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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

waren seine Besprechungen noch mit dem hervorragend tüchtigen, dem Vaterlande
leider allzufrüh entrissenen badischen Finanzminister Buchenberger. Auch mit
den meisten deutschen Souveränen haben in dieser Zeit wiederholt Rücksprachen
stattgefunden. Nach der Fertigstellung der Stcuervorlagen im Reichsschatzamt waren
sie im preußischen Staatsministerium und bei der Krone zu vertreten. Im November
vorigen Jahres erfolgte die Einbringung in den Bundesrat und der Abschluß daselbst.
Dann kam die Einbringung in den Reichstag mit einer Rede bei der ersten Etats¬
beratung. Seitdem hatte der Reichskanzler den Gang der Reformvorlngen Tag für
Tag in allen Einzelheiten verfolgt und sie schließlich in beständiger Fühlung und in
fortgesetzten Rücksprachen mit den einflußreichern Parlamentariern in den Hafen ge¬
lotst. So gering anzuschlagen ist diese mitwirkende Tätigkeit des Reichskanzlers
neben aller berechtigten Anerkennung für den Schatzsekretär doch wohl nicht. Schon
das einfache Pflicht- und Verantwortlichkeitsgefühl weist ihm ein reiches Maß von
Tätigkeit bei Maßnahmen zu, die keineswegs rein finanzpolitischer, sondern, wie die
Erbschaftssteuer und der Fahrkartenstempel, eminent politischer Natur sind, weil sie tief
in die Steuergesetzgebung und in die Interessen der Einzelstaaten einschneiden. Hierbei
läßt sich der Reichskanzler nicht ausschalten, auch wenn er es möchte. Was endlich
die persönliche Beteiligung an diesen Fragen sowohl im Plenum als in der
Kommission anlangt, so sind die Erfahrungen, die Fürst Bismarck in dieser Hin¬
sicht gemacht hat, nicht gerade verführerisch. Es erweist sich für die praktische und
förderliche Behandlung mancher Dinge viel nützlicher, daß der Reichskanzler für
die vertrauliche Erörterung mit dem Bundesrat und den einzelnen Parteien des
Reichstags gleichsam in Reserve bleibt, als daß er seinen persönlichen Einfluß in
den Debatten selbst auf das Spiel setzt. Das wird sich bei Fragen, die schließlich
doch nur auf dem Wege des Kompromisses zur Entscheidung gelangen, und bei
denen es weniger darauf ankommt, die Parteien zu überzeugen als sie schlie߬
lich zu bestimmen, meist immer empfehlen. Einen solchen Einfluß kann der
Reichskanzler aber viel besser im Hintergrunde der vertraulichen Besprechung als
in den Debatten des Plenums oder der Kommissionen ausüben. Bei den ver¬
traulichen Besprechungen kommen rein persönliche, nicht fraktionelle Einflüsse ganz
anders zur Geltung, als das in der sorgfältig jedes Wort abwägenden öffentlichen
Verhandlung der Fall sein kann, bei der der Reichskanzler sich immer vorgefaßten
Meinungen, Fraktionsbeschlüssen usw. gegenüber befindet. Obwohl Freiherr von Stengel
über ein reiches Maß von persönlichem Ansehen und Popularität im Reichstage zu
verfügen hat, das ihm seine Aufgabe nicht unwesentlich erleichterte, hat die von ihm
geleistete Arbeit doch leider ebenfalls so hohe Anforderungen an seine Gesundheit
*Z* gestellt, daß ihn die Entscheidung auf dem Krankenbette fand.




Lessing.

or. Ernst Kretzschmar hat in der bei Bernhard Richter in
Leipzig 1905 erschienenen Schrift: Lessing und die Aufklärung die religions-
und geschichtsphilosophischen Anschauungen des großen Dichters und Kritikers sehr
schön dargestellt und insbesondre nachgewiesen, daß dieser der seichten Aufklärerei
nicht weniger feindlich gegenübergestanden hat als der unduldsamen Orthodoxie und
nichts weniger als ein Atheist oder Feind der Religion gewesen ist. Leibniz war
es, dessen Anschauungen er fortbildete. Seine Entwicklung gipfelt in der "Erziehung
des Menschengeschlechts", die Kretzschmar als Anhang abdrückt.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

waren seine Besprechungen noch mit dem hervorragend tüchtigen, dem Vaterlande
leider allzufrüh entrissenen badischen Finanzminister Buchenberger. Auch mit
den meisten deutschen Souveränen haben in dieser Zeit wiederholt Rücksprachen
stattgefunden. Nach der Fertigstellung der Stcuervorlagen im Reichsschatzamt waren
sie im preußischen Staatsministerium und bei der Krone zu vertreten. Im November
vorigen Jahres erfolgte die Einbringung in den Bundesrat und der Abschluß daselbst.
Dann kam die Einbringung in den Reichstag mit einer Rede bei der ersten Etats¬
beratung. Seitdem hatte der Reichskanzler den Gang der Reformvorlngen Tag für
Tag in allen Einzelheiten verfolgt und sie schließlich in beständiger Fühlung und in
fortgesetzten Rücksprachen mit den einflußreichern Parlamentariern in den Hafen ge¬
lotst. So gering anzuschlagen ist diese mitwirkende Tätigkeit des Reichskanzlers
neben aller berechtigten Anerkennung für den Schatzsekretär doch wohl nicht. Schon
das einfache Pflicht- und Verantwortlichkeitsgefühl weist ihm ein reiches Maß von
Tätigkeit bei Maßnahmen zu, die keineswegs rein finanzpolitischer, sondern, wie die
Erbschaftssteuer und der Fahrkartenstempel, eminent politischer Natur sind, weil sie tief
in die Steuergesetzgebung und in die Interessen der Einzelstaaten einschneiden. Hierbei
läßt sich der Reichskanzler nicht ausschalten, auch wenn er es möchte. Was endlich
die persönliche Beteiligung an diesen Fragen sowohl im Plenum als in der
Kommission anlangt, so sind die Erfahrungen, die Fürst Bismarck in dieser Hin¬
sicht gemacht hat, nicht gerade verführerisch. Es erweist sich für die praktische und
förderliche Behandlung mancher Dinge viel nützlicher, daß der Reichskanzler für
die vertrauliche Erörterung mit dem Bundesrat und den einzelnen Parteien des
Reichstags gleichsam in Reserve bleibt, als daß er seinen persönlichen Einfluß in
den Debatten selbst auf das Spiel setzt. Das wird sich bei Fragen, die schließlich
doch nur auf dem Wege des Kompromisses zur Entscheidung gelangen, und bei
denen es weniger darauf ankommt, die Parteien zu überzeugen als sie schlie߬
lich zu bestimmen, meist immer empfehlen. Einen solchen Einfluß kann der
Reichskanzler aber viel besser im Hintergrunde der vertraulichen Besprechung als
in den Debatten des Plenums oder der Kommissionen ausüben. Bei den ver¬
traulichen Besprechungen kommen rein persönliche, nicht fraktionelle Einflüsse ganz
anders zur Geltung, als das in der sorgfältig jedes Wort abwägenden öffentlichen
Verhandlung der Fall sein kann, bei der der Reichskanzler sich immer vorgefaßten
Meinungen, Fraktionsbeschlüssen usw. gegenüber befindet. Obwohl Freiherr von Stengel
über ein reiches Maß von persönlichem Ansehen und Popularität im Reichstage zu
verfügen hat, das ihm seine Aufgabe nicht unwesentlich erleichterte, hat die von ihm
geleistete Arbeit doch leider ebenfalls so hohe Anforderungen an seine Gesundheit
*Z* gestellt, daß ihn die Entscheidung auf dem Krankenbette fand.




Lessing.

or. Ernst Kretzschmar hat in der bei Bernhard Richter in
Leipzig 1905 erschienenen Schrift: Lessing und die Aufklärung die religions-
und geschichtsphilosophischen Anschauungen des großen Dichters und Kritikers sehr
schön dargestellt und insbesondre nachgewiesen, daß dieser der seichten Aufklärerei
nicht weniger feindlich gegenübergestanden hat als der unduldsamen Orthodoxie und
nichts weniger als ein Atheist oder Feind der Religion gewesen ist. Leibniz war
es, dessen Anschauungen er fortbildete. Seine Entwicklung gipfelt in der „Erziehung
des Menschengeschlechts", die Kretzschmar als Anhang abdrückt.




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[0516] Maßgebliches und Unmaßgebliches waren seine Besprechungen noch mit dem hervorragend tüchtigen, dem Vaterlande leider allzufrüh entrissenen badischen Finanzminister Buchenberger. Auch mit den meisten deutschen Souveränen haben in dieser Zeit wiederholt Rücksprachen stattgefunden. Nach der Fertigstellung der Stcuervorlagen im Reichsschatzamt waren sie im preußischen Staatsministerium und bei der Krone zu vertreten. Im November vorigen Jahres erfolgte die Einbringung in den Bundesrat und der Abschluß daselbst. Dann kam die Einbringung in den Reichstag mit einer Rede bei der ersten Etats¬ beratung. Seitdem hatte der Reichskanzler den Gang der Reformvorlngen Tag für Tag in allen Einzelheiten verfolgt und sie schließlich in beständiger Fühlung und in fortgesetzten Rücksprachen mit den einflußreichern Parlamentariern in den Hafen ge¬ lotst. So gering anzuschlagen ist diese mitwirkende Tätigkeit des Reichskanzlers neben aller berechtigten Anerkennung für den Schatzsekretär doch wohl nicht. Schon das einfache Pflicht- und Verantwortlichkeitsgefühl weist ihm ein reiches Maß von Tätigkeit bei Maßnahmen zu, die keineswegs rein finanzpolitischer, sondern, wie die Erbschaftssteuer und der Fahrkartenstempel, eminent politischer Natur sind, weil sie tief in die Steuergesetzgebung und in die Interessen der Einzelstaaten einschneiden. Hierbei läßt sich der Reichskanzler nicht ausschalten, auch wenn er es möchte. Was endlich die persönliche Beteiligung an diesen Fragen sowohl im Plenum als in der Kommission anlangt, so sind die Erfahrungen, die Fürst Bismarck in dieser Hin¬ sicht gemacht hat, nicht gerade verführerisch. Es erweist sich für die praktische und förderliche Behandlung mancher Dinge viel nützlicher, daß der Reichskanzler für die vertrauliche Erörterung mit dem Bundesrat und den einzelnen Parteien des Reichstags gleichsam in Reserve bleibt, als daß er seinen persönlichen Einfluß in den Debatten selbst auf das Spiel setzt. Das wird sich bei Fragen, die schließlich doch nur auf dem Wege des Kompromisses zur Entscheidung gelangen, und bei denen es weniger darauf ankommt, die Parteien zu überzeugen als sie schlie߬ lich zu bestimmen, meist immer empfehlen. Einen solchen Einfluß kann der Reichskanzler aber viel besser im Hintergrunde der vertraulichen Besprechung als in den Debatten des Plenums oder der Kommissionen ausüben. Bei den ver¬ traulichen Besprechungen kommen rein persönliche, nicht fraktionelle Einflüsse ganz anders zur Geltung, als das in der sorgfältig jedes Wort abwägenden öffentlichen Verhandlung der Fall sein kann, bei der der Reichskanzler sich immer vorgefaßten Meinungen, Fraktionsbeschlüssen usw. gegenüber befindet. Obwohl Freiherr von Stengel über ein reiches Maß von persönlichem Ansehen und Popularität im Reichstage zu verfügen hat, das ihm seine Aufgabe nicht unwesentlich erleichterte, hat die von ihm geleistete Arbeit doch leider ebenfalls so hohe Anforderungen an seine Gesundheit *Z* gestellt, daß ihn die Entscheidung auf dem Krankenbette fand. Lessing. or. Ernst Kretzschmar hat in der bei Bernhard Richter in Leipzig 1905 erschienenen Schrift: Lessing und die Aufklärung die religions- und geschichtsphilosophischen Anschauungen des großen Dichters und Kritikers sehr schön dargestellt und insbesondre nachgewiesen, daß dieser der seichten Aufklärerei nicht weniger feindlich gegenübergestanden hat als der unduldsamen Orthodoxie und nichts weniger als ein Atheist oder Feind der Religion gewesen ist. Leibniz war es, dessen Anschauungen er fortbildete. Seine Entwicklung gipfelt in der „Erziehung des Menschengeschlechts", die Kretzschmar als Anhang abdrückt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/516>, abgerufen am 30.06.2024.