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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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ihren zum Teil den unsern ähnelnde", zum Teil eigentümlichen Uniformen in
Paradeaufstellung zu sehen und von dem ohrenbetäubenden Lärm genug zu hören,
der den Präsentiergriff begleitet. Auch Feldartillerie in schwarzen Schnüren-
dolmcms war zugegen, aber zu Fuß und ohne Geschütze. Man sagt, sie habe
ihre guten Kruppschen Kanonen nur zum Ansehen und erhalte nie Geschosse
zum Scharfschießen. Das ist überhaupt der wunde Punkt in der Türkei, daß
die Truppen nicht genügend für den Krieg ausgebildet werden. Besonders bei
dem in und um Konstantinopel stehenden ersten Armeekorps sind Übungen in
nur einigermaßen größern oder gar gemischten Verbänden streng verpönt, aus
Mißtrauen. Die Kommandeure der andern sieben Armeekorps bilden ihre Truppen
sachgemäßer aus, das Wie ist im allgemeinen ihre Sache. Schade ists, daß dieses
vorzügliche Soldatenmaterial so unzweckmäßig behandelt wird und seine Kraft
im Wacht- und Exerzierdienst vergeuden muß und dabei nach unsern Begriffen
nicht einmal Gutes leistet.

Wir haben diese Studien zwei Tage später beim Selamlik fortgesetzt und
bei dieser Gelegenheit auch militärisch Erfreuliches zu sehen bekommen. Da
rückten die Syrier an, ein Regiment mit grünem, schlangenartig um das Haupt
gewundnen Turban, verschnürten Jacken und ausgeschlagnen blauen Mänteln,
dann das Plewnaregiment, das sich seinerzeit bei der Verteidigung von Plewna
vorzüglich bewährt hat und von einem tüchtigen Kommandeur in der alten
Tradition erzogen, aber mehr im Geiste unsers Reglements gut ausgebildet
wird. Das Regiment rückte in tadelloser Ordnung heran und nahm auf einen
einzigen kurzen Befehl Aufstellung -- bei uns wäre es nicht ohne eine Flut
laut tönender Kvmmcmdoworte gegangen. Die Offiziere aller Regimenter trugen
eine gleichmäßige, teils stark verbrauchte, teils recht gut sitzende elegant er¬
scheinende Armeeuniform, bei deren Taufe die unsre sicher Pate gestanden hat,
ohne Mantel, während die Mannschaften winterlich erschienen. Auch in der
Musik standen Offiziere -- eine eigentümliche Wertschätzung des Einflusses der
Musik! Trollpier und Militärschüler waren liberall fast untrüglich zu erkennen.
Der Offizierersatz soll gut sein, soweit er von der Kriegsschule kommt. Man
rühmt ihm eine leichte Auffassung und die Fähigkeit zur Erlernung fremder
Sprachen uach, und fast scheint es, daß es den vereinten Bemühungen der
Reformerpaschas und der auswärts ausgebildeten Offiziere gelingt, den Haupt¬
fehler des Osmanen, die Trägheit und die Wurzel alles Übels, den blinden
Köhlerglauben an das Kismet, zu überwinden. Freilich fehlt noch viel an
diesem Offizierkorps, bei dem man, der Not gehorchend, den Generalstab zum
Beispiel aus jungen Kriegsschülern ohne alle Praktische Diensterfahrung er¬
gänzen muß.

Die Zeremonie des Selamlik geht jeden Freitag, als dem Sonntag der
Mohammedaner, vor sich. Wenn alle Truppen auf dem Parkwege beim Mdiz-
Kiosk Aufstellung genommen und die Leibulanen den Platz vor der Hamidieh-
moschee abgesperrt haben, bewegt sich der Harem die steile Straße vom Palast
zu der Moschee hinab. Dazwischen fahren die Diplomaten an dem für sie be¬
stimmten Gebäude vor, und eine Anzahl reich geschirrter Rassepferde wird zum
Eingangstor des Sternenpalastes geführt für den Fall, daß der Sultan zu


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ihren zum Teil den unsern ähnelnde», zum Teil eigentümlichen Uniformen in
Paradeaufstellung zu sehen und von dem ohrenbetäubenden Lärm genug zu hören,
der den Präsentiergriff begleitet. Auch Feldartillerie in schwarzen Schnüren-
dolmcms war zugegen, aber zu Fuß und ohne Geschütze. Man sagt, sie habe
ihre guten Kruppschen Kanonen nur zum Ansehen und erhalte nie Geschosse
zum Scharfschießen. Das ist überhaupt der wunde Punkt in der Türkei, daß
die Truppen nicht genügend für den Krieg ausgebildet werden. Besonders bei
dem in und um Konstantinopel stehenden ersten Armeekorps sind Übungen in
nur einigermaßen größern oder gar gemischten Verbänden streng verpönt, aus
Mißtrauen. Die Kommandeure der andern sieben Armeekorps bilden ihre Truppen
sachgemäßer aus, das Wie ist im allgemeinen ihre Sache. Schade ists, daß dieses
vorzügliche Soldatenmaterial so unzweckmäßig behandelt wird und seine Kraft
im Wacht- und Exerzierdienst vergeuden muß und dabei nach unsern Begriffen
nicht einmal Gutes leistet.

Wir haben diese Studien zwei Tage später beim Selamlik fortgesetzt und
bei dieser Gelegenheit auch militärisch Erfreuliches zu sehen bekommen. Da
rückten die Syrier an, ein Regiment mit grünem, schlangenartig um das Haupt
gewundnen Turban, verschnürten Jacken und ausgeschlagnen blauen Mänteln,
dann das Plewnaregiment, das sich seinerzeit bei der Verteidigung von Plewna
vorzüglich bewährt hat und von einem tüchtigen Kommandeur in der alten
Tradition erzogen, aber mehr im Geiste unsers Reglements gut ausgebildet
wird. Das Regiment rückte in tadelloser Ordnung heran und nahm auf einen
einzigen kurzen Befehl Aufstellung — bei uns wäre es nicht ohne eine Flut
laut tönender Kvmmcmdoworte gegangen. Die Offiziere aller Regimenter trugen
eine gleichmäßige, teils stark verbrauchte, teils recht gut sitzende elegant er¬
scheinende Armeeuniform, bei deren Taufe die unsre sicher Pate gestanden hat,
ohne Mantel, während die Mannschaften winterlich erschienen. Auch in der
Musik standen Offiziere — eine eigentümliche Wertschätzung des Einflusses der
Musik! Trollpier und Militärschüler waren liberall fast untrüglich zu erkennen.
Der Offizierersatz soll gut sein, soweit er von der Kriegsschule kommt. Man
rühmt ihm eine leichte Auffassung und die Fähigkeit zur Erlernung fremder
Sprachen uach, und fast scheint es, daß es den vereinten Bemühungen der
Reformerpaschas und der auswärts ausgebildeten Offiziere gelingt, den Haupt¬
fehler des Osmanen, die Trägheit und die Wurzel alles Übels, den blinden
Köhlerglauben an das Kismet, zu überwinden. Freilich fehlt noch viel an
diesem Offizierkorps, bei dem man, der Not gehorchend, den Generalstab zum
Beispiel aus jungen Kriegsschülern ohne alle Praktische Diensterfahrung er¬
gänzen muß.

Die Zeremonie des Selamlik geht jeden Freitag, als dem Sonntag der
Mohammedaner, vor sich. Wenn alle Truppen auf dem Parkwege beim Mdiz-
Kiosk Aufstellung genommen und die Leibulanen den Platz vor der Hamidieh-
moschee abgesperrt haben, bewegt sich der Harem die steile Straße vom Palast
zu der Moschee hinab. Dazwischen fahren die Diplomaten an dem für sie be¬
stimmten Gebäude vor, und eine Anzahl reich geschirrter Rassepferde wird zum
Eingangstor des Sternenpalastes geführt für den Fall, daß der Sultan zu


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[0605] von Bukurescht zum Goldner e?om ihren zum Teil den unsern ähnelnde», zum Teil eigentümlichen Uniformen in Paradeaufstellung zu sehen und von dem ohrenbetäubenden Lärm genug zu hören, der den Präsentiergriff begleitet. Auch Feldartillerie in schwarzen Schnüren- dolmcms war zugegen, aber zu Fuß und ohne Geschütze. Man sagt, sie habe ihre guten Kruppschen Kanonen nur zum Ansehen und erhalte nie Geschosse zum Scharfschießen. Das ist überhaupt der wunde Punkt in der Türkei, daß die Truppen nicht genügend für den Krieg ausgebildet werden. Besonders bei dem in und um Konstantinopel stehenden ersten Armeekorps sind Übungen in nur einigermaßen größern oder gar gemischten Verbänden streng verpönt, aus Mißtrauen. Die Kommandeure der andern sieben Armeekorps bilden ihre Truppen sachgemäßer aus, das Wie ist im allgemeinen ihre Sache. Schade ists, daß dieses vorzügliche Soldatenmaterial so unzweckmäßig behandelt wird und seine Kraft im Wacht- und Exerzierdienst vergeuden muß und dabei nach unsern Begriffen nicht einmal Gutes leistet. Wir haben diese Studien zwei Tage später beim Selamlik fortgesetzt und bei dieser Gelegenheit auch militärisch Erfreuliches zu sehen bekommen. Da rückten die Syrier an, ein Regiment mit grünem, schlangenartig um das Haupt gewundnen Turban, verschnürten Jacken und ausgeschlagnen blauen Mänteln, dann das Plewnaregiment, das sich seinerzeit bei der Verteidigung von Plewna vorzüglich bewährt hat und von einem tüchtigen Kommandeur in der alten Tradition erzogen, aber mehr im Geiste unsers Reglements gut ausgebildet wird. Das Regiment rückte in tadelloser Ordnung heran und nahm auf einen einzigen kurzen Befehl Aufstellung — bei uns wäre es nicht ohne eine Flut laut tönender Kvmmcmdoworte gegangen. Die Offiziere aller Regimenter trugen eine gleichmäßige, teils stark verbrauchte, teils recht gut sitzende elegant er¬ scheinende Armeeuniform, bei deren Taufe die unsre sicher Pate gestanden hat, ohne Mantel, während die Mannschaften winterlich erschienen. Auch in der Musik standen Offiziere — eine eigentümliche Wertschätzung des Einflusses der Musik! Trollpier und Militärschüler waren liberall fast untrüglich zu erkennen. Der Offizierersatz soll gut sein, soweit er von der Kriegsschule kommt. Man rühmt ihm eine leichte Auffassung und die Fähigkeit zur Erlernung fremder Sprachen uach, und fast scheint es, daß es den vereinten Bemühungen der Reformerpaschas und der auswärts ausgebildeten Offiziere gelingt, den Haupt¬ fehler des Osmanen, die Trägheit und die Wurzel alles Übels, den blinden Köhlerglauben an das Kismet, zu überwinden. Freilich fehlt noch viel an diesem Offizierkorps, bei dem man, der Not gehorchend, den Generalstab zum Beispiel aus jungen Kriegsschülern ohne alle Praktische Diensterfahrung er¬ gänzen muß. Die Zeremonie des Selamlik geht jeden Freitag, als dem Sonntag der Mohammedaner, vor sich. Wenn alle Truppen auf dem Parkwege beim Mdiz- Kiosk Aufstellung genommen und die Leibulanen den Platz vor der Hamidieh- moschee abgesperrt haben, bewegt sich der Harem die steile Straße vom Palast zu der Moschee hinab. Dazwischen fahren die Diplomaten an dem für sie be¬ stimmten Gebäude vor, und eine Anzahl reich geschirrter Rassepferde wird zum Eingangstor des Sternenpalastes geführt für den Fall, daß der Sultan zu Grenzboten II 1906 7ö

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/605>, abgerufen am 02.07.2024.