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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Nationale Fragen im westlichen Rußland

als im frischen Beginnen und Schaffen. Wo drei Deutsche aus den Ostsee-
Provinzen beisammen sind, da haben sie noch immer vier bis fünf Meinungen,
und über gleichgiltige und unabänderliche Dinge wird mit einem Eifer gestritten,
der einen Engländer oder Amerikaner zur Verzweiflung bringen müßte. Die
verschiedenartige Entwicklung der drei Provinzen, die jahrhundertelang aus-
einandergerissen waren und unter verschiednen Regierungen standen, hat den
deutschen Hang zur Eigenbrödelei zur höchsten Blüte gebracht. Die Provinzen
haben vier verschiedne Ritterschaften und Landtage (Livland, Ösel, Kurland,
Estland) und werden von zwei alteingesessenen Stämmen bewohnt, die als Indo-
germanen (Letten) und Mongoloiden mit freilich unverkennbar germanischer Bei¬
mischung (Ehlen) in Charakter und Fähigkeiten himmelweit auseinandergehn. Da
der grundverschiedne Tonfall ihrer Sprachen die Aussprache des Deutschen in
in den verschiednen Provinzen nicht unbedeutend beeinflußt hat, so finden die
deutschen Kurländer, daß ihre Stammesgenossen in Estland höchst wunderlich
sprechen und umgekehrt. Dem Schreiber dieser Zeilen, der selber aus den
russischen Ostseeprovinzen stammt und Verwandte und Freunde in allen drei
Provinzen hat, ist ein Normalbalte noch nicht begegnet. Es gibt dort nur Kur¬
länder, Estländer und Livländer, und die letzten bestehn wieder aus den grund-
verschiednen Typen des Nordlivländers, des Südlivländers und des Nigensers.

Ungeachtet dieser kleinen Schwächen darf die alte gute Blut- und Geistes¬
aristokratie des Baltenlandes stolz ans das sein, was sie ihrem Lande, was sie
vor allem dein russischen Reiche gewesen ist. Wer diese patriotischen, opfer¬
willigen Männer sich heute verzweiflungsvoll abmühen sieht, Aufgaben zu be¬
wältigen, die über ihre Kräfte gehn, Probleme zu lösen, die vielleicht unlösbar
sind, der muß von tiefster Teilnahme und Bewunderung für diese bis zum Tode
treuen Kämpen ergrissen werden, deren Los schon stark an das der Burgunder:
im brennenden Etzelschloß zu erinnern beginnt. Die Gefahr liegt nahe, daß
ihnen im Überschwang der seelischen Anspannung der Blick für das Mögliche,
Erreichbare verloren geht. Als sicher ist aber wenigstens anzunehmen, daß sich
das deutsche Schulwesen -- zum Teil mit Hilfe reichsdeutscher Sammel¬
groschen -- wie ein Phönix aus der Asche erheben wird. Vielleicht erweist es
sich auch als durchführbar, deutsche Landarbeiter und Kleinpächter aus den
Kolonien des Südens nach den menschenarmen Rittergütern am Ostseestrande
herüberzuziehn. Wenn die russische Regierung eine systematische Ansehung von
Deutschen auf dem flachen Lande nicht verhindert, dann werden die Provinzen
bald wirtschaftlich aufblühen und politisch gesunden.

In der Geschichte der Menschheit scheint es einen ewigen Kreislauf zu geben.
Aber die Wiederkehr der Erscheinungen mündet nur ausnahmsweise in eine genaue
Wiederholung ans. Die in den russischen Westgebieten lebenden Deutschen befinden
sich in derselben Lage wie einst die hellenischen Kolonisten in Kleinasien, und
das russische Weltreich mit seinem Völkergemisch, seinen Despoten und Satrapen,
seinem unnatürlichen Durcheinander von Überkultur und Barbarei erinnert ein
das persische in den vorgeschrittnern Stadien des Verfalls. Aber es ist kein
Makedonien vorhanden, das diesen Koloß auf tönernen Füßen umstürzen könnte.
Man könnte das heutige Deutsche Reich vielleicht mit einem großen Griechenland


Nationale Fragen im westlichen Rußland

als im frischen Beginnen und Schaffen. Wo drei Deutsche aus den Ostsee-
Provinzen beisammen sind, da haben sie noch immer vier bis fünf Meinungen,
und über gleichgiltige und unabänderliche Dinge wird mit einem Eifer gestritten,
der einen Engländer oder Amerikaner zur Verzweiflung bringen müßte. Die
verschiedenartige Entwicklung der drei Provinzen, die jahrhundertelang aus-
einandergerissen waren und unter verschiednen Regierungen standen, hat den
deutschen Hang zur Eigenbrödelei zur höchsten Blüte gebracht. Die Provinzen
haben vier verschiedne Ritterschaften und Landtage (Livland, Ösel, Kurland,
Estland) und werden von zwei alteingesessenen Stämmen bewohnt, die als Indo-
germanen (Letten) und Mongoloiden mit freilich unverkennbar germanischer Bei¬
mischung (Ehlen) in Charakter und Fähigkeiten himmelweit auseinandergehn. Da
der grundverschiedne Tonfall ihrer Sprachen die Aussprache des Deutschen in
in den verschiednen Provinzen nicht unbedeutend beeinflußt hat, so finden die
deutschen Kurländer, daß ihre Stammesgenossen in Estland höchst wunderlich
sprechen und umgekehrt. Dem Schreiber dieser Zeilen, der selber aus den
russischen Ostseeprovinzen stammt und Verwandte und Freunde in allen drei
Provinzen hat, ist ein Normalbalte noch nicht begegnet. Es gibt dort nur Kur¬
länder, Estländer und Livländer, und die letzten bestehn wieder aus den grund-
verschiednen Typen des Nordlivländers, des Südlivländers und des Nigensers.

Ungeachtet dieser kleinen Schwächen darf die alte gute Blut- und Geistes¬
aristokratie des Baltenlandes stolz ans das sein, was sie ihrem Lande, was sie
vor allem dein russischen Reiche gewesen ist. Wer diese patriotischen, opfer¬
willigen Männer sich heute verzweiflungsvoll abmühen sieht, Aufgaben zu be¬
wältigen, die über ihre Kräfte gehn, Probleme zu lösen, die vielleicht unlösbar
sind, der muß von tiefster Teilnahme und Bewunderung für diese bis zum Tode
treuen Kämpen ergrissen werden, deren Los schon stark an das der Burgunder:
im brennenden Etzelschloß zu erinnern beginnt. Die Gefahr liegt nahe, daß
ihnen im Überschwang der seelischen Anspannung der Blick für das Mögliche,
Erreichbare verloren geht. Als sicher ist aber wenigstens anzunehmen, daß sich
das deutsche Schulwesen — zum Teil mit Hilfe reichsdeutscher Sammel¬
groschen — wie ein Phönix aus der Asche erheben wird. Vielleicht erweist es
sich auch als durchführbar, deutsche Landarbeiter und Kleinpächter aus den
Kolonien des Südens nach den menschenarmen Rittergütern am Ostseestrande
herüberzuziehn. Wenn die russische Regierung eine systematische Ansehung von
Deutschen auf dem flachen Lande nicht verhindert, dann werden die Provinzen
bald wirtschaftlich aufblühen und politisch gesunden.

In der Geschichte der Menschheit scheint es einen ewigen Kreislauf zu geben.
Aber die Wiederkehr der Erscheinungen mündet nur ausnahmsweise in eine genaue
Wiederholung ans. Die in den russischen Westgebieten lebenden Deutschen befinden
sich in derselben Lage wie einst die hellenischen Kolonisten in Kleinasien, und
das russische Weltreich mit seinem Völkergemisch, seinen Despoten und Satrapen,
seinem unnatürlichen Durcheinander von Überkultur und Barbarei erinnert ein
das persische in den vorgeschrittnern Stadien des Verfalls. Aber es ist kein
Makedonien vorhanden, das diesen Koloß auf tönernen Füßen umstürzen könnte.
Man könnte das heutige Deutsche Reich vielleicht mit einem großen Griechenland


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/586>, abgerufen am 24.07.2024.