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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Zur Erinnerung an Ludolf Lamphausen

Verfasserin am besten gelungen sind. Sie schreibt mit großer Zurückhaltung ohne
alle Breite und Weitschweifigkeit und läßt in wünschenswerter Weise meist ihrem
Helden und den neben ihm auftretenden Personen das Wort.

Mit wenigen sichern Strichen wird das Bild der harten und doch nicht
freudlosen Jugendzeit des am 10. Januar 1803 in Hünshoven bei Aachen ge-
bornen Ludolf Camphausen gezeichnet. Wir begleiten ihn aus den engen Ver¬
hältnissen des vom Vater (-s- 1813) hinterlassenen Tabak- und Ölgeschäfts in
die vierjährige kaufmännische Lehrzeit nach Düsseldorf, in das ofenlvse Dach¬
stübchen im Hause des Prinzipals, dessen schweigsame Familienmahlzeiten er
nicht gern teilte. "Das Vergnügen war so klein, daß ich zwei Jahre lang Abends
gar nicht zu Tisch ging und vorzog zu fasten oder mir mit einem Spiritus-
lämpchen eine Tasse Tee zu bereiten." Aber "seine scharfen und schönheits¬
durstigen Augen" spähten wacker umher: er beobachtet die merkantilen Verhältnisse
der Stadt und das Werden der Düsseldorfer Kunstschule gleichermaßen. Er
schwärmt aber auch für Beethoven und Shakespeare. Heimgekehrt nach Hüns¬
hoven versucht er im Verein mit dem ältern Bruder August das väterliche Geschäft
zu erweitern: 1826 gelingt die Anlage eines Zweiggeschäfts in Köln. Von
rührender Bescheidenheit und Keuschheit zeugt die Art seiner Werbung um die seit
der Knabenzeit mit wachsender Innigkeit geliebte Elise Lenssen. Das Weib stand
damals, eine Frucht des Zeitalters der Romantik und der herben Tugend der
Freiheitskriege, hoch in der Wertschätzung und Verehrung des Mannes -- unsre
heutigen Dandies würden weder Ludolf noch seine Elise versteh" --, und es
wäre wohl gut, wenn wieder Menschen heranwuchsen, die eine solche Gehalten-
heit der Empfindung, eine so keusche Zurückhaltung und eine solche unbedingte
Treue verstünden. Im September 1828 wird die glückliche Ehe geschlossen:
sechs Söhne und zwei Töchter sind aus ihr hervorgegangen.

Ludolfs Hervortreten an die Öffentlichkeit beginnt bald nach der Übersiedlung
nach Köln (1830). Er wird Stadtrat, Mitglied und schließlich Präsident der
Handelskammer. Als solcher ist er neben Friedrich List einer der ersten Deutschen,
die sich an dem Gedanken eines deutschen Eisenbahnsystems und einer die deutschen
Ströme nutzbar machenden Flußdampfschiffahrt geradezu berauscht haben. Sein
Lieblingsprojekt war eine Bahn von Köln nach Antwerpen, durch die er den
Kölner Speditionshandel von der Bevormundung Hollands befreien und das
belgische Land fester mit Deutschland verketten wollte. Der Mann, dem sonst im
Leben die Äußerung einer warmen Empfindung schwer siel, steigert in seinen
Denkschriften seine Sprache bis zum höchsten Schwung. So sagt er z. B. 1834
von den Dampfmaschinen: "Waren Lavarys Maschinen zu vergleichen den auf¬
steigenden Dünsten, dem fallenden Tropfen, dem Wallen des Nebels im Sonnen¬
lichte, so gleichen Watts Maschinen der Tanne, deren Wipfel zur Höhe strebt,
während die Wurzeln im Boden ranken . . ." und vom Dampfschiffe: "Wen
möchte der erste Anblick des mystischen Geschöpfes nicht überraschen, hinreißen,
verwirren? Wer zum erstenmal sähe, wie die ehernen Flossen die bestürzten
Wellen auseinandertreiben, wie im wilden Laufe die stolze Brust sich mit weißem
Schaum bedeckt, wie ein einziger Schlag des kaum sichtbaren Schweifes den
Koloß herumwirft, wie bei seiner Annäherung die Wogen am Strande sich


Zur Erinnerung an Ludolf Lamphausen

Verfasserin am besten gelungen sind. Sie schreibt mit großer Zurückhaltung ohne
alle Breite und Weitschweifigkeit und läßt in wünschenswerter Weise meist ihrem
Helden und den neben ihm auftretenden Personen das Wort.

Mit wenigen sichern Strichen wird das Bild der harten und doch nicht
freudlosen Jugendzeit des am 10. Januar 1803 in Hünshoven bei Aachen ge-
bornen Ludolf Camphausen gezeichnet. Wir begleiten ihn aus den engen Ver¬
hältnissen des vom Vater (-s- 1813) hinterlassenen Tabak- und Ölgeschäfts in
die vierjährige kaufmännische Lehrzeit nach Düsseldorf, in das ofenlvse Dach¬
stübchen im Hause des Prinzipals, dessen schweigsame Familienmahlzeiten er
nicht gern teilte. „Das Vergnügen war so klein, daß ich zwei Jahre lang Abends
gar nicht zu Tisch ging und vorzog zu fasten oder mir mit einem Spiritus-
lämpchen eine Tasse Tee zu bereiten." Aber „seine scharfen und schönheits¬
durstigen Augen" spähten wacker umher: er beobachtet die merkantilen Verhältnisse
der Stadt und das Werden der Düsseldorfer Kunstschule gleichermaßen. Er
schwärmt aber auch für Beethoven und Shakespeare. Heimgekehrt nach Hüns¬
hoven versucht er im Verein mit dem ältern Bruder August das väterliche Geschäft
zu erweitern: 1826 gelingt die Anlage eines Zweiggeschäfts in Köln. Von
rührender Bescheidenheit und Keuschheit zeugt die Art seiner Werbung um die seit
der Knabenzeit mit wachsender Innigkeit geliebte Elise Lenssen. Das Weib stand
damals, eine Frucht des Zeitalters der Romantik und der herben Tugend der
Freiheitskriege, hoch in der Wertschätzung und Verehrung des Mannes — unsre
heutigen Dandies würden weder Ludolf noch seine Elise versteh« —, und es
wäre wohl gut, wenn wieder Menschen heranwuchsen, die eine solche Gehalten-
heit der Empfindung, eine so keusche Zurückhaltung und eine solche unbedingte
Treue verstünden. Im September 1828 wird die glückliche Ehe geschlossen:
sechs Söhne und zwei Töchter sind aus ihr hervorgegangen.

Ludolfs Hervortreten an die Öffentlichkeit beginnt bald nach der Übersiedlung
nach Köln (1830). Er wird Stadtrat, Mitglied und schließlich Präsident der
Handelskammer. Als solcher ist er neben Friedrich List einer der ersten Deutschen,
die sich an dem Gedanken eines deutschen Eisenbahnsystems und einer die deutschen
Ströme nutzbar machenden Flußdampfschiffahrt geradezu berauscht haben. Sein
Lieblingsprojekt war eine Bahn von Köln nach Antwerpen, durch die er den
Kölner Speditionshandel von der Bevormundung Hollands befreien und das
belgische Land fester mit Deutschland verketten wollte. Der Mann, dem sonst im
Leben die Äußerung einer warmen Empfindung schwer siel, steigert in seinen
Denkschriften seine Sprache bis zum höchsten Schwung. So sagt er z. B. 1834
von den Dampfmaschinen: „Waren Lavarys Maschinen zu vergleichen den auf¬
steigenden Dünsten, dem fallenden Tropfen, dem Wallen des Nebels im Sonnen¬
lichte, so gleichen Watts Maschinen der Tanne, deren Wipfel zur Höhe strebt,
während die Wurzeln im Boden ranken . . ." und vom Dampfschiffe: „Wen
möchte der erste Anblick des mystischen Geschöpfes nicht überraschen, hinreißen,
verwirren? Wer zum erstenmal sähe, wie die ehernen Flossen die bestürzten
Wellen auseinandertreiben, wie im wilden Laufe die stolze Brust sich mit weißem
Schaum bedeckt, wie ein einziger Schlag des kaum sichtbaren Schweifes den
Koloß herumwirft, wie bei seiner Annäherung die Wogen am Strande sich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/588>, abgerufen am 24.07.2024.