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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Ver Boxparder Krieg

vollem Schweigen oder mit lautem Zuruf. Das leichtlebige Völkchen hatte sich in
der kurzen Zeit mit dem Gedanken an die Belagerung der Stadt schon so vertraut
gemacht, daß es keine ernstliche Sorge mehr empfand und den neuen, ungewohnten
Zustand als eine ergötzliche Abwechslung im alltäglichen Einerlei des Lebens be¬
grüßte. Auch die Konventualinnen schienen Ähnliches zu empfinden, und außer
der Äbtissin trugen nur ein paar der allerältesten Damen besorgte Mienen zur
Schau. Desto luftiger sahen Beatrix von Leiningen und Elisabeth Beyer, das un¬
zertrennliche Freundinnenpaar, aus: sie freuten sich auf das ungebundne Leben, das
sie nun in Elisabeths väterlichem Hause führen durften.

Die Damen verteilten sich durch die ganze Stadt, und die Äbtissin begab sich
mit der Priorin Calanda von Ingelheim, der Kellnerin Apollonia von Solms, der
Sakristanin Pfalzgräfin Katharina und den beiden zu ihrer persönlichen Bedienung
verordneten Laienschwestern in den Rebenstock, dessen Tür mit einem Gewinde von
frischem Grün und bunten Sommerblumen bekränzt war.

Auf dem kühlen Hausflur kam ihnen Frau Metzlerin entgegen. Sie hatte bis
zum letzten Augenblick mit der Zurichtung des Mahles zu tun gehabt und machte
nun erhitzt und kurzatmig ihre Reverenz.

Will hoffen, daß Ihr Euch unsertwegen nicht allzusehr bemüht habt, liebe
Metzlerin, sagte die Äbtissin leutselig, in diesen bösen Zeitläuften wollen wir uns
gern mit drei Platten begnügen.

Sind auch diesesmal nicht mehr als drei, hochedelgeborne und ehrwürdige Frau,
und noch dazu lauter gemeine Sachen, wie mans in der Eile zusammenbringen
konnt. Zum ersten einen Salmen --

Einen kurfürstlichen oder einen städtischen? fragte die hohe Dame, heiter auf
einen der wichtigsten easus Kokil anspielend.

Einen kurfürstlichen, der sich im städtischen Garn gefangen hat, erwiderte die
Metzlerin dreist und schlagfertig.

Und sodann?

Sodann Brustkern mit Zugemüs, letzlich gebratne Hinkel mit einem Salätlein
und gesottnen Stachelbeeren. Voran aber ein supplem --

Ach über euch Bopparder Weiber! rief die Äbtissin, wir haben wahrlich an
dem supplem genug, das uns eure Männer eingebrockt haben!

Jetzt wurde in der Tür zum Wohngemach der Kopf von Metzlers Jüngsten
sichtbar.

El, da ist ja auch der Peter! sagte die hohe Frau, deren hellen Augen nichts
entging, komm einmal her, Büblein, und laß sehen, wie groß du geworden bist
seit der Weinlese.

Der Knabe zog sich langsam zurück und lauerte verlegen durch den Türspalt.

Er fürchtet sich noch immer vor unsern Kappen, meinte die Äbtissin, das tat
er schon, als er noch ganz klein war. Und sich zu einer der Laienschwestern um¬
wendend, sagte sie lauter:

Das Tütlein mit dem Marzipan, Schwester Agnes!

Die Angeredete zog das Verlangte hervor und reichte es der Domina Abatissa
hin. Da öffnete sich der Türspalt immer weiter, und Peterlein kam zum Vorschein.

Hab dir ein wenig Naschwerk mitgebracht, Bürschlein, sagte die Matrone, indem
sie dem Kinde die Tute hinhielt. Und zur Mutter gewandt fügte sie hinzu: Ist
Venediger Marzipan, aber freilich schon ein bißchen dürr. Wir Haltens noch vom
März her, wo der große Schmaus war, als die von Dalberg Profession tat.

Der Knabe streckte die Hand nach der seltnen Leckeret aus und sagte frei¬
mütig:

Dürr oder frisch -- das tut nichts. Wenn einer so lang hat hungern müssen,
der ißts schon.

Die Frauen sahen einander erstaunt an.


Ver Boxparder Krieg

vollem Schweigen oder mit lautem Zuruf. Das leichtlebige Völkchen hatte sich in
der kurzen Zeit mit dem Gedanken an die Belagerung der Stadt schon so vertraut
gemacht, daß es keine ernstliche Sorge mehr empfand und den neuen, ungewohnten
Zustand als eine ergötzliche Abwechslung im alltäglichen Einerlei des Lebens be¬
grüßte. Auch die Konventualinnen schienen Ähnliches zu empfinden, und außer
der Äbtissin trugen nur ein paar der allerältesten Damen besorgte Mienen zur
Schau. Desto luftiger sahen Beatrix von Leiningen und Elisabeth Beyer, das un¬
zertrennliche Freundinnenpaar, aus: sie freuten sich auf das ungebundne Leben, das
sie nun in Elisabeths väterlichem Hause führen durften.

Die Damen verteilten sich durch die ganze Stadt, und die Äbtissin begab sich
mit der Priorin Calanda von Ingelheim, der Kellnerin Apollonia von Solms, der
Sakristanin Pfalzgräfin Katharina und den beiden zu ihrer persönlichen Bedienung
verordneten Laienschwestern in den Rebenstock, dessen Tür mit einem Gewinde von
frischem Grün und bunten Sommerblumen bekränzt war.

Auf dem kühlen Hausflur kam ihnen Frau Metzlerin entgegen. Sie hatte bis
zum letzten Augenblick mit der Zurichtung des Mahles zu tun gehabt und machte
nun erhitzt und kurzatmig ihre Reverenz.

Will hoffen, daß Ihr Euch unsertwegen nicht allzusehr bemüht habt, liebe
Metzlerin, sagte die Äbtissin leutselig, in diesen bösen Zeitläuften wollen wir uns
gern mit drei Platten begnügen.

Sind auch diesesmal nicht mehr als drei, hochedelgeborne und ehrwürdige Frau,
und noch dazu lauter gemeine Sachen, wie mans in der Eile zusammenbringen
konnt. Zum ersten einen Salmen —

Einen kurfürstlichen oder einen städtischen? fragte die hohe Dame, heiter auf
einen der wichtigsten easus Kokil anspielend.

Einen kurfürstlichen, der sich im städtischen Garn gefangen hat, erwiderte die
Metzlerin dreist und schlagfertig.

Und sodann?

Sodann Brustkern mit Zugemüs, letzlich gebratne Hinkel mit einem Salätlein
und gesottnen Stachelbeeren. Voran aber ein supplem —

Ach über euch Bopparder Weiber! rief die Äbtissin, wir haben wahrlich an
dem supplem genug, das uns eure Männer eingebrockt haben!

Jetzt wurde in der Tür zum Wohngemach der Kopf von Metzlers Jüngsten
sichtbar.

El, da ist ja auch der Peter! sagte die hohe Frau, deren hellen Augen nichts
entging, komm einmal her, Büblein, und laß sehen, wie groß du geworden bist
seit der Weinlese.

Der Knabe zog sich langsam zurück und lauerte verlegen durch den Türspalt.

Er fürchtet sich noch immer vor unsern Kappen, meinte die Äbtissin, das tat
er schon, als er noch ganz klein war. Und sich zu einer der Laienschwestern um¬
wendend, sagte sie lauter:

Das Tütlein mit dem Marzipan, Schwester Agnes!

Die Angeredete zog das Verlangte hervor und reichte es der Domina Abatissa
hin. Da öffnete sich der Türspalt immer weiter, und Peterlein kam zum Vorschein.

Hab dir ein wenig Naschwerk mitgebracht, Bürschlein, sagte die Matrone, indem
sie dem Kinde die Tute hinhielt. Und zur Mutter gewandt fügte sie hinzu: Ist
Venediger Marzipan, aber freilich schon ein bißchen dürr. Wir Haltens noch vom
März her, wo der große Schmaus war, als die von Dalberg Profession tat.

Der Knabe streckte die Hand nach der seltnen Leckeret aus und sagte frei¬
mütig:

Dürr oder frisch — das tut nichts. Wenn einer so lang hat hungern müssen,
der ißts schon.

Die Frauen sahen einander erstaunt an.


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[0670] Ver Boxparder Krieg vollem Schweigen oder mit lautem Zuruf. Das leichtlebige Völkchen hatte sich in der kurzen Zeit mit dem Gedanken an die Belagerung der Stadt schon so vertraut gemacht, daß es keine ernstliche Sorge mehr empfand und den neuen, ungewohnten Zustand als eine ergötzliche Abwechslung im alltäglichen Einerlei des Lebens be¬ grüßte. Auch die Konventualinnen schienen Ähnliches zu empfinden, und außer der Äbtissin trugen nur ein paar der allerältesten Damen besorgte Mienen zur Schau. Desto luftiger sahen Beatrix von Leiningen und Elisabeth Beyer, das un¬ zertrennliche Freundinnenpaar, aus: sie freuten sich auf das ungebundne Leben, das sie nun in Elisabeths väterlichem Hause führen durften. Die Damen verteilten sich durch die ganze Stadt, und die Äbtissin begab sich mit der Priorin Calanda von Ingelheim, der Kellnerin Apollonia von Solms, der Sakristanin Pfalzgräfin Katharina und den beiden zu ihrer persönlichen Bedienung verordneten Laienschwestern in den Rebenstock, dessen Tür mit einem Gewinde von frischem Grün und bunten Sommerblumen bekränzt war. Auf dem kühlen Hausflur kam ihnen Frau Metzlerin entgegen. Sie hatte bis zum letzten Augenblick mit der Zurichtung des Mahles zu tun gehabt und machte nun erhitzt und kurzatmig ihre Reverenz. Will hoffen, daß Ihr Euch unsertwegen nicht allzusehr bemüht habt, liebe Metzlerin, sagte die Äbtissin leutselig, in diesen bösen Zeitläuften wollen wir uns gern mit drei Platten begnügen. Sind auch diesesmal nicht mehr als drei, hochedelgeborne und ehrwürdige Frau, und noch dazu lauter gemeine Sachen, wie mans in der Eile zusammenbringen konnt. Zum ersten einen Salmen — Einen kurfürstlichen oder einen städtischen? fragte die hohe Dame, heiter auf einen der wichtigsten easus Kokil anspielend. Einen kurfürstlichen, der sich im städtischen Garn gefangen hat, erwiderte die Metzlerin dreist und schlagfertig. Und sodann? Sodann Brustkern mit Zugemüs, letzlich gebratne Hinkel mit einem Salätlein und gesottnen Stachelbeeren. Voran aber ein supplem — Ach über euch Bopparder Weiber! rief die Äbtissin, wir haben wahrlich an dem supplem genug, das uns eure Männer eingebrockt haben! Jetzt wurde in der Tür zum Wohngemach der Kopf von Metzlers Jüngsten sichtbar. El, da ist ja auch der Peter! sagte die hohe Frau, deren hellen Augen nichts entging, komm einmal her, Büblein, und laß sehen, wie groß du geworden bist seit der Weinlese. Der Knabe zog sich langsam zurück und lauerte verlegen durch den Türspalt. Er fürchtet sich noch immer vor unsern Kappen, meinte die Äbtissin, das tat er schon, als er noch ganz klein war. Und sich zu einer der Laienschwestern um¬ wendend, sagte sie lauter: Das Tütlein mit dem Marzipan, Schwester Agnes! Die Angeredete zog das Verlangte hervor und reichte es der Domina Abatissa hin. Da öffnete sich der Türspalt immer weiter, und Peterlein kam zum Vorschein. Hab dir ein wenig Naschwerk mitgebracht, Bürschlein, sagte die Matrone, indem sie dem Kinde die Tute hinhielt. Und zur Mutter gewandt fügte sie hinzu: Ist Venediger Marzipan, aber freilich schon ein bißchen dürr. Wir Haltens noch vom März her, wo der große Schmaus war, als die von Dalberg Profession tat. Der Knabe streckte die Hand nach der seltnen Leckeret aus und sagte frei¬ mütig: Dürr oder frisch — das tut nichts. Wenn einer so lang hat hungern müssen, der ißts schon. Die Frauen sahen einander erstaunt an.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/670>, abgerufen am 24.07.2024.