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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Goethe, Acme und Lhamberlain

von Chamberlains Buch hauptsächlich ab. In der Frankfurter Zeitung hat es
Dr. Drill als genial aber verfehlt charakterisiert. Das unterschreiben wir, nur
halten wir es aus ganz andern Gründen für verfehlt als Drill. Dieser erklärt
es für unzulässig, durch die Persönlichkeit eines Philosophen in seine Philosophie
einführen zu wollen. Wer das "kopernikanische System" durch den Geistes¬
zustand des Kopernikus erklären wollte, der würde ausgelacht werden. Beider
Philosophie sei die Ungereimtheit ganz dieselbe. "Die Philosophie ist entweder
eine Wissenschaft, oder sie ist es nicht." Sie sei aber eine Wissenschaft und
nicht etwa gleichbedeutend mit Weltanschauung. Worauf zu erwidern ist, daß
die Lehrgebäude der großen Philosophen gar nichts andres sind als Welt¬
anschauungen und darum als Produkte der eigentümlichen Psyche ihrer Schöpfer
angesehen werden müssen, wie es auch Goethe gerade mit Beziehung auf Kant
angesehen hat. "Die strenge Mäßigkeit Kants forderte eine Philosophie, die
diesen seinen angebornen Neigungen gemäß war," hat er nach Falk gesprochen.
Also hier liegt keine Verwechslung vor. Dagegen verwechselt Drill exakte Wissen¬
schaft mit Wissenschaft überhaupt, wie Kant selbst, der erklärt hat, es stecke in
jeder Erkenntnis so viel wahre Wissenschaft, als Mathematik darin steckt. Wo
die Mathematik waltet, dort spielt die Psychologie keine Rolle. Zwei Männer
mögen so verschieden sein, wie sie wollen, wenn sie richtig rechnen, bringen sie
dasselbe Resultat heraus; aber wenn sie eine Biographie Luthers schreiben,
bringen sie mit demselben Material und mit demselben "streng wissenschaftlichen"
Verfahren zwei ganz verschiedne Bilder zustande, ein schwarzes und ein weißes,
lind so verhält es sich auch in den verschiednen Zweigen der Philosophie -- die
Logik natürlich ausgenommen --, auch in der Erkenntnistheorie.

Nein, darin hat Chamberlain vollkommen Recht, daß er es versucht, durch
deu Menschen Kant uns seine Lehre näher zu bringen. Aber der Versuch ist
mißglückt. Cartesius, Leonardo, Bruno bringt er uns näher, denn er macht
uns mit so manchem aus dem Leben und der Lehre dieser Männer bekannt,
was wir bisher nicht gewußt haben, sogar Goethe und Plato hilft er uns besser
verstehn; dagegen haben wir, abgesehen von einem geistreichen Versuch, den
Kunstausdruck transzendental zu rechtfertigen, über Kant nichts gefunden, was
uns nicht die übrige Kantliteratur schon geboten hätte. Und auch die großen
Erwartungen werden sich nicht erfüllen, die er von einer erneuten Hinwendung
der Deutschen zu Kant hegt. Was dieser in den hundert Jahren nicht gewirkt
hat, die seit seinem Tode vergangen sind, das wird der unmittelbare Verkehr
mit ihm in Zukunft um so weniger wirken, als es an Büchern nicht fehlt, die
das Haltbare seiner Lehre in genießbarerer Form mitteilen. Ohne Kant soll
nach Chamberlain niemand wissen, was Erfahrung ist, womit natürlich die
wissenschaftliche Erfahrung gemeint ist. Welch eine Übertreibung! Gewiß hat
Kant die Naturwissenschaften gefördert und bereichert, und die Schulung durch
seine Werke wird auch in Zukunft dem angehenden Forscher nützlich sein; aber
die exakte Naturwissenschaft war schon da, als Kant kam, wie ja Chamberlain
selbst hervorhebt. Und wenn die Biologen Unsinn schwatzen, wenn Chamberlain
von einem dieser Herren, der seit einigen Jahren oft genannt wird, schreiben
darf: "in dem dümmsten Buche eines frommen Mönches aus den" angeblich
dunkeln Mittelalter steckt mehr gesunder Verstand, mehr Sinn, mehr Urteil,


Goethe, Acme und Lhamberlain

von Chamberlains Buch hauptsächlich ab. In der Frankfurter Zeitung hat es
Dr. Drill als genial aber verfehlt charakterisiert. Das unterschreiben wir, nur
halten wir es aus ganz andern Gründen für verfehlt als Drill. Dieser erklärt
es für unzulässig, durch die Persönlichkeit eines Philosophen in seine Philosophie
einführen zu wollen. Wer das „kopernikanische System" durch den Geistes¬
zustand des Kopernikus erklären wollte, der würde ausgelacht werden. Beider
Philosophie sei die Ungereimtheit ganz dieselbe. „Die Philosophie ist entweder
eine Wissenschaft, oder sie ist es nicht." Sie sei aber eine Wissenschaft und
nicht etwa gleichbedeutend mit Weltanschauung. Worauf zu erwidern ist, daß
die Lehrgebäude der großen Philosophen gar nichts andres sind als Welt¬
anschauungen und darum als Produkte der eigentümlichen Psyche ihrer Schöpfer
angesehen werden müssen, wie es auch Goethe gerade mit Beziehung auf Kant
angesehen hat. „Die strenge Mäßigkeit Kants forderte eine Philosophie, die
diesen seinen angebornen Neigungen gemäß war," hat er nach Falk gesprochen.
Also hier liegt keine Verwechslung vor. Dagegen verwechselt Drill exakte Wissen¬
schaft mit Wissenschaft überhaupt, wie Kant selbst, der erklärt hat, es stecke in
jeder Erkenntnis so viel wahre Wissenschaft, als Mathematik darin steckt. Wo
die Mathematik waltet, dort spielt die Psychologie keine Rolle. Zwei Männer
mögen so verschieden sein, wie sie wollen, wenn sie richtig rechnen, bringen sie
dasselbe Resultat heraus; aber wenn sie eine Biographie Luthers schreiben,
bringen sie mit demselben Material und mit demselben „streng wissenschaftlichen"
Verfahren zwei ganz verschiedne Bilder zustande, ein schwarzes und ein weißes,
lind so verhält es sich auch in den verschiednen Zweigen der Philosophie — die
Logik natürlich ausgenommen —, auch in der Erkenntnistheorie.

Nein, darin hat Chamberlain vollkommen Recht, daß er es versucht, durch
deu Menschen Kant uns seine Lehre näher zu bringen. Aber der Versuch ist
mißglückt. Cartesius, Leonardo, Bruno bringt er uns näher, denn er macht
uns mit so manchem aus dem Leben und der Lehre dieser Männer bekannt,
was wir bisher nicht gewußt haben, sogar Goethe und Plato hilft er uns besser
verstehn; dagegen haben wir, abgesehen von einem geistreichen Versuch, den
Kunstausdruck transzendental zu rechtfertigen, über Kant nichts gefunden, was
uns nicht die übrige Kantliteratur schon geboten hätte. Und auch die großen
Erwartungen werden sich nicht erfüllen, die er von einer erneuten Hinwendung
der Deutschen zu Kant hegt. Was dieser in den hundert Jahren nicht gewirkt
hat, die seit seinem Tode vergangen sind, das wird der unmittelbare Verkehr
mit ihm in Zukunft um so weniger wirken, als es an Büchern nicht fehlt, die
das Haltbare seiner Lehre in genießbarerer Form mitteilen. Ohne Kant soll
nach Chamberlain niemand wissen, was Erfahrung ist, womit natürlich die
wissenschaftliche Erfahrung gemeint ist. Welch eine Übertreibung! Gewiß hat
Kant die Naturwissenschaften gefördert und bereichert, und die Schulung durch
seine Werke wird auch in Zukunft dem angehenden Forscher nützlich sein; aber
die exakte Naturwissenschaft war schon da, als Kant kam, wie ja Chamberlain
selbst hervorhebt. Und wenn die Biologen Unsinn schwatzen, wenn Chamberlain
von einem dieser Herren, der seit einigen Jahren oft genannt wird, schreiben
darf: „in dem dümmsten Buche eines frommen Mönches aus den« angeblich
dunkeln Mittelalter steckt mehr gesunder Verstand, mehr Sinn, mehr Urteil,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/534>, abgerufen am 29.12.2024.