöde geflohen war?

^ - ?^ ^ Heilige sinds Wohl nicht, sagte Regina, aber arge Sünder auch nickt
wenigstens nicht alle. Es möchte doch wohl ein Gerechter darunter sein '

Herr Emmerich von Nassau?

Den kenn ich nicht.

Der Junker von Modersbach?

Welcher? Sind zwei Modersbacher in der Burg.

Heißt nicht einer Wygant?

Bei der Nennung dieses Namens brach das Mädchen in einen neuen Trcinen-
Nrom aus.

Sieh einer an! sagte die Äbtissin, indem sie mit beiden Händen leise über
^eginens Haar strich, also der Junker Wygant! Um seinetwillen zürnt mein Ginlein
en Stadtknechten, die doch an den Händeln keine Schuld haben und nur nach des
Rates Gebot tun.

N ^ Domina, gestand Regina zerknirscht, und ich hab ihnen alles Uhle auf den
Hals gewünscht, sonderlich den beiden, die die Hämmel weggeschnappt haben!

. Das hätte mein kluges Ginlein nimmer tun dürfen. Wir Weiber sollen uns
M in die Händel der Männer mengen. Ist wider geistlich und weltlich Gebot.
^>le willst du das wieder gut machen?

Das Mädchen trocknete die Tränen und schaute zu Boden.

Mit der Reue allein ists nicht getan, fürcht ich, sagte sie, während über ihr
och feuchtes Antlitz ein Schimmer von Heiterkeit glitt, ich werde den Knechten
M etwas liebes erweisen müssen. Wenn ich dürft, würd ich ihnen eine Kanne
eins hinaustragen -- aber nicht von dem geringen, vielmehr ein gutes Tröpflein,
e sie noch keins getrunken. Ob das wohl die rechte Sühne wär?

Woher denkst du den Wein zu nehmen? fragte die Matrone lächelnd,

ni^s ^ ^ örad, was mir Sorge und Pein macht, erwiderte Regina, finde-
"-"en der Vater nichts davon erfahren darf.

Und wann willst du den Knechten die Liebnis hinausschaffen?

-. "M der Nacht zum Samstag. Sind alsdann dieselben vor der Burg, die
'e Hämmel abgefangen haben. Der Wein muß draußen sein, sobald die zweite
Nachtwache begonnen hat.

. Die Domina faßte Regimens Kopf zwischen beide Hände und sah ihr prüfend
in die Augen. Sie hatte plötzlich alles verstanden.

El el, Ginlein! sagte sie, das ist also deine Reue! Der Wein muß um die
zweite Nachtwache draußen sein. Grad um die zweite! Soll ich dir sagen, weshalb?
.^eil um die zweite Nachtwache wiederum Hämmel gelandet werden sollen. Hab
'es recht?

Regina preßte ihr Gesicht in den Schoß der Gönnerin und stammelte verwirrt
und beschämt: Gewißlich keine Hämmel, Doniina Abatissa, aber -- zween Ochsen.

. .Mich will bedünken, die lieben Heiligen wollen doch ein Wunder tun, sagte
öde Äbtissin milde, aber mit leisem Spott, sie wollen die Kurfürstlichen nicht Hungers
^en lassen. Da müssen wir ihnen freilich zu Hilfe kommen. Geh, Kind, und
>H'et den Vater herauf!

Regina erhob sich und bedeckte die Hände der Matrone mit Küssen. Dann
"erließ sie das Gemach und eilte schnell wie ein Wiesel die Treppe hinab.

Wenig Augenblicke später stand Meister Metzler vor der Gebieterin.

Sind neue Nachrichten vom Kurfürsten da? fragte sie.

Ist ein Reitender von Koblenz angekommen, der hat dem Rat kundgetan, daß
°er Kurfürst Söldner anwirbt, berichtete Metzler. Der Zug soll die Mosel hinauf
Zehn bis Hatzenport und dann über das Gebirge.

Ist die Stadt wohl mit Speise versorgt, sonderlich mit Vieh?


Grenzboten H 190S 85
Der Bopparder Krieg

ein Rabe unserm Patron Sankt Benedicw Brot gebracht, da er vor seinen Wider-
sachern in die Einöde geflohen war?

^ - ?^ ^ Heilige sinds Wohl nicht, sagte Regina, aber arge Sünder auch nickt
wenigstens nicht alle. Es möchte doch wohl ein Gerechter darunter sein '

Herr Emmerich von Nassau?

Den kenn ich nicht.

Der Junker von Modersbach?

Welcher? Sind zwei Modersbacher in der Burg.

Heißt nicht einer Wygant?

Bei der Nennung dieses Namens brach das Mädchen in einen neuen Trcinen-
Nrom aus.

Sieh einer an! sagte die Äbtissin, indem sie mit beiden Händen leise über
^eginens Haar strich, also der Junker Wygant! Um seinetwillen zürnt mein Ginlein
en Stadtknechten, die doch an den Händeln keine Schuld haben und nur nach des
Rates Gebot tun.

N ^ Domina, gestand Regina zerknirscht, und ich hab ihnen alles Uhle auf den
Hals gewünscht, sonderlich den beiden, die die Hämmel weggeschnappt haben!

. Das hätte mein kluges Ginlein nimmer tun dürfen. Wir Weiber sollen uns
M in die Händel der Männer mengen. Ist wider geistlich und weltlich Gebot.
^>le willst du das wieder gut machen?

Das Mädchen trocknete die Tränen und schaute zu Boden.

Mit der Reue allein ists nicht getan, fürcht ich, sagte sie, während über ihr
och feuchtes Antlitz ein Schimmer von Heiterkeit glitt, ich werde den Knechten
M etwas liebes erweisen müssen. Wenn ich dürft, würd ich ihnen eine Kanne
eins hinaustragen — aber nicht von dem geringen, vielmehr ein gutes Tröpflein,
e sie noch keins getrunken. Ob das wohl die rechte Sühne wär?

Woher denkst du den Wein zu nehmen? fragte die Matrone lächelnd,

ni^s ^ ^ örad, was mir Sorge und Pein macht, erwiderte Regina, finde-
"-"en der Vater nichts davon erfahren darf.

Und wann willst du den Knechten die Liebnis hinausschaffen?

-. "M der Nacht zum Samstag. Sind alsdann dieselben vor der Burg, die
'e Hämmel abgefangen haben. Der Wein muß draußen sein, sobald die zweite
Nachtwache begonnen hat.

. Die Domina faßte Regimens Kopf zwischen beide Hände und sah ihr prüfend
in die Augen. Sie hatte plötzlich alles verstanden.

El el, Ginlein! sagte sie, das ist also deine Reue! Der Wein muß um die
zweite Nachtwache draußen sein. Grad um die zweite! Soll ich dir sagen, weshalb?
.^eil um die zweite Nachtwache wiederum Hämmel gelandet werden sollen. Hab
'es recht?

Regina preßte ihr Gesicht in den Schoß der Gönnerin und stammelte verwirrt
und beschämt: Gewißlich keine Hämmel, Doniina Abatissa, aber — zween Ochsen.

. .Mich will bedünken, die lieben Heiligen wollen doch ein Wunder tun, sagte
öde Äbtissin milde, aber mit leisem Spott, sie wollen die Kurfürstlichen nicht Hungers
^en lassen. Da müssen wir ihnen freilich zu Hilfe kommen. Geh, Kind, und
>H'et den Vater herauf!

Regina erhob sich und bedeckte die Hände der Matrone mit Küssen. Dann
"erließ sie das Gemach und eilte schnell wie ein Wiesel die Treppe hinab.

Wenig Augenblicke später stand Meister Metzler vor der Gebieterin.

Sind neue Nachrichten vom Kurfürsten da? fragte sie.

Ist ein Reitender von Koblenz angekommen, der hat dem Rat kundgetan, daß
°er Kurfürst Söldner anwirbt, berichtete Metzler. Der Zug soll die Mosel hinauf
Zehn bis Hatzenport und dann über das Gebirge.

Ist die Stadt wohl mit Speise versorgt, sonderlich mit Vieh?


Grenzboten H 190S 85
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[0673] Der Bopparder Krieg ein Rabe unserm Patron Sankt Benedicw Brot gebracht, da er vor seinen Wider- sachern in die Einöde geflohen war? ^ - ?^ ^ Heilige sinds Wohl nicht, sagte Regina, aber arge Sünder auch nickt wenigstens nicht alle. Es möchte doch wohl ein Gerechter darunter sein ' Herr Emmerich von Nassau? Den kenn ich nicht. Der Junker von Modersbach? Welcher? Sind zwei Modersbacher in der Burg. Heißt nicht einer Wygant? Bei der Nennung dieses Namens brach das Mädchen in einen neuen Trcinen- Nrom aus. Sieh einer an! sagte die Äbtissin, indem sie mit beiden Händen leise über ^eginens Haar strich, also der Junker Wygant! Um seinetwillen zürnt mein Ginlein en Stadtknechten, die doch an den Händeln keine Schuld haben und nur nach des Rates Gebot tun. N ^ Domina, gestand Regina zerknirscht, und ich hab ihnen alles Uhle auf den Hals gewünscht, sonderlich den beiden, die die Hämmel weggeschnappt haben! . Das hätte mein kluges Ginlein nimmer tun dürfen. Wir Weiber sollen uns M in die Händel der Männer mengen. Ist wider geistlich und weltlich Gebot. ^>le willst du das wieder gut machen? Das Mädchen trocknete die Tränen und schaute zu Boden. Mit der Reue allein ists nicht getan, fürcht ich, sagte sie, während über ihr och feuchtes Antlitz ein Schimmer von Heiterkeit glitt, ich werde den Knechten M etwas liebes erweisen müssen. Wenn ich dürft, würd ich ihnen eine Kanne eins hinaustragen — aber nicht von dem geringen, vielmehr ein gutes Tröpflein, e sie noch keins getrunken. Ob das wohl die rechte Sühne wär? Woher denkst du den Wein zu nehmen? fragte die Matrone lächelnd, ni^s ^ ^ örad, was mir Sorge und Pein macht, erwiderte Regina, finde- "-"en der Vater nichts davon erfahren darf. Und wann willst du den Knechten die Liebnis hinausschaffen? -. "M der Nacht zum Samstag. Sind alsdann dieselben vor der Burg, die 'e Hämmel abgefangen haben. Der Wein muß draußen sein, sobald die zweite Nachtwache begonnen hat. . Die Domina faßte Regimens Kopf zwischen beide Hände und sah ihr prüfend in die Augen. Sie hatte plötzlich alles verstanden. El el, Ginlein! sagte sie, das ist also deine Reue! Der Wein muß um die zweite Nachtwache draußen sein. Grad um die zweite! Soll ich dir sagen, weshalb? .^eil um die zweite Nachtwache wiederum Hämmel gelandet werden sollen. Hab 'es recht? Regina preßte ihr Gesicht in den Schoß der Gönnerin und stammelte verwirrt und beschämt: Gewißlich keine Hämmel, Doniina Abatissa, aber — zween Ochsen. . .Mich will bedünken, die lieben Heiligen wollen doch ein Wunder tun, sagte öde Äbtissin milde, aber mit leisem Spott, sie wollen die Kurfürstlichen nicht Hungers ^en lassen. Da müssen wir ihnen freilich zu Hilfe kommen. Geh, Kind, und >H'et den Vater herauf! Regina erhob sich und bedeckte die Hände der Matrone mit Küssen. Dann "erließ sie das Gemach und eilte schnell wie ein Wiesel die Treppe hinab. Wenig Augenblicke später stand Meister Metzler vor der Gebieterin. Sind neue Nachrichten vom Kurfürsten da? fragte sie. Ist ein Reitender von Koblenz angekommen, der hat dem Rat kundgetan, daß °er Kurfürst Söldner anwirbt, berichtete Metzler. Der Zug soll die Mosel hinauf Zehn bis Hatzenport und dann über das Gebirge. Ist die Stadt wohl mit Speise versorgt, sonderlich mit Vieh? Grenzboten H 190S 85

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/673>, abgerufen am 27.12.2024.